Universal
Vielleicht, vielleicht auch nicht

Vielleicht, vielleicht auch nicht

Originaltitel
Definitely, Maybe
Regie
Adam Brooks
Darsteller
Carey Hope, Josh Barclay Caras, Jason Evans Lee, Joe James, Jaime Lee Kirchner, Lauren Courtney Norman
Kinostart:
Deutschland, am 27.03.2008 bei Universal Pictures International (UPI)
Kinostart:
Österreich, am 28.03.2008 bei Universal Pictures
Kinostart:
Schweiz, am 27.03.2008 bei United International Pictures Switzerland (UIP)
Genre
Komödie
Land
USA
Jahr
2008
FSK
ab 0 Jahren
Länge
76 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.vielleicht-vielleicht-auch-nicht.de
|0  katastrophal
brillant  10|
4,0 (Filmreporter)
5,0 (2 User)
Langatmige Liebeskomödie mit Spaßbremse
Will (Ryan Reynolds) steckt mitten in einer schwierigen Scheidung. Sein einziger Lichtblick ist seine kleine Tochter Maya (Abigail Breslin). Diese überrascht ihn, als sie bei einem Treffen wissen will, wie ihre Eltern sich kennenlernt haben. Um die Spannung für seine Tochter zu halten, verändert er die Namen sämtlicher Damen in seiner Erzählung. Maya soll erraten, welcher Frau er schließlich sein Herz geschenkt hat. Wills Geschichte beginnt 1992 bei seinem Umzug nach New York City. Dort arbeitet Will als Wahlkampfhelfer und lernt im Laufe seines Aufenthalts in der Großstadt diverse interessante Frauen kennen. Ist Mayas Mutter tatsächlich Emily (Elizabeth Banks), Wills erste große Liebe vom College? Oder doch seine New-Yorker-Kollegin, die selbstsichere April (Isla Fisher)? Möglicherweise könnte aber auch die ambitionierte Journalistin Summer (Rachel Weisz) Mayas Mutter sein?
"Ich wollte schon immer einen Film über einen Mann drehen, der mit all seinen Hoffnungen und Träumen in die Großstadt zieht", sagt Regisseur und Drehbuchautor Adam Brooks über sein Projekt. Zu seinen weiteren Ideen gehörte, eine Liebesgeschichte zu kreieren, die sich über einen längeren Zeitraum ziehen sollte. Brooks hat die Vorgaben an seine Liebeskomödie erfüllt - trotzdem funktioniert die romantische Komödie nicht. Die Geschichte, die seinem Projekt zugrunde liegt, ist zu sehr in die Länge gezogen. Die komödiantischen Einlagen sind derart trivial und witzlos, dass es dem Film einfach an Witz fehlt. Auch in Bezug auf die Darsteller ist nicht viel Positives zu vermerken. Lediglich Abigail Breslin verleiht ihrer Figur einen niedlichen Charme, der ihr ohne weiteres abzunehmen ist. Von der 12-Jährigen könnten sich ihre Schauspielerkollegen Ryan Reynolds, Isla Fisher und Rachel Weisz eine Scheibe abschneiden.
Indra Fehse/Filmreporter.de
Will (Ryan Reynolds) erzählt seiner Tochter Maya (Abigail Breslin), wie er seine große Liebe, Mayas Mutter traf. Doch zuvor begegnete er...
 
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2024