Koch Media
Duo Infernale - Zwei Profis ohne Plan
Duo Infernale - Zwei Profis ohne Plan
Originaltitel
Le marquis
Regie
Darsteller
Julien Balestier, Frédéric Vassort, José Bernard Catinding, Lorenzo Ramos, Gerald Napoles, Richard Manabat
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Krimi, Komödie
Land
Frankreich
Jahr
2011
Länge
88 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
5,0 (Filmreporter)
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Französische Krimikomödie mit gebremstem Humor
Thomas Gardesse (Franck Dubosc) führt ein ruhiges Leben als Verkäufer von Alarmsystemen. Völlig unerwartet setzt ihn sein Chef vor die Tür. Angesichts der Notlage entscheidet sich Thomas, bei einem seiner Kunden einzubrechen, um finanziell über die Runden zu kommen. Dabei wird er jedoch erwischt und landet im Gefängnis. Um nicht Freiwild seiner Mithäftlinge zu werden, gibt er sich als Einbrecherkönig 'Marquis' aus. Zunächst erweist sich diese Idee als Glücksfall, denn die Knastbrüder respektieren ihn. Doch dann wird ihm seine Lüge zum Verhängnis: Ganove Quentin Tasseau (Richard Berry) entführt den vermeintlichen Star-Einbrecher, um mit ihm einen Millionenraub zu begehen. Thomas muss nun alles tun, um seine wahre Identität geheim zu halten...
Dominique Farrugia hat mit "Duo Infernale - Zwei Profis ohne Plan" eine Krimikomödie im klassischen Stil des Buddy-Movies geschaffen. Er hat das Projekt als Regisseur, Produzent und Drehbuchautor verantwortet. Vielleicht hat er sich dabei etwas übernommen, denn das wichtigste Kriterium einer Komödie wird nicht erfüllt. So fällt der Humor der Gaunerklamotte eher bescheiden aus.
Auch fehlt es der Inszenierung an zündenden Ideen. Der nächste Schritt der Protagonisten ist zu vorhersehbar. Die Besetzung ist nicht schlecht, kommt aber wegen der Ideenarmut des Drehbuchs nicht wirklich zur Geltung. Dabei haben die beiden Hauptdarsteller Franck Dubosc ("Asterix bei den Olympischen Spielen") und Richard Berry ("22 Bullets") viel Charme. Ihren Widersachern fehlt es jedoch an der notwendigen Originalität. Gerade dieses Kriterium ist eigentlich die Stärke französischer Komödien.
Auch fehlt es der Inszenierung an zündenden Ideen. Der nächste Schritt der Protagonisten ist zu vorhersehbar. Die Besetzung ist nicht schlecht, kommt aber wegen der Ideenarmut des Drehbuchs nicht wirklich zur Geltung. Dabei haben die beiden Hauptdarsteller Franck Dubosc ("Asterix bei den Olympischen Spielen") und Richard Berry ("22 Bullets") viel Charme. Ihren Widersachern fehlt es jedoch an der notwendigen Originalität. Gerade dieses Kriterium ist eigentlich die Stärke französischer Komödien.
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