Constantin Film
Lissi und der wilde Kaiser

Lissi und der wilde Kaiser

Originaltitel
Lissi und der wilde Kaiser
Regie
Michael Bully Herbig
Darsteller
Max Mutzke, Stefan Raab, Hendrik Nachtsheim, Gerd Knebel, Monika John, Lotte Ledl
Kinostart:
Deutschland, am 25.10.2007 bei Constantin Film
Kinostart:
Deutschland, bei Constantin Film
Kinostart:
Österreich, am 25.10.2007 bei Constantin Film
Kinostart:
Schweiz, am 25.10.2007 bei Rialto Film AG
Genre
Animation/Trickfilm
Land
Deutschland
Jahr
2007
FSK
ab 6 Jahren
Länge
85 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.lissi.film.de
|0  katastrophal
brillant  10|
5,8 (4 User)
Parodie auf die Sissi-Filme der 50er Jahre
Kaiser Franz (Christian Tramitz) und Gemahlin Lissi (Michael Herbig) leben glücklich, wie die Mäuse im Speck. Das Leben ist wirklich ein einziges Vergnügen auf Schloss Schöngrün. Sie regieren ab und an, feiern viel und genießen ihr Dasein. Doch das ändert sich, als die Kaiserin entführt wird - und zwar von keinem geringerem als dem legendären Yeti. Franz macht sich mit seinem Feldmarschall (Rick Kavanian) und seiner Mutter auf die Suche nach seiner Liebsten. Zuerst ist er ahnungslos, doch dann entdeckt er, dass die Kaiserin unbemerkt eine Botschaft auf dem Weg zurückließ. Komplett entziffern kann er diese zwar nicht, doch es reicht, um ihn mächtig aufzuregen. Lissi lässt ihn nämlich wissen, dass sie nicht gerettet werden will. Der Kaiser ist stocksauer und bläst zur Jagd. Über die Landesgrenzen hinweg führt ihn die Suche nach seiner Herzdame bis ins tiefste Bayern.
"Lissi und der wilde Kaiser" ist eine für deutsche Verhältnisse aufwendig produzierte Animationskomödie. Michael Herbig entwickelte die Grundidee in seiner TV-Show "Bullyparade". Bully ist als Produzent und Regisseur auch der treibende Motor hinter seinen erfolgreichen Spielfilmen. Die Parodie ist sein hierbei der rote Faden, so in "Der Schuh des Manitu", als er die Karl May-Verfilmungen der 60er Jahre auf den Arm nahm. "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" ist eine gnadenlose Veralberung von Gene Roddenberrys "Raumschiff Enterprise". Herbig betont stets, dass seine TV-Sketche lediglich als Inspiration gedient haben. An der Entwicklung und Umsetzung seiner "Sissi"-Parodie arbeitete Bully drei Jahre. Wie in allen Filmrojekten Herbigs, ist Christian Tramitz auch bei der Sissi-Persiflage mit von der Partie. Er spricht Kaiser Franz. Mit von der Partie ist auch Komiker und Entertainer Stefan Raab, der ein Lied zum Soundtrack beisteuerte.
Jens Christian Johannsen, Filmreporter.de
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2024