UIP
The Fast and the Furious: Tokyo Drift (2006)

The Fast and the Furious: Tokyo Drift

Originaltitel
The Fast and the Furious: Tokyo Drift
Alternativ
The The Fast and the Furious 3
Regie
Justin Lin
Darsteller
Trey Sanford, Eriq F. Prince, Tyler Nelson, Leonardo Nam, Danny Ray McDonald, Sandra McCurdy
Kinostart:
Deutschland, am 13.07.2006 bei United International Pictures (UIP)
Kinostart:
Schweiz, am 13.07.2006 bei United International Pictures Switzerland (UIP)
Genre
Action, Krimi, Thriller
Land
USA
Jahr
2006
FSK
ab 12 Jahren
Länge
104 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
8,5 (4 User)
Schnelle Autos und hübsche Mädels sind ein garantiertes Erfolgsrezept. Produzent Neal H. Moritz setzt wieder auf die Wirkung aufgemotzter Karossen. Dabei scheint ihm die Anknüpfung an die Handlung aus den ersten beiden Teilen nicht wichtig zu sein. Muss es ja auch nicht, wenn er mit Hightech Autos scharen von Motorsport Freaks in die Kinos lockt. Diesmal wird das Geschehen in die japanische Metropole Tokio verlegt. Das technologisch innovative Land ist dem Rest der Welt immer einen Sprung voraus. In der Street Racer Szene ist das nicht anders. Shaun (Lucas Black) leckt schnell Blut, als er sieht, welche technischen Neuheiten japanischen Autofanatikern zur Verfügung stehen. Der Amerikaner befindet sich im ultimativen Autoparadies. Er schafft es nicht lange, selbst die Finger vom Schaltknüppel zu lassen. Betört stürzt er sich in Renngeschehen und verliert prompt gegen Dk (Brian Tee), einem Mitglied des gefährlichen Yakuza Syndikats. Natürlich kommt es zwischen dem Außenseiter und dem Gangster zum Showdown.
Auch bei der dritten Folge der "Fast and the Furious"-Reihe stehen die aufgemotzten Superautos im Vordergrund. Wer wollte sicht nicht selbst in ein getuntes Auto steigen und richtig die Sau rauslassen. Der Actionfilm reizt den Hobbyrennfahrer im Autofreak. Dennoch ist Vorsicht geboten. In dem dritten Teil der Reihe werden nicht nur gefährliche illegale Straßenrennen gefahren bei denen das schnellste Auto gewinnt. Drift Racing verlangt von den Fahrern einiges mehr an Geschick ab. Die Street Racer driften mit ihren Autos um enge Kurven, in dem sie das Lenkrad leicht einschlagen und gleichzeitig die Handbremse betätigen. Die Strecken sind eng und gefährlich. Diese Form illegaler Autorennen wurde in Japan erfunden und ist in der in der dortigen Rennszene sehr beliebt. Mittlerweile werden auch offizielle und legale Drift Racing Meisterschaften ausgetragen.
Peter Gaal, Filmreporter.de
Schnelle Autos und hübsche Mädels sind ein garantiertes Erfolgsrezept. Produzent Neal H. Moritz setzt wieder auf die Wirkung aufgemotzter Karossen....
 
Auch bei der dritten Folge der "Fast and the Furious"-Reihe stehen die aufgemotzten Superautos im Vordergrund. Wer wollte sicht nicht selbst in ein...
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