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Anna Weinreich/Ricore Text
Jonas Hämmerle mit seinen Schauspielkollegen von "Wickie auf großer Fahrt 3D" auf der Münchner Premiere
"Wickie auf großer Fahrt"-Premiere
Sportlicher Jonas Hämmerle
"Wickie auf großer Fahrt 3D" feierte am heutigen Sonntag, den 25. September 2011 in München seine Deutschlandpremiere. Neben Regisseur Christian Ditter ("Vorstadtkrokodile") sowie Produzent Christian Becker ("Neues vom Wixxer"), waren über ein Dutzend Darsteller des Films auf dem roten Teppich vertreten. So stellten sich Hauptdarsteller Jonas Hämmerle ("Vater aus Liebe") und Valeria Eisenbart ("Hier kommt Lola!") den Fragen von Filmreporter.de.
25. Sep 2011: Hämmerle erklärte, dass ihm bei den Dreharbeiten die Stunts am meisten Spaß gemacht haben: "Ich konnte fast alle [Stunts] selbst machen. Nur diejenigen nicht, bei denen es aus terminlichen Gründen nicht passte. Das war echt toll." Auf die Frage, ob sie sich ein Wikinger-Leben vorstellen könne, meinte Eisenbart: "Eigentlich nicht. Die sind in ihrer Entwicklung noch nicht so weit. Mir würden Glätteisen, Föhn und Lampen fehlen."

Von den Nebendarstellern waren unter anderem Eva Padberg ("Rubbeldiekatz"), Christoph Maria Herbst ("Stromberg"), Waldemar Kobus ("Ein Tick anders"), Mercedes Jadea Diaz ("Das weiße Band") und Günther Kaufmann ("Die Ehe der Maria Braun") in den Mathaeser Filmpalast gekommen. Letzterer spielt in "Wickie auf großer Fahrt 3D" den schrecklichen Sven und fiel nicht nur mit seinem legeren Outfit auf. Durch coole Sprüche, sorgte er sowohl bei den Gästen, als auch bei den anwesenden Journalisten für gute Laune. Gegenüber Filmreporter.de erläuterte er schmunzelnd, dass er am Set der einzige mit Erfahrung auf hoher See gewesen sei: "Ich war von 1965 bis 1969 bei der Bundesmarine. Außerdem habe ich auf der berühmten Gorch Fock gedient. Das kann keiner meiner Kollegen von sich behaupten. Sie haben sich deshalb Tipps von mir geholt"

Kodarsteller Kobus erklärte, dass er die Verantwortlichen des Films zunächst überzeugen wollte "Wickie" doch noch in 2D zu drehen. Vom 3D-Ergebnis sei er dennoch positiv überrascht. An den Effekten arbeitete Regisseur Ditter viele Monate. Er bekannte gegenüber Filmreporter.de: "Wir sind mit der Arbeit an der 3D-Technik erst vor zwei Wochen fertig geworden." Unter den Premierengästen waren mehr als 100 Kinder sowie einige Prominente. Darunter Nina Eichinger ("Deutschland sucht den Superstar") und Katja Hofmann, Tochter und Witwe des im Januar 2011 überraschend verstorbenen Bernd Eichinger (wir berichteten: Bernd Eichinger gestorben).
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