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Warner Bros.
Ben Affleck in "Argo"
Überraschung des Oscar-Abends
Michelle Obama verkündet ehrt Ben Affleck
25. Feb 2013:
Die Filme 'heben unsere Stimmung, erweitern unser Bewusstsein und befördern uns an Orte, die wir uns nie vorgestellt haben', sagte die Firts Lady. Dann beglückwünschte sie die nominierten Filme und verkündete den Siegerfilms: 'Argo. Herzlichen Glückwünscht'.
Ben Affleck war ebenso überrascht über den Auftritt wie alle Anwesenden im Saal. 'Ich dachte, ich würde halluzinieren, als das passierte', wird der Schauspieler und Regisseur vom Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen Sonntag, den 24. Februar 2013 zitiert. 'Rückblickend war das sehr cool', so Affleck.
Unterdessen haben die iranischen Medien ihren Ärger über den Auftritt Michelle Obamas zum Ausdruck gebracht. Nach Ansicht der Nachrichtenagenturen Mehr und Fars würde dadurch die politische Dimension des Preises hervorgehoben. Unpassend wäre das auch insofern, als mit "Argo" ausgerechnet ein 'antiiranischer Film' prämiert wurde.
Der Polit-Thriller "Argo" beruht auf wahren Begebenheiten und zeigt die Befreiung von US-Geiseln durch die CIA im Jahr 1980.
Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel am heutigen Montag, den 25. Februar 2013 berichtet, hatten die Offiziellen des Landes bereits vor der Preisverleihung den Verdacht geäußert, dass die Nominierung von "Argo" politisch motiviert sei. Im Iran plane man bereits eine filmische Antwort auf den Film. Darin sollen die Ereignisse vor 33 Jahren aus iranischer Sicht dargestellt werden.
Ben Affleck war ebenso überrascht über den Auftritt wie alle Anwesenden im Saal. 'Ich dachte, ich würde halluzinieren, als das passierte', wird der Schauspieler und Regisseur vom Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen Sonntag, den 24. Februar 2013 zitiert. 'Rückblickend war das sehr cool', so Affleck.
Unterdessen haben die iranischen Medien ihren Ärger über den Auftritt Michelle Obamas zum Ausdruck gebracht. Nach Ansicht der Nachrichtenagenturen Mehr und Fars würde dadurch die politische Dimension des Preises hervorgehoben. Unpassend wäre das auch insofern, als mit "Argo" ausgerechnet ein 'antiiranischer Film' prämiert wurde.
Der Polit-Thriller "Argo" beruht auf wahren Begebenheiten und zeigt die Befreiung von US-Geiseln durch die CIA im Jahr 1980.
Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel am heutigen Montag, den 25. Februar 2013 berichtet, hatten die Offiziellen des Landes bereits vor der Preisverleihung den Verdacht geäußert, dass die Nominierung von "Argo" politisch motiviert sei. Im Iran plane man bereits eine filmische Antwort auf den Film. Darin sollen die Ereignisse vor 33 Jahren aus iranischer Sicht dargestellt werden.