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Fucking Different New York

Fucking Different New York

Originaltitel
Fucking Different New York
Regie
Dan Borden, Todd Verow, Andre Salas
Kinostart:
Deutschland, am 07.06.2007 bei GMfilms
Genre
Dokumentarfilm, Kompilation
Land
Deutschland
Jahr
2007
Länge
70 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
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12 Filme über gleichgeschlechtliche Liebe
In zwölf Kurzfilmen präsentieren sechs lesbische und sechs schwule Filmemacher ihre Vorstellung darüber, wie das jeweils andere Geschlecht ihre gleichgeschlechtliche fleischliche Lust und Liebe ausleben. So wird in einem Film das Leben von Bauarbeitern gezeigt, die sich in den Pausen einander intensiver widmen. Auch der Verlauf einer möglichen Liebesbeziehung zwischen Marilyn Monroe und Schauspielkollegin Joan Crawford ist Thema eines Beitrages. Abigail Child präsentiert in ihrem Beitrag "The Party" das Leben schwuler Rapper während sich Jack Water in "Occupy My Ass Not Iraq" ernsteren Themen zuwendet.
Produzent Kristian Petersen gab zwölf Regisseuren und Regisseurinnen für ihre Arbeit lediglich eine Vorgabe: Die Filme durften die Länge von acht Minuten nicht überschreiten. Das Thema des Projekts war die Vorstellung des gleichgeschlechtlichen Liebeslebens des jeweils anderen Geschlechts. Das Genres der Kurzfilme war egal. So entstanden humorvolle, tragische und auch ernste Beiträge der amerikanischen Filmemacher. Bereits vor zwei Jahren unternahm der Regisseur dieses Projekt mit Berliner Filmemachern. Das Ergebnis präsentierte er auf der Berlinale 2005 unter dem Titel "fucking different!". Auch der Nachfolgefilm "Fucking Different New York" wurde auf der Berlinale 2007 präsentiert - mit großem Erfolg bei schwullesbischen Zuschauern.
Andrea Niederfriniger, Filmreporter.de
Produzent Kristian Petersen gab zwölf Regisseuren und Regisseurinnen für ihre Arbeit lediglich eine Vorgabe: Die Filme durften die Länge von acht...
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2024