Walt Disney
Gefährten

Gefährten

Originaltitel
War Horse
Alternativ
Schicksalsgefährten
Regie
Steven Spielberg
Darsteller
David Dencik, Hannes Wegener, Michael Kranz, Anian Zollner, Julian Wadham, Gunnar Atli Cauthery
Kinostart:
Deutschland, am 16.02.2012 bei The Walt Disney Company (Germany)
Kinostart:
Österreich, am 16.02.2012 bei The Walt Disney Company Austria
Kinostart:
Schweiz, am 16.02.2012 bei The Walt Disney Company Switzerland
Genre
Kriegsfilm
Land
USA, Indien
Jahr
2011
FSK
ab 12 Jahren
Länge
140 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.gefaehrten-derfilm.de
|0  katastrophal
brillant  10|
6,0 (Filmreporter)
5,1 (7 User)
Meinungen
Zausel 
Um Gottes Willen!
Diesen Film kann man getrost als Kitsch bezeichnen. Drehbuch und Inszenierung sind an manchen Stellen unerträglich naiv und bis ins Groteske überzeichnet. Gleichwohl fühlte ich mich relativ gut unterhalten, denn angefangen bei der Bebilderung über das Schauspiel, die Ausstattung usw. waren hier eindeutig Könner am Werk. Was mich aber ab der Hälfte vom Film schwer bewegte ist die Frage, wen sich die Produktion denn wohl als Zielgruppe auserkoren hatte. Zum waschechten (Anti-)Kriegsfilm taugt der Streifen nicht. Für das typische Märchen- und/oder Romantik Publikum ist er möglicherweise wiederum ein bisschen zu hart. Naja, nicht mein Problem..
geschrieben am 18.07.2013 um 18:59 Uhr
moonlion 
Wahnsinnig spannend, traurig und ein "Happy End"
Ich ging mit einer großen Vorfreude in diesen Film und alle meine Erwartungen haben sich erfüllt. Man wird die ganzen 140 min unterhalten. Zu Beginn wirkt es wie ein Pferdefilm und erinnert ein wenig an "Black Beauty", doch er ist viel mehr als nur das. Die Kriegsszenen beziehen sich immer wieder auf das Pferd und den Jungen, die voneinander getrennt sind und beide den Krieg alleine überstehen müssen. Rührend ist die Szene wo der mittlerweile schon blinde Junge sein verletztes Pferd im Hospiz wiederfindet. Ganz wichtig: Taschentücher nicht vergessen!!
geschrieben am 21.05.2012 um 10:49 Uhr
Nihil 
Meine Lust, sich den anzugucken, hält sich - wie bei allen Spielberg-Filmen - in Grenzen. Da gibt's echt genug andere Filme, die dieses Jahr herauskommen und mich interessieren.
geschrieben am 29.02.2012 um 12:26 Uhr
chanti 
Schlecht fand ich ihn nicht, aber gefesselt war ich auch nicht. Schöne Bilder, schöne Musik, ab Kriegsbeginn dann auch doch so was wie mitreissend. Leider bin ich ein Korinthenkacker was Continutiy angeht, daher war ich da dann manchmal enttäsucht. Im Gesamten konnte nicht entschieden werden, ob er nun einen lustigen oder kitschigen Tenor haben soll. Dennoch: Großartige Szene: Inmitten des brutalen Krieges treffen der Düsseldorfer Peter und der Engländer aufeinander und solidarisieren sich, um das Wunderpferd aus dem Stacheldraht zu befreien, und das in freundschaftlicher Einigkeit. Wer das Pferd nun aber behalten darf, entscheiden sie durch Münzwurf, das Boxen lehnen sie ab, um keinen Krieg zu entfachen. Herrlich.
geschrieben am 28.02.2012 um 10:28 Uhr
studentAD 
Positive Überraschung
Zunächst war ich im Film mit gemischten Gefühlen. Sehe ich ein großartige Bebildertes Propagandwerk? oder was wird mit davor gesetzt? Resümmierend bin ich von dem Film begeistert. Nicht nur, dass er toll gefilmt und musikalisch untermalt ist. Auch dramaturgisch hat er mich richtig mitgerissen. Aber bei dem Film kommt es definitiv auf die Tagesform an. An nem anderen Tag hätten das auch nur 3 Punkte werden können.
geschrieben am 23.02.2012 um 11:29 Uhr
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2024