Splendid Film
Schwerter des Königs - Dungeon Siege

Schwerter des Königs - Dungeon Siege (Special Edition)

Originaltitel
In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale
Alternativ
Dungeon Siege: In the Name of the King (Arbeitstitel)
Regie
Uwe Boll
Darsteller
Christopher Rosamond, Aaron Pearl, Eva Padberg, James Michalopolous, Marcel Maillard, Terence Kelly
Medium
Blu-ray
Im Handel ab
25.04.2008 bei Splendid Film
Kinostart Deutschland
Schwerter des Königs - Dungeon Siege
Genre
Abenteuer, Fantasy
Land
Deutschland, Kanada, USA
Jahr
2007
FSK
ab 12 Jahren
Länge
127 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
3,0 (Filmreporter)
1,5 (2 User)
Extras: 2 DVDs • Audiokommentar • Making of • Behind the Scenes • Interviews
Großer technischer Aufwand mit dünner Geschichte
Farmer (Jason Statham) ist ein einfacher Bauer. Gemeinsam mit seiner Frau (Claire Forlani) und seinem Sohn lebt er in einem kleinen Dorf. Als eines Tages eine wild gewordene Horde von Krugs die Menschen angreift, ist Schluss mit dem ruhigen Leben. Die wie ferngesteuert wirkenden Tiere töten die Dorfbewohner und entführen seine Frau. Gemeinsam mit seinem Freund Norick (Ron Perlman) und seinem Schwager Bastian (Will Sanderson) beginnt Farmer den Kampf gegen das Böse. Auch die Armee von König Konreid (Burt Reynolds) zieht in den Krieg. Doch der König ahnt nicht, dass sein Neffe, Herzog Fallow (Matthew Lillard) und der böse Zauberer Gallian (Ray Liotta) ihre Finger mit ihm Spiel haben. König Konreid versucht, Farmer auf seine Seite zu ziehen. Aber er hat auch noch ein anderes Interesse am tapferen Krieger, der durch seinen Mut und seine Kampfkünste auf dem Schlachtfeld auffällt.
Das bisher aufwendigste Filmprojekt des umstrittenen deutschen Regisseurs Uwe Boll kostete rund 60 Millionen US-Dollar. Die deutsch-amerikanisch-kanadische Koproduktion ist das dritte Werk Bolls, welches 2007 innerhalb weniger Wochen in den deutschen Kinos anlief. Allerdings hielt er sich dabei nicht sehr eng an die Videospielvorlage "Dungeon Siege". Boll versammelt eine Riege namhafter Hollywoodstars um sich. Allen voran "Transporter"-Held Jason Statham als tapferer Krieger Farmer. In weiteren Rollen sind Claire Forlani, Ray Liotta, Kristanna Loken, LeeLee Sobieski und nicht zuletzt Altmeister Burt Reynolds zu sehen. Trotzdem enttäuscht das Mammutprojekt. Die Figuren sind schlecht entwickelt, die wenigen Dialoge triefen vor Schmalz und Pathos. Zudem erinnern manche Szene sehr an die "Herr der Ringe"-Trilogie und andere epische Sagen. Sehenswert sind einzig die vielen Kampfszenen sowie die obligatorische Tages- und Nachtschlacht. Kein Wunder, schließlich lag die Kampf-Choreografie in den Händen von Tony Ching "Hero".
Andrea Niederfriniger, Filmreporter.de
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