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Til Schweiger am Set von "Honig im Kopf"
'Ich habe überhaupt nichts böse gemeint'
Til Schweiger verteidigt umstrittenen Kommentar
Nach seiner Selbstbeweihräucherung und der Attacke auf "Tatort"-Kollegen und seine Kritiker hat sich Til Schweiger zu seinem umstrittenen Facebook-Kommentar geäußert. Er habe nichts Böses im Sinn gehabt, erzählte der 'Filmemacher/Schauspieler/Produzent/Writer/Cutter/Composer' dem Boulevardblatt Bild.
07. Jan 2016: Schweiger verteidigte sich gegen den Vorwurf, gegen "Tatort"-Kollegen gespottet zu haben. 'Ich habe überhaupt nichts böse gemeint', so Schweiger. 'Aber über mich und meine Figur Nick Tschiller haben schon einige Tatort-Kollegen ungefragt Quark erzählt. Ich persönlich habe noch nie über einen Kollegen Scheiße erzählt.'

Reue zeigte er hinsichtlich des Angriffs seiner Kritiker, die er als 'Trottel' bezeichnet hatte. Vielleicht hätte ich 'Trottel' durch 'ahnungslos' ersetzen können. Das wäre pietätvoller gewesen', so der 52-Jährige, der im Vergleich zu seinen Kritikern 'viiiieel mehr Ahnung von der Craft' habe.

Schweiger hatte in der Nacht zum Sonntag eine Art Verehrerbrief an Christian Alvart veröffentlicht, der die Hamburger "Tatort"-Folgen inszeniert hat. Darin schreibt er, dass der Regisseur mit seiner Version der Kriminalserie ein 'Stueck deutsche Fernsehgeschichte geschaffen' habe, während andere 'das Budget für zwei moppelige Kommissare verschwenden , die ne Currywurst verspeisen, oder ein Bier vor einem bayrischen Imbiss zocken.'

Mit seiner Äußerung sorgte Schweiger für großes Aufsehen. Mit der Aufregung um seine Person könne er gut umgehen, sagte er der Bild-Zeitung: 'Das bin ich jetzt seit 20 Jahren gewöhnt. Wenn ich einen Baum pflanze, heißt es, er hat ein Loch in den Boden gemacht.'
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