News: In Produktion
Universal Pictures International (UPI)
Saoirse Ronan in Greta Gerwigs "Lady Bird"
Bester Film und beste Hauptdarstellerin
New Yorker Kritiker lieben Greta Gerwigs "Lady Bird"
01. Dez 2017:
Auch Hauptdarstellerin Saoirse Ronan ging bei der gestern stattgefundenen Verleihung nicht leer aus. Die irische Schauspielerin erhielt einen Preis als beste Hauptdarstellerin.
"Lady Bird" ist der erste Spielfilm, bei dem Greta Gerwig alleine Regie führt. Die Filmemacherin hatte zuvor mit "Nights and Weekends" zusammen mit Joe Swanberg einen Film inszeniert. Die Tragikomödie erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die der Enge ihrer Heimatstadt Sacramento und dem erdrückenden Einfluss ihrer Mutter entflieht und intime Bindungen mit zwei Männern eingeht.
Einen der beiden Männer spielt Timothée Chalamet. Auch der US-Nachwuchsdarsteller erhielt gestern einen Darstellerpreis. Allerdings nicht für seine Leistung in "Lady Bird", sondern für seine Hauptrolle in Luca Guadagninos Romanze "Call Me by Your Name".
Als bester Regisseur des Jahres wurde Sean Baker ("Tangerine L.A.") für sein Drama "Florida Project" ausgezeichnet, dessen Nebendarsteller Willem Dafoe ebenfalls einen Preis erhielt.
Weitere Preise des Abends gingen an das Netflix-Drama "Mudbound" für die beste Kameraarbeit, "Der seidene Faden" für das Beste Drehbuch von Paul Thomas Anderson und "Coco", der als bester Animationsfilm ausgezeichnet wurde.
Tiffany Haddish schaffte das seltene Kunststück, darstellerisch in einer Komödie aufzufallen. Die US-Schauspielerin überzeugte die Kritiker des New York Film Critics Circle mit ihrer Leistung in "Girls Trip". Damit wird sie sogar für eine Oscar-Nominierung gehandelt. Gelungen war dies zuletzt Melissa McCarthy, die 2012 für die Komödie "Brautalarm" nominiert war.
"Lady Bird" ist der erste Spielfilm, bei dem Greta Gerwig alleine Regie führt. Die Filmemacherin hatte zuvor mit "Nights and Weekends" zusammen mit Joe Swanberg einen Film inszeniert. Die Tragikomödie erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die der Enge ihrer Heimatstadt Sacramento und dem erdrückenden Einfluss ihrer Mutter entflieht und intime Bindungen mit zwei Männern eingeht.
Einen der beiden Männer spielt Timothée Chalamet. Auch der US-Nachwuchsdarsteller erhielt gestern einen Darstellerpreis. Allerdings nicht für seine Leistung in "Lady Bird", sondern für seine Hauptrolle in Luca Guadagninos Romanze "Call Me by Your Name".
Als bester Regisseur des Jahres wurde Sean Baker ("Tangerine L.A.") für sein Drama "Florida Project" ausgezeichnet, dessen Nebendarsteller Willem Dafoe ebenfalls einen Preis erhielt.
Weitere Preise des Abends gingen an das Netflix-Drama "Mudbound" für die beste Kameraarbeit, "Der seidene Faden" für das Beste Drehbuch von Paul Thomas Anderson und "Coco", der als bester Animationsfilm ausgezeichnet wurde.
Tiffany Haddish schaffte das seltene Kunststück, darstellerisch in einer Komödie aufzufallen. Die US-Schauspielerin überzeugte die Kritiker des New York Film Critics Circle mit ihrer Leistung in "Girls Trip". Damit wird sie sogar für eine Oscar-Nominierung gehandelt. Gelungen war dies zuletzt Melissa McCarthy, die 2012 für die Komödie "Brautalarm" nominiert war.
Weiterführende Infos
Stars
Melissa McCarthy
Tiffany Haddish
Paul Thomas Anderson
Willem Dafoe
Sean Baker
Luca Guadagnino
Timothée Chalamet
Joe Swanberg
Saoirse Ronan
Greta Gerwig