Weltkino Filmverleih
Mommy
Mommy
Originaltitel
Mommy
Regie
Darsteller
Isabelle Nélisse, Vincent Fafard, Pierre-Yves Cardinal, Natalie Hamel-Roy, Viviane Pascal, Michèle Lituac
Kinostart:
Deutschland, am 13.11.2014 bei Weltkino Filmverleih
Kinostart:
Österreich, am 12.12.2014 bei Filmladen
Kinostart:
Schweiz, am 25.12.2014 bei Pathé Films
Genre
Drama
Land
Kanada
Jahr
2014
FSK
ab 12 Jahren
Länge
139 min.
IMDB
Homepage
http://www.mommy.weltkino.de
|0 katastrophal
brillant 10|
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Xavier Dolan gibt Mommy ihre Revanche...
Die fragile Diane (Anne Dorval) ist nach dem Tod ihres Mannes mit der Erziehung des Sohnes (Antoine-Olivier Pilon) überfordert. Der leidet an dem Aufmerksamkeitsdefizitsydrom ADHS. Weils Zuhause immer chaotischer wird, durchläuft er mehrere Heime, doch in keinem kommt der Junge zur Ruhe. Als er in der Cafeteria seiner Unterkunft ein Feuer legt, ist auch die Geduld der staatlichen Fürsorge erschöpft.
Der 15jährige Steve muss zu seiner Mutter zurück, die er fortan mit Wutausbrüchen und Gewaltandrohungen terrorisiert. Er wirft ihr fortan Beschimpfungen wie Schlampe und Miststück an den Kopf, und fordert mit Gewalt und Drohungen die Rolle des Mannes im Haus ein. Bald ist Diane ein seelisches Wrack. Unerwartete Hilfe erhält sie von ihrer neuen Nachbarin Kyla (Suzanne Clément), einer ehemaligen Lehrerin, die ihr Kind und ihren Mann verloren hat und über diesem Schicksalsschlag verstummt ist. Sie bekommt einen Zugang zu Steve und ermöglicht langsam ein fragiles Miteinander der kleinen Familie, das allerdings jederzeit wieder zerbrechen kann.
Der 15jährige Steve muss zu seiner Mutter zurück, die er fortan mit Wutausbrüchen und Gewaltandrohungen terrorisiert. Er wirft ihr fortan Beschimpfungen wie Schlampe und Miststück an den Kopf, und fordert mit Gewalt und Drohungen die Rolle des Mannes im Haus ein. Bald ist Diane ein seelisches Wrack. Unerwartete Hilfe erhält sie von ihrer neuen Nachbarin Kyla (Suzanne Clément), einer ehemaligen Lehrerin, die ihr Kind und ihren Mann verloren hat und über diesem Schicksalsschlag verstummt ist. Sie bekommt einen Zugang zu Steve und ermöglicht langsam ein fragiles Miteinander der kleinen Familie, das allerdings jederzeit wieder zerbrechen kann.
Xavier Dolans Leidenschaft gilt dem Schauspiel. Schon als 19-jähriger sattelt er dennoch aufs Regiefach um. Weil er 2009 unbedingt die Rolle in "I Killed My Mother" ergattern wollte, wagt er sich an sein Regiedebüt. Der Rest ist Filmgeschichte. Dolan avanciert über Nacht zum Liebling von Kritik und Publikum und steigert sich in einen wahren Schaffensrauch von Film zu Film: "Herzensbrecher" und "Laurence Anyways".
Vier Filme dreht Kanadas neues Filmwunderkind in fünf Jahren, schon heute wird er in einem Atemzug mit seinen Landsleuten David Cronenberg und Atom Egoyan genannt. Mit "Mommy" kehrt Dolan zu seinem autobiografischen Debüt zurück. Damals beschreibt er die komplizierte Beziehungskiste zwischen einem Teenager und seiner alleinerziehenden Mutter aus der Sicht des 16-jährigen. Jetzt wählt er die Sicht der Mutter.
Vier Filme dreht Kanadas neues Filmwunderkind in fünf Jahren, schon heute wird er in einem Atemzug mit seinen Landsleuten David Cronenberg und Atom Egoyan genannt. Mit "Mommy" kehrt Dolan zu seinem autobiografischen Debüt zurück. Damals beschreibt er die komplizierte Beziehungskiste zwischen einem Teenager und seiner alleinerziehenden Mutter aus der Sicht des 16-jährigen. Jetzt wählt er die Sicht der Mutter.
Videoclip:
"Mommy": Der offizielle Trailer
Die fragile Diane (Anne Dorval) ist nach dem frühen Tod ihres Mannes mit den extremen Wut- und den Gewaltausbrüchen ihres Sohnes (Antoine-Olivier...
Galerie:
"Mommy": Die Bilder
In "I Killed My Mother" beschreibt das damals 19-jährige Regiewunderkind Xavier Dolan das schwierige Verhältnis eines Teenagers zu seiner Mutter -...
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Mommy