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Bryan Cranston in "Breaking Bad"
Verleihung der 66. Emmy Awards
"Breaking Bad" erneut beste Serie
26. Aug 2014:
Insgesamt gewann "Breaking Bad", deren letzte Staffel in den USA letztes Jahr ausgestrahlt wurde, fünf der begehrten Trophäen. Bryan Cranston gewann den Preis für seine Hauptrolle bereits zum vierten Mal nach 2008, 2009 und 2010. Dieses Jahr setzte er sich unter anderem gegen Matthew McConaughey durch, der für seine Rolle des Ermittlers Rust Cohle in "True Detectives" nominiert war. Hätte sich McConaughey durchgesetzt, wäre er der erste Schauspieler gewesen, der in einem Jahr den Oscar und den Emmy gewinnt.
Weitere Preise für "Breakling Bad" gingen an Aaron Paul als bester Nebendarsteller und Anna Gunn, die zur besten Nebendarstellerin gewählt wurde. Moira Walley-Beckett erhielt für die Episode "Ozymandias" den Drehbuchpreis.
Der Emmy für die beste Comedyserie ging an "Modern Family", die in dieser Kategorie bereits zum fünften Mal hintereinander gewonnen hat. Zur besten Schauspielerin wurde Julianna Margulies gekürt. Die 48-Jährige, die ihren Durchbruch mit der Ärzteserie "E.R. - Emergency Room - Die Notaufnahme" hatte, erhielt den Preis für die Verkörperung einer Anwältin und Mutter in "Good Wife".
"Seinfeld"-Darstellerin Julia Louis-Dreyfus gewann für "Veep - Die Vizepräsidentin" zum dritten Mal in Folge den Preis als beste Darstellerin in einer Comedyserie. Zum vierten Mal setzte sich Jim Parsons gegen die Konkurrenz durch. Der 41-Jährige wurde für seine Rolle des Physikgenies Sheldon Cooper in "The Big Bang Theory" zum besten Darsteller in einer Comedyserie prämiert.
Der auf dem gleichnamigen Kinofilm basierende Fernsehmehrteiler "Fargo" ist die beste Miniserie des Jahres. Bester Darsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm ist Benedict Cumberbatch. Der britische Schauspieler nahm den Emmy für seine Rolle des genialen Ermittlers in "Sherlock" entgegen. Zur besten Darstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm wurde Jessica Lange gekürt. Sie erhielt den Preis für ihre Leistung in der Horrorserie "American Horror Story".
Der Emmy für den besten Fernsehfilm des Jahres ging an "The Normal Heart". Das mit Julia Roberts, Mark Ruffalo und Jim Parsons besetzte Drama handelt vom Ausbruch des HIV-Virus' Anfang der 1980er Jahre in New York.
Weitere Preise für "Breakling Bad" gingen an Aaron Paul als bester Nebendarsteller und Anna Gunn, die zur besten Nebendarstellerin gewählt wurde. Moira Walley-Beckett erhielt für die Episode "Ozymandias" den Drehbuchpreis.
Der Emmy für die beste Comedyserie ging an "Modern Family", die in dieser Kategorie bereits zum fünften Mal hintereinander gewonnen hat. Zur besten Schauspielerin wurde Julianna Margulies gekürt. Die 48-Jährige, die ihren Durchbruch mit der Ärzteserie "E.R. - Emergency Room - Die Notaufnahme" hatte, erhielt den Preis für die Verkörperung einer Anwältin und Mutter in "Good Wife".
"Seinfeld"-Darstellerin Julia Louis-Dreyfus gewann für "Veep - Die Vizepräsidentin" zum dritten Mal in Folge den Preis als beste Darstellerin in einer Comedyserie. Zum vierten Mal setzte sich Jim Parsons gegen die Konkurrenz durch. Der 41-Jährige wurde für seine Rolle des Physikgenies Sheldon Cooper in "The Big Bang Theory" zum besten Darsteller in einer Comedyserie prämiert.
Der auf dem gleichnamigen Kinofilm basierende Fernsehmehrteiler "Fargo" ist die beste Miniserie des Jahres. Bester Darsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm ist Benedict Cumberbatch. Der britische Schauspieler nahm den Emmy für seine Rolle des genialen Ermittlers in "Sherlock" entgegen. Zur besten Darstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm wurde Jessica Lange gekürt. Sie erhielt den Preis für ihre Leistung in der Horrorserie "American Horror Story".
Der Emmy für den besten Fernsehfilm des Jahres ging an "The Normal Heart". Das mit Julia Roberts, Mark Ruffalo und Jim Parsons besetzte Drama handelt vom Ausbruch des HIV-Virus' Anfang der 1980er Jahre in New York.