10. Feb 2015: Linklater erhielt den Preis als bester Regisseur, der Schauspieler Ethan Hawke nahm an seiner Stelle die Auszeichnung entgegen. Patricia Arquette wurde für ihre Leistung als alleinerziehende Mutter zur besten nebendarstellerin gekürt.

Wes Andersons Komödie "Grand Budapest Hotel" erhielt fünf BAFTAs, darunter für das beste Drehbuch und die beste Filmmusik. Eddie Redmayne setzte sich mit seiner Darstellung des Physikers Stephen Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" unter anderem gegen Michael Keaton ("Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)"), Benedict Cumberbatch ("The Imitation Game") und Jake Gyllenhaal ("Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis") als bester Schauspieler durch. Julianne Moore wurde erwartungsgemäß zur besten Schauspielerin gekürt. Sie erhielt den Preis für die Rolle einer an Alzheimer erkrankten Universitätsdizentin in "Still Alice - Mein Leben ohne Grenzen".

Verlierer des Abends war "The Imitation Game". Das Biopic über den britischen Mathematiker und Informatik-Pionier Alan Turing war für neun BAFTAs nominiert, ging jedoch komplett leer aus.