18. Mai 2015: Viele der Seitenhiebe in "The Roast of Justin Bieber" hätte er verdient. Es sei nicht von der Hand zu weisen, dass er in den letzten Jahren kein makelloses Leben geführt hätte. 'Ich habe viele Fehler gemacht, geriet mit dem Gesetz in Konflikt und habe mich benommen wie ein Arsch', so der Sänger.

Der Justin Biber jedoch, der mit diversen Eskapaden die Boulevardblätter zierte, sei nicht der wahre Justin Bieber, erklärte er. 'Das ist nicht der Mensch, den meine Mutter erzogen hat', so Bieber und betonte, dass er sein Leben von Grund auf ändern will. 'Ich bete und trinke nicht mehr. Ich will ein guter Bürger werden. Das mag zwar blöd klingen, dennoch bin ich heute demütig und geläutert. Ich fühle, dass vor mir ein neues Leben liegt.'

Der Wille zur Besserung bedeutet jedoch nicht, dass seine Kritiker ausnahmslos im Recht seien. Oftmals sei die Kritik Ausdruck von Missgunst, erklärte Bieber. 'Nicht jeder Mensch kann damit umgehen, wenn ein junger Mann viel Geld verdient, so der Sänger, der mit dem Erwachsenwerden auch selbstbewusster geworden ist. 'Viele wollen mich scheitern sehen. Sie tun mir Leid.'