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Universum Film
Daniel Brühl in "Rush - Alles für den Sieg"
Antritt gegen starke Konkurrenz
Daniel Brühl für Golden Globe nominiert
13. Dez 2013:
Das auf wahren Begebenheiten beruhende Sklavendrama von Steve McQueen hat mit Paul Greengrass' Entführungsdrama "Captain Phillips" mit jeweils sieben Nominierungen die meisten Chancen auf einen Golden Globe. Beide Filme wurden unter anderem in den Kategorien Bestes Drama, Bester Regisseur und Bester Hauptdarsteller nominiert.
Um den Darsteller-Preis messen sich Chiwetel Ejiofor als entführter Sklave und Tom Hanks als entführter Kapitän eines Frachtschiffes mit Matthew McConaughey in der Rolle eines an AIDS erkrankten Medikamentenschmugglers in "Dallas Buyers Club", Idris Elba als Nelson Mandela in "Mandela: Der lange Weg zur Freiheit" und Robert Redford als im Indischen Ozean verlorener Segler in "All Is Lost". Chancen auf den Gloden Globe als beste Darstellerin in einem Drama haben Cate Blanchett ("Blue Jasmine"), Sandra Bullock ("Gravity 3D"), Emma Thompson ("Saving Mr. Banks"), Judi Dench ("Philomena") und Kate Winslet ("Labor Day").
Um den Preis für die beste Komödie oder Musical gehen die Romanze ''Her", das Folkmusik-Drama ''Inside Llewyn Davis", die Tragikomödie ''Nebraska", Martin Scorseses Börsensatire "The Wolf of Wall Street" und die Komödie "American Bullshit" ins Rennen. Alle männlichen Hauptdarsteller dieser Filme haben die Aussicht auf den Darsteller-Preis, nämlich Oscar Isaac, Bruce Dern, Leonardo DiCaprio und Christian Bale. Als beste Schauspielerinnen in einer Komödie bzw. Musical sind Meryl Streep ("Im August in Osage County"), Julia Louis-Dreyfus ("Genug gesagt"), Amy Adams ("American Bullshit"), Julie Delpy ("Before Midnight") und Greta Gerwig ("Frances Ha") nominiert.
Um den Preis für den besten fremdsprachigen Film konkurrieren die französischen Produktionen "Blau ist eine warme Farbe" von Abdel Kechiche und "Le Passé - Das Vergangene" von Oscar-Preisträger Asghar Farhadi sowie das dänische Drama "Die Jagd" von Thomas Vinterberg, "The Wind Rises" aus Japan und der Europäische Filmpreis-Gewinner "La grande bellezza - Die große Schönheit" von Paolo Sorrentino. Deutschland ist wieder nicht vertreten, was kein gutes Zeichen für die Oscar-Verleihung ist. Der deutsche Kandidat um den Preis dürfte mit dem schwachen Drama "Zwei Leben" kaum Chancen auf eine Nominierung haben.
Auch in der Fernsehsparte konnten sich die üblichen Verdächtigen durchsetzen. Als beste Drama-Serien sind "Breaking Bad", ''Downton Abbey", ''Good Wife", ''House of Cards" und "Masters of Sex" nominiert. Beste Komödien des Jahres sind "The Big Bang Theory", "Modern Family", "Girls", "Parks and Recreation" und Newcomer "Brooklyn Nine-Nine". Bemerkenswert ist, dass die Kritikerlieblinge und mehrfach preisgekrönten Serien "Homeland" und "Mad Men" dieses Jahr mit keiner einzigen Nominierung bedacht wurden.
Die 71. Verleihung der Golden Globes findet am 12. Januar 2014 statt. Tina Fey und Amy Poehler übernehmen erneut die Moderation, nachdem sie 2013 positive Kritiken ernteten.
Um den Darsteller-Preis messen sich Chiwetel Ejiofor als entführter Sklave und Tom Hanks als entführter Kapitän eines Frachtschiffes mit Matthew McConaughey in der Rolle eines an AIDS erkrankten Medikamentenschmugglers in "Dallas Buyers Club", Idris Elba als Nelson Mandela in "Mandela: Der lange Weg zur Freiheit" und Robert Redford als im Indischen Ozean verlorener Segler in "All Is Lost". Chancen auf den Gloden Globe als beste Darstellerin in einem Drama haben Cate Blanchett ("Blue Jasmine"), Sandra Bullock ("Gravity 3D"), Emma Thompson ("Saving Mr. Banks"), Judi Dench ("Philomena") und Kate Winslet ("Labor Day").
Um den Preis für die beste Komödie oder Musical gehen die Romanze ''Her", das Folkmusik-Drama ''Inside Llewyn Davis", die Tragikomödie ''Nebraska", Martin Scorseses Börsensatire "The Wolf of Wall Street" und die Komödie "American Bullshit" ins Rennen. Alle männlichen Hauptdarsteller dieser Filme haben die Aussicht auf den Darsteller-Preis, nämlich Oscar Isaac, Bruce Dern, Leonardo DiCaprio und Christian Bale. Als beste Schauspielerinnen in einer Komödie bzw. Musical sind Meryl Streep ("Im August in Osage County"), Julia Louis-Dreyfus ("Genug gesagt"), Amy Adams ("American Bullshit"), Julie Delpy ("Before Midnight") und Greta Gerwig ("Frances Ha") nominiert.
Um den Preis für den besten fremdsprachigen Film konkurrieren die französischen Produktionen "Blau ist eine warme Farbe" von Abdel Kechiche und "Le Passé - Das Vergangene" von Oscar-Preisträger Asghar Farhadi sowie das dänische Drama "Die Jagd" von Thomas Vinterberg, "The Wind Rises" aus Japan und der Europäische Filmpreis-Gewinner "La grande bellezza - Die große Schönheit" von Paolo Sorrentino. Deutschland ist wieder nicht vertreten, was kein gutes Zeichen für die Oscar-Verleihung ist. Der deutsche Kandidat um den Preis dürfte mit dem schwachen Drama "Zwei Leben" kaum Chancen auf eine Nominierung haben.
Auch in der Fernsehsparte konnten sich die üblichen Verdächtigen durchsetzen. Als beste Drama-Serien sind "Breaking Bad", ''Downton Abbey", ''Good Wife", ''House of Cards" und "Masters of Sex" nominiert. Beste Komödien des Jahres sind "The Big Bang Theory", "Modern Family", "Girls", "Parks and Recreation" und Newcomer "Brooklyn Nine-Nine". Bemerkenswert ist, dass die Kritikerlieblinge und mehrfach preisgekrönten Serien "Homeland" und "Mad Men" dieses Jahr mit keiner einzigen Nominierung bedacht wurden.
Die 71. Verleihung der Golden Globes findet am 12. Januar 2014 statt. Tina Fey und Amy Poehler übernehmen erneut die Moderation, nachdem sie 2013 positive Kritiken ernteten.
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