The Fighters

Martial Arts erleben einen starken Boom in den USA. Die Disziplin Free Fight ist frei von esoterischen Lehren und mittlerweile durch ein allgemeingültiges Regelwerk standardisiert. Die Mischung aus Kickboxen, Ringen, Wrestling und Karate kombiniert verschiedenste Dreh- und Wurftechniken. Ein Kampf endet erst, wenn einer der Kontrahenten aufgibt oder der Schiedsrichter ihn abbricht. Meist siegt einer der beiden Kämpfer durch einen der erlaubten Würgegriffe. Für eine glaubwürdige Inszenierung mussten die Darsteller ein hartes Training auf sich nehmen. Djimon Hounsou hatte bereits langjährige Erfahrungen mit Kung-Fu und dem Boxersport gemacht. Das täglich dreieinhalbstündige Training mit anschließenden Kraftübungen war für ihn trotzdem eine Herausforderung.

Von der Choreographie über Dehnübungen bis hin zur Ernährung waren er, Cam Gigandet und Sean Faris einem umfangreichen Fitness-Programm unterworfen. Zwei Stunt- und Fightkoordinatoren machten es schließlich möglich, dass die Darsteller ihre Fitness konservieren und einige Stunts selbst ausführen konnten.