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Roland Emmerich stellt in Berlin "Anonymus" vor
Teil zwei sollte vom Frieden handeln
Roland Emmerich verrät ursprüngliche Pläne zu "Indepencence Day: Wiederkehr"
Am 14. Juli startet endlich "Independence Day: Wiederkehr 3D" in den deutschsprachigen Kinos. In der Fortsetzung des Welterfolgs aus dem Jahr 1996 wird die Erde erneut von feindlich gesinnten Außerirdischen heimgesucht, die nichts anderes im Sinn haben, als unseren Planeten zu zerstören. Dabei war der ursprüngliche Inhalt von "Wiederkehr" anders angelegt, wie Regisseur Roland Emmerich kürzlich verriet.
14. Jun 2016: In einem vom Filmportal Empire Online veranstalteten Fan-Gespräch verriet der deutsche Regisseur, dass die ursprünglichen Pläne von einem gänzlich anderen Bild der Aliens ausgingen. 'Es war nach 9/11. Dean [Produzent Dean Devlin, Red.] und ich wollten einen Film über Frieden machen, doch es hat nicht funktioniert' so Emmerich.

Es sollte darum gehen, dass die Menschen 'die Aliens zufällig besiegen. Am Ende des Films würden sie auf dem Rasenplatz des Weißen Hauses landen und verkünden, dass sie 'in Frieden' kämen', so der Regisseur. Die Idee soll jedoch zu 'schwach' gewesen sein. Sie hätte nicht das Independence-Day-Gefühl gehabt, fügt er scherzhaft hinzu.

Außerdem verriet Emmerich, dass es auch eine zweite Fortsetzung geben werde. Bereits "Wiederkehr" würde am Ende auf einen dritten Teil verweisen. Diesmal würden die Zuschauer jedoch nicht wieder 20 Jahre auf den nächsten Teil warten müssen.
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