Edition Salzgeber
Infinite Space: Der Achitekt John Lautner
Infinite Space: Der Architekt John Lautner
Originaltitel
Infinite Space: The Architecture of John Lautner
Alternativ
Infinite Space - Der Architekt John Lautner
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 21.07.2011 bei Salzgeber & Co. Medien
Genre
Dokumentarfilm
Land
USA
Jahr
2008
FSK
ab 0 Jahren
Länge
90 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Dokumentation über den Architekten John Lautner
Schon früh schlägt John Lautner einen künstlerischen Weg ein. Als 20-jähriger nimmt er am Ausbildungsprogramm des berühmten Architekten Frank Lloyd Wright teil. Bei ihm lernt er umfassend das handwerkliche Design eines Gebäudes. Für Wright ist die 'organische Architektur' kennzeichnend, die sich an die Landschaft anpasst. Mit Unterbrechungen hält die Zusammenarbeit bis 1947, doch schon wesentlich früher findet Lautner seinen eigenen Stil. An die Konzeption seines Lehrer angelehnt, geht er mehr auf das Zusammenspiel zwischen Innen- und Außenraum ein. Die bekanntesten Gebäude des Architekten zeigt Filmemacher Murray Grigor in seiner Dokumentation. Er schildert deren Charakteristika und erläutert, weshalb sie für viele Menschen eine besondere Bedeutung erlangten.
Murray Grigor ("Carlo Scarpa") ist ein erfahrener Dokumentarfilmer. Seit über 40 Jahren beschäftigt er sich in seinen Projekten mit dem Thema 'Kunst und Architektur'. Schon in seiner Dokumentation "The Architecture of Frank Lloyd Wright" widmete sich der Regisseur 1983 dem Thema. In der vorliegenden Dokumentation widmet sich Grigor dem 1994 verstorbenen amerikanischen Architekten John Lautner. Er portraitiert dessen Werk und zeigt seine Bedeutung für ehemalige Wegbegleiter und Bewunderer auf. Diese kommen in Grigors Projekt ebenfalls zu Wort und schildern ihrer Eindrücke über den Künstler.
So auch Sean Connery ("Forrester - Gefunden!"). Dieser dreht 1971 Szenen von "James Bond 007: Diamantenfieber" im 'Elrod House'. Dies ist jedoch nicht das einzige Mal, dass ein von Lautner entworfenes Gebäude als Hollywood-Kulisse dient. So wird beispielsweise die 'Sheats-Goldstein-Residence' zum Schauplatz von "The Big Lebowski" und "3 Engel für Charlie - Volle Power". Kennzeichnend für Lautners Architektur ist das Spiel mit dem Innen- und Außenraum, welches eine Weiterentwicklung von Frank Lloyd Wrights 'organischer Architektur' darstellt. Dieser passte Gebäude an ihre landschaftliche Umgebung an.
So auch Sean Connery ("Forrester - Gefunden!"). Dieser dreht 1971 Szenen von "James Bond 007: Diamantenfieber" im 'Elrod House'. Dies ist jedoch nicht das einzige Mal, dass ein von Lautner entworfenes Gebäude als Hollywood-Kulisse dient. So wird beispielsweise die 'Sheats-Goldstein-Residence' zum Schauplatz von "The Big Lebowski" und "3 Engel für Charlie - Volle Power". Kennzeichnend für Lautners Architektur ist das Spiel mit dem Innen- und Außenraum, welches eine Weiterentwicklung von Frank Lloyd Wrights 'organischer Architektur' darstellt. Dieser passte Gebäude an ihre landschaftliche Umgebung an.
Videoclip:
Infinite Space: Der Architekt John Lautner
In seiner neuen Dokumentation widmet sich Murray Grigor dem Schaffen John Lautners. Er zeigt die wichtigsten und bekanntesten Gebäude des...
Filmemacher Murray Grigor zeichnet in seiner Dokumentation ein Bild vom Schaffen des amerikanischen Architekten John Lautner.
Edition Salzgeber
Infinite Space: Der Achitekt John Lautner