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Starkritik zu Jeremy Irons - 13.07.2009 21:21

Ein ganz besonderer Schauspieler, der einem im Gedächtnis bleibt, wenn man ihn einmal gesehen hat. Mir hat er super an der Seite von Juliette Binoche in "Verhängnis" gefallen (schon ein älterer Streifen, den ich mal letztens nachts im Fernsehen gesehen hab). Da treffen zwei großartige Darsteller aufeinander und machen einen Film auf höchstem Niveau. Er hat auch irgendwie was, allerdings hat mir Verhängnis bewiesen, dass ich ihn definitiv nur im Anzug sehen möchte! Hoffentlich ist er noch in vielen weiteren Rollen zu sehen.


Filmkritik zu Die Klavierspielerin - 06.07.2009 13:18

Ich konnte mir den Film nicht bis zum Ende ansehen. Ich weiß nicht mal genau, ob ichs bis zur Hälfte geschafft hab. Dabei hatte ich mich schon so auf Isabelle Huppert in dieser interessanten Rolle gefreut! Sicher, der Film soll auch verstören. Aber warum muss ich mir solche sadistischen Perversionen eigentlich ansehen. Vielleicht ist die Huppert so super, dass ich es nicht ertragen konnte. Genauso unterträglich ist übrigens auch das Buch. Elfriede Jelinek sollte lieber auf die Couch oder ein Tagebuch anfangen... Ich möchte mir solche Bekenntnisse und schrecklichen Vorstellungen von Sex und Liebe nicht anhören. Und schon gar nicht im Film sehen! Bitte, frau Jelinek, lassen Sie uns in Ruhe!!!


Starkritik zu Juliette Binoche - 24.06.2009 12:56

Sie schafft es , beinahe jedem Film Tiefsinn und Klasse zu verleihen. Unvergesslich ist sie in Filmen wie "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" an der Seite von Daniel Day-Lewis. Sie fürchtet sich nicht, auch sehr schwierige Rollen anzunehmen, was man bei so einer "niedlichen" Frau nicht vermuten würde. Aber auch in harmlosen Filmchen wie Chocolat ist sie bezaubernd.


Starkritik zu Kevin Spacey - 24.06.2009 12:40

Als ich das erste mal "American Beauty" gesehen habe, war ich noch irgendwie fasziniert. Aber jeder öfter ich mir den Film angesehen habe (ich glaube 3mal reichte mir) desto ätzender fand ich den Film und Spacey. Allein wie er sich an der kleinen Blonden aufgeilt und sie zum Mittelpunkt seiner chauvinistischen Männerphantasien werden lässt, ist ganz schön widerlich. Das ist was für schmutzige Männerphantasien von älteren Typen, die keine abbekommen haben. Sorry!


Starkritik zu - 23.06.2009 13:04

Am schlimmsten ist, dass er seine Autobiografie veröffentlichen musste mit lauter Peinlichkeiten, die niemand hören will. Man möchte nun wirklich nicht hören, wen dieser Typ alles f*** will oder nicht und warum. Er schreibt rührende Ghetto-Songs und steigt dann in seinen Riesen-BMW. Anderen ist dieser Kontrast wenigstens bewusst, ihm nicht. Der kommt sich nicht nur toll vor, er ist einfach vulgär und primitiv.


Filmkritik zu Maria, ihm schmeckt's nicht! - 23.06.2009 11:40

Auf den Film war ich sehr neugierig. Vielleicht, weil man Autor des Buches Jan Weiler als ulkigen Kolumnisten vom Sz-Magazin kennt. Und den zweiten drehbuch-Autor Daniel Speck von "Meine verrückte türkische Hochzeit" (echt gelungen!).Die Story von "Maria" ist auch witzig: Der Deutsche Jan beschließt, seine italienische Freundin zu heiraten und weiß aber nicht, worauf er sich einlässt. Er kennt nämlich ihre Familie aus Campello noch nicht. Leider soll die Hochzeit aber in Italien gefeiert werden, so verlangt es die italienische Familien-Tradition. Dabei stoßen jetzt zwei Welten aufeinander: Die peinlichst italo-philen Eltern von Jan und die dörflich-traditionelle Familie seiner Freundin. Es gibt viele witzige Passagen, vor allem, wenn der überhaupt nicht italiensch-sprechende Jan auf italienisch loslegt. Da wird dann schonmal Gatto mit Cazzo verwechselt! Aber insgesamt fand ich die Darsteller, vor allem die italienischen, etwas lahm, niemand stach einem ins Auge. Clichés von Deutschen und Italienern verhandeln ist schon in Ordnung, aber es war weder feinsinnig noch wirklich originell - außerdem kommen die Italiener etwas sehr schlecht weg finde ich. Und das sage ich nicht, weil ich italophil bin! Fazit: Sehenswert schon, aber nicht sooo überragend wie die eigenen Erwartungen. Viel Spaß beim Sehen!


Filmkritik zu Buffy - Im Bann der Dämonen - Season 1 - 18.06.2009 17:47

Die Serie ist alles andere als flach. Im Gegenteil, in den letzten Staffeln gibt's einen superlangen, fast nervigen Vorspann, weil der Zuschauer als Neueinsteiger sonst auch wirklich nix begreifen würde. Im Gegensatz zu anderen Serien gibt es hier eine richtige Entwicklung der Personen und der Geschichte. Falls ihr es nicht schon längst bemerkt habt: Ich bin ein riesengroßer Buffy-Fan! Vor allem von den ersten Staffeln. Und Angel sieht so süß aus! Manche Folgen sind allerdings auch ein bißchen gruselig, kein Wunder, dass die Serie erst ab 16 frei ist. Und die letzte Staffel ist sogar mir zu turbulent, das Ende habe ich mir irgendwie anders vorgestellt!


Starkritik zu Emmanuelle Béart - 17.06.2009 18:08

Man könnte ja behaupten, sie hat ihre Rollen nur durch ihr Aussehen bekommen - irgendwie ist sie genauso wie man sich eine Französin vorstellt, anmutig, elegant und sexy. Aber ich mag ihre Filme ja auch, und ich bin kein Mann! Toll ist sie auch als dienstmädchen in 8 Frauen, echt witzig!


Starkritik zu George Clooney - 17.06.2009 10:09

Ich finde schon, dass er ein lebendes Beispiel dafür ist, dass Männer im Alter echt toll aussehen können. Ungerecht ist das!


Starkritik zu Natalie Portman - 16.06.2009 17:42

In Leon der Profi war sie umwerfend gut. Und mittlerweile ist sie eine Frau mit Klasse - coole Ausstrahlung, bildhübsch, einfach eine geniale Frau. Freu mich schon auf den nächsten Film mit ihr!

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