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Dirty Dancing 2 - Heiße Nächte auf Kuba

Dirty Dancing 2 - Heiße Nächte auf Kuba

Originaltitel
Dirty Dancing: Havana Nights
Regie
Guy Ferland
Darsteller
Melissa Rivera, Guillermo de Cun, Ángel 'Cucco' Peña, Jerry D. Medina, Lawrence Duffy, Mary Portser
Kinostart:
Deutschland, am 29.04.2004 bei Buena Vista International (Germany)
Kinostart:
Schweiz, am 06.05.2004 bei Buena Vista International (Schweiz)
Genre
Romanze, Musikfilm
Land
USA
Jahr
2004
Länge
86 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.movie.de/movie_start.php?id=357
|0  katastrophal
brillant  10|
8,1 (10 User)
Wenig beseelte Fortsetzung von Dirty Dancing
Havanna, 1958. Die 18-jährige Katey Miller (Romola Garai) zieht mit ihren Eltern in die kubanische Hauptstadt, wo ihr Vater (John Slattery) einen lukrativen Job bei Ford hat. Die Eltern erwarten von ihrer Tochter, dass sie sich in den gehobenen Kreisen der Gesellschaft bewegt. Dass sie sich in den heißblütigen Kellner Javier Suarez (Diego Luna) verliebt, ist den besorgten Eltern natürlich ein Dorn im Auge. Javier ist nicht nur gutaussehend und sympathisch, sondern auch noch ein begnadeter Tänzer. Heimlich treffen sich die Verliebten in einem Nachtclub, um für einen großen nationalen Tanzwettbewerb zu trainieren. Im heißesten Nachtclub der Stadt vergisst die prüde Amerikanerin ihre Hemmungen und gibt sich ganz den Rhythmen hin. Mit ihm kann sie aus ihrer kontrollierten, spießigen Welt entfliehen. Doch dunkle Wolken ziehen am Horizont auf. Kurz vor dem entscheidenden Abend wird klar, dass die Revolution näher rückt. Katey muss sich entscheiden, ob sie das Land verlassen, oder für ihre Liebe und Leidenschaft in Kuba bleiben möchte.
Siebzehn Jahre nach dem Sensationserfolg von "Dirty Dancing" gibt es den zweiten Teil des erotischen Tanzvergnügens. Der hat allerdings nicht sehr viel mit den Figuren aus dem Kultfilm zu tun. Einziges bekanntes Gesicht ist Patrick Swayze als Tanzlehrer. Dieser hilft den jungen Leuten ein bisschen auf die Sprünge. Die Story - spießiges amerikanisches Mädchen trifft heißblütigen Tänzer- ist dieselbe, nur der Schauplatz hat sich verändert.

Akustische Erinnerungsmomente werden durch das Einspielen von Dauerbrenner "Time of my Life" geschaffen. Für Nostalgiker wirbelt Patrick Swayze selbstverständlich auch selber über das Tanzparkett. Die Neuinterpretation des heißen Tanzabenteuers soll auf wahren Begebenheiten basieren. Den Kindheitserinnerungen von Choreografin und Koproduzentin JoAnn Fregalette Jansen wird ein Denkmal errichtet. Musikalisch punktet das südamerikanische Sequel nicht nur mit afro-kubanischen und lateinamerikanischen Klängen, sondern auch mit modernen Hip-Hop und Rock.
Julia Stoll, Filmreporter.de
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2024