Warner Bros.
David Ayer auf der Premiere von "Suicide Squad"

David Ayer

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1968
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Regisseur, Drehbuch
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News

Deadshot in neuem Gewand
Idris Elba ersetzt Will Smith bei "Suicide Squad"-Fortsetzung
Idris Elba ("Mandela: Der lange Weg zur Freiheit") ersetzt Will Smith in der Fortsetzung von "Suicide Squad". Der "Men in Black"-Darsteller hatte aus der Comicverfilmung aus Termingründen ausscheiden müssen.
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Nächster gemeinsamer Film nach "Herz aus Stahl"
Shia LaBeouf und David Ayer drehen "Tax Collector"
Mit "Herz aus Stahl" haben Schauspieler Shia LaBeouf und Regisseur David Ayer schon einen Film zusammen gedreht. Nun stehen die beiden mit "The Tax Collector" vor der nächsten Zusammenarbeit.
Neuauflage des Gangster-Klassikers wieder in der Mache
Antoine Fuqua soll doch "Scarface"-Remake drehen
Nachdem das Filmstudio Universal Pictures sein "Scarface"-Remake aufs Abstellgleis gestellt hatte, befindet sich das Projekt nun wieder in der Entwicklung. Laut Medienberichten wird Antoine Fuqua ("The Equalizer") wieder als Regisseur des Gangster-Thrillers gehandelt.
Netflix: Fantasy-Spektakel "Bright" geht in Fortsetzung
Das von Kritikern verrissene Fantasy-Spektakel "Bright" ist auf Netflix offenbar ein großer Zuschauererfolg. Weshalb der Streaming-Dienst eine Fortsetzung in Auftrag gegeben hat. Das teilte der Konzern auf dem Internetportal Twitter mit. 'Das Vorsprechen für die Orc-Rollen im @BrightNetflix-Sequel ist nun abgeschlossen, heißt es in dem einem Video beigefügten Eintrag. In der Fortsetzung werden wieder Will Smith und Joel Edgerton in den Hauptrollen zu sehen sein. David Ayer nimmt erneut auf dem Regiestuhl Platz. Drehbuchautor Max Landis ist nicht mit von der Partie.
Warner Bros. findet Nachfolger von David Ayer
Gavin O'Connor dreht "Suicide Squad 2"
Bei der Suche nach einem Regisseur von "Suicide Squad 2" hat sich Warner Bros. nicht weit umgeschaut. Das Filmstudio hat einen Filmemacher verpflichtet, der für ihn bereits gearbeitet hat. Gavin O'Connor soll gelingen, worin David Ayer nach Meinung vieler gescheitert war: nicht nur eine erfolgreiche, sondern auch eine gute Comicverfilmung inszenieren.
Der spanische Regisseur gehört zu den Topkandidaten
Bekommt Jaume Collet-Serra den Regie-Posten bei "Suicide Squad 2"?
Jaume Collet-Serra ist ein Routinier des Kinos. Der perfekte Mann also für die Inszenierung der "Suicide Squad"-Fortsetzung? Tatsächlich gehört der spanische Regisseur derzeit zu den Topkandidaten für den Posten.
Nächste Comicverfilmung für Warner Bros.
David Ayer und Margot Robbie drehen "Gotham City Sirens"
Nach der viel gescholtenen Comicverfilmung "Suicide Squad" wollen Regisseur David Ayer und Margot Robbie erneut zusammenarbeiten. In Planung steht eine weitere Comicverfilmung auf Grundlage der Comics von DC. Der Titel des Projekts: "Gotham City Sirens".
Action-Thriller "The Outsider"
Jared Leto verstrickt sich in der japanischen Mafia
Nach seinem Auftritt als Joker in "Suicide Squad" ist Jared Leto offenbar auf den Geschmack zwielichtiger Charaktere gekommen. Der Oscar-Preisträger hat sich eine Rolle in dem Action-Thriller "The Outsider" gesichert. Darin taucht er tief in die japanische Unterwelt ein.
Will Smith und Joel Edgerton in Polizei-Thriller "Bright"
Will Smith und Joel Edgerton werden Seite an Seite in dem Polizei-Thriller "Bright" zu sehen sein. Dies berichtet das Kinomagazin Hollywood Reporter. Regie führt David Ayer, dem das Genre vertraut ist. Mit "End of Watch" dreht er 2012 einen hochgelobten Vertreter. "Bright" markiert die nächste Zusammenarbeit des Regisseurs mit Smith nach der Comicverfilmung "Suicide Squad", in welcher letzterer als Floyd Lawton alias Deadshot zu sehen sein wird. Die Dreharbeiten können erst beginnen, nachdem Smith die Arbeit an "Collateral Beauty" beendet hat.
Captain Kirk verliebt sich in Wonder Woman
Chris Pine in "Wonder Woman" dabei
Chris Pine legt die Uniform von Captain Kirk ab, um Wonder Woman Gal Gadot schöne Augen zu machen. Der "Star Trek"-Darsteller hat sich die männliche Hauptrolle in der gleichnamigen Comicverfilmung von Warner Bros. gesichert.
Nach der Comicverfilmung ist vor der Comicverfilmung
Ben Affleck plant nächsten "Batman"-Film
Ab März 2016 wird Ben Affleck als neuer Batman in "Batman v Superman: Dawn of Justice 3D" durch die Leinwände flattern. Bald darauf will er einen weiteren Film über den DC Comics-Superhelden in Angriff nehmen - und dabei nicht nur die Hauptrolle spielen, sondern auch hinter der Kamera federführend sein.
Der Joker bekommt es wieder mit Batman zu tun
Es ist offiziell: Batman in "Suicide Squad" dabei
Nachdem das Filmstudio Warner Bros. im Dezember 2014 verkündete, welche Charaktere in David Ayers Comicverfilmung "Suicide Squad" mit von der Partie sind, kam es bei Comicfans zu einigen Spekulationen. Die wichtigste Frage, die sich viele stellten: Wird auch DC Comics-Superstar Batman dabei sein, da sich doch auch sein Erzrivale Joker unter den Akteuren befindet? Die Antwort lautet: Ja, er ist dabei.
Kandidat für Warner Bros.' Comicverfilmung
Chris Pine für "Wonder Woman" gehandelt
"Wonder Woman" Gal Gadot bekommt einen Partner an die Seite gestellt. Laut US-Medienberichten ist "Star Trek"-Darsteller Chris Pine im Gespräch, in Warner Bros.' Verfilmung des DC-Comics die männliche Hauptrolle zu spielen.
Krieg hält Einzug in den deutschen Heimkinocharts
Brad Pitts "Herz aus Stahl" erobert DVD-Leihcharts
Mit einem Sprung von zwei Plätzen hat David Ayers "Herz aus Stahl" in der 20. Kalenderwoche die Spitze der DVD-Leihcharts erobert. Auch im Verkaufssektor hat das Kriegsdrama mit Brad Pitt zwei Plätze gutgemacht. Hier muss der Film sich allerdings hinter dem Spitzenreiter "Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3D" einreihen.
Heimkinocharts: Deutsche flüchten nach Mittelerde
Mattscheiben-Sieger "Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere"
Nichts Neues aus Mittelerde. Peter Jacksons Abenteuer-Spektakel "Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere" ist auch in der 19. Kalenderwoche der meistverkaufte Film in den Heimkinos. Der Abschlussfilm von J.R.R. Tolkiens "Der kleine Hobbit"-Verfilmung belegt sowohl in den DVD-Leih- als auch in den -Verkaufscharts den Spitzenplatz.
Neuer Look für die Rolle Jokers in "Suicide Squad"
Jared Leto ohne Bart und lange Haare
Was tun Schauspieler nicht alles für eine Rolle? Die einen hungern sich bis auf das Mindestgewicht ab, die anderen schlemmen sich einen Bauch an. Andere gehen sogar soweit, sich den geliebten Bart abzuschneiden - und die langen Haare gleich dazu. So im Fall von Jared Leto. Der Oscar-Preisträger hat sich für seine Rolle des Joker in David Ayers Comicverfilmung "Suicide Squad" tatsächlich von seiner geliebten Kopfbehaarung getrennt.
Besetzung von "Suicide Squad" steht fest
Jared Leto und Will Smith im Team der Superschurken
Lange wurden sie für tragende Rollen in dem Projekt gehandelt, nun ist es offiziell: Will Smith ("After Earth"), Jared Leto ("Dallas Buyers Club"), Tom Hardy ("The Dark Knight Rises") und Margot Robbie ("The Wolf of Wall Street") sind tatsächlich auf der Besetzungsliste von "Suicide Squad", der Comicverfilmung um eine Gruppe von Superschurken.
Jai Courntey für "Suicide Squad" gehandelt
Jai Courtney ist im Gespräch, in Warner Bros.' "Suicide Squad" mitzuspielen. Für welche Rolle der "Terminator: Genisys"-Darsteller in der Verfilmung der gleichnamigen Comicreihe von DC Comics über eine Gruppe von Bösewichtern gehandelt wird, steht nicht fest. Von Warner Bros. liegt noch keine Stellungnahme zum Thema vor. Laut Filmmagazin Hollywood Reporter gehören auch Tom Hardy, Margot Robbie und Oscar-Preisträger Jared Leto zu den Kandidaten für tragende Rollen. Hardy soll den Gruppenanführer Rick Flagg verkörpern, während Leto als Joker und Robbie als Harley Quinn gehandelt werden. David Ayer ("Herz aus Stahl") führt Regie nach seinem eigenen Drehbuch. US-Kinostart ist der 5. August 2016.
Shia LaBeouf würgte Regisseur am Set
Shia LaBeouf ist derzeit mit "Herz aus Stahl" in den US-Kinos zu sehen. Vergangenes Wochenende eroberte das Zweite-Weltkriegs-Drama die Spitze der dortigen Kinocharts. Im Interview hat LaBeouf verraten, dass er sich mit Regisseur David Ayer besonders gut verstanden hat. Manchen mag diese Nachricht überraschen. Denn dass das Enfant terrible Hollywoods einen guten Draht zu seinen Kollegen hat, kommt nicht gerade häufig vor. Immer wieder gibt es Gerüchte und Berichte über Auseinandersetzungen zwischen LaBeouf und anderen Beteiligten eines Film- oder Theaterprojekts. Ein Beispiel ist auch die mehr als holprige Zusammenarbeit des Schauspielers mit Fredrik Bond, dem Regisseur von "Lang lebe Charlie Countryman". Auf dem Set des Dramas stand LaBeouf immer wieder unter Drogen, was Bond an den Rand der Verzweiflung brachte und dazu führte, dass der Regisseur das Projekt verlassen wollte. Der Konflikt ging so weit, dass LaBeouf Bond nach einem LSD-Trip sogar tätlich angriff. 'Nach dem LSD-Trip habe ich [Bond] gewürgt, mein Trainer musste mich von ihm wegzerren', wird der 28-Jährige vom Filmmagazin Hollywood Reporter am heutigen 21. Oktober 2014 zitiert.
Zweite-Weltkriegs-Drama stürmt US-Kinos
Brad Pitt mit "Fury" in den US-Kinocharts
David Ayers "Herz aus Stahl" ist die neue Nummer eins in den US-Kinocharts. Das Zweite-Weltkriegs-Drama mit Brad Pitt in der Hauptrolle spielte am Wochenende in den nordamerikanischen Kinos 23,5 Millionen US-Dollar ein. Es ist der erfolgreichste Film in der Karriere des Regisseurs, der zuletzt mit dem Arnold Schwarzenegger-Vehikel "Sabotage" einen empfindlichen Kassenflop landete.
Will Smith in "Suicide Squad" dabei
Wie das Filmmagazin Blickpunkt Film am heutigen 17. Oktober 2014 berichtet, haben sich Will Smith ("After Earth") und Tom Hardy ("The Dark Knight Rises", "Warrior") Rollen in der Verfilmung des DC-Comics "Suicide Squad" gesichert. Die Handlung kreist um eine Gruppe von Bösewichten, die für die Regierung geheime Operationen durchführt. Als Regisseur wurde David Ayer ("Sabotage") verpflichtet. Kinostart ist 2016.
Weltuntergang und Vaterfreuden in den Heimkinocharts
"Noah" überflutet DVD-Verleihcharts
Bibelfilme sind derzeit wieder sehr angesagt in Hollywood. Bevor im Dezember dieses Jahres Ridley Scotts "Exodus: Götter und Könige" in den Kinos startet, hatte sich bereits Darren Aronofsky mit "Noah 3D" eines alttestamentarischen Stoffs angenommen. Das Epos war nicht nur im Kino mit weltweiten Einnahmen von mehr als 320 Millionen US-Dollar ein beachtlicher Erfolg. Auch auf dem Heimkino-Sektor schickt es sich an, zu einem Hit zu werden. Zumindest in den DVD-Verleihcharts ist der Film von Null auf eins eingestiegen.
Stuntman bei Probe für Actionszene verletzt
Brad Pitts gefährlicher Filmdreh
Auf dem Set von Brad Pitts neuem Film "Fury" kam es zu einem unschönen Zwischenfall. Bei den Proben für eine Actionszene erlitt einer der Stuntmen eine Stichverletzung in der Schulter. Der 35-Jährige wurde daraufhin ins nahegelegene John Radcliffe Hospital in Oxford gebracht.
Hauptdarsteller und Produzent im Western-Remake
Will Smith für "The Wild Bunch" gehandelt
Will Smith ("Men in Black 3 (3D)") wird als Hauptdarsteller und Produzent für "The Wild Bunch" gehandelt. Das Projekt basiert auf dem Western-Klassiker "The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz" von Sam Peckinpah aus dem Jahr 1969.
Im Krieg mit Brad Pitt und Shia LaBeouf
Logan Lerman spielt in "Fury" mit
Logan Lerman wird neben Brad Pitt und Shia LaBeouf auf der Leinwand zu sehen sein. Der "Vielleicht lieber morgen"-Darsteller ist an Bord von "Fury". Regie führt David Ayer ("End of Watch"), der auch das Drehbuch zum Kriegsdrama verfasst hat.
Wird er Teil der Panzer-Truppe?
Shia LaBeouf für "Fury" gehandelt
Shia LaBeouf ("Lawless - Die Gesetzlosen") soll im Zweiten-Weltkriegs-Drama "Fury" mitspielen. Der Schauspieler würde neben Brad Pitt ("Killing Them Softly") zu sehen sein, der für die Hauptrolle besetzt wurde. Regie führt nach seinem eigenen Drehbuch David Ayer ("End of Watch").
Zieht er wieder in den Krieg?
Brad Pitt im Gespräch für "Fury"
Brad Pitt ("Killing Them Softly") ist im Gespräch für eine tragende Rolle in "Fury". Das Zweite-Weltkriegs-Drama wird unter der Regie von David Ayer ("End of Watch") entstehen.
Senator Film bringt Arnie zurück
Wie die Entertainmentseite Hollywood Reporter am heutigen Montag, den 11. Juni 2012 berichtet, hat sich Senator Film die Rechte für "Ten" gesichert. Der mit Arnold Schwarzenegger besetzte Thriller handelt von einer Sondereinheit der Drogenfahndung, die ein Drogenkartell um eine Menge Geld erleichtert und dadurch auf dessen Abschussliste gerät. Regie führte David Ayer ("Street Kings"). Wann "Ten" im deutschsprachigen Raum in die Kinos kommen wird, steht noch nicht fest.
Korrupte Agenten
Arnold Schwarzenegger im Drogenmilieu
Arnold Schwarzenegger ("Die totale Erinnerung") wird im Action-Thriller "Ten" zu sehen sein. Der Film handelt von einer Gruppe korrupter DEA-Agenten, die gegen ein großes Drogenkartell kämpfen und sich dabei mehrere Millionen unter den Nagel reißen. Anschließend wird einer nach dem anderen von einem Unbekannten umgebracht.
David Ayers Gangster
Neue "Scarface"-Version
David Ayer ("Training Day") wird das Drehbuch zur Neuauflage von "Scarface" schreiben. Der Stoff wurde bereits 1932 von Howard Hawks und Richard Rosson und 1983 von Brian de Palma verfilmt. Beim Remake soll die Grundidee der beiden Filme in einen modernen Zusammenhang gesetzt werden.
Revival eines Actionhelden
20th Century Fox plant ein Remake des 1980er Jahre Actionhits "Phantom Kommando" mit Arnold Schwarzenegger. Wie das Filmmagazin Empire Online am 29. April 2010 berichtet, wurde David Ayer ("Training Day") als Drehbuchautor verpflichtet. Von Ayer, der selbst militärische Erfahrung hat, erhofft man sich eine realistische Darstellung des Militärwesens und der Figur des ehemaligen Elitesoldaten John Matrix. Regisseur und Hauptdarsteller stehen noch nicht fest.
Forest Whitakers neue Projekte
Heiß begehrt
"The Night Watchman" heißt das erste Engagement des Oscar-Gewinners Forest Whitaker nach dem preisgekrönten "Der letzte König von Schottland - In den Fängen der Macht". Das Fachblatt "Variety" vom 27.März 2007 nennt Keanu Reeves ("Matrix") als Leinwandpartner. James Ellroy ("The Black Dahlia") schreibt das Drehbuch und David Ayer ("S.W.A.T. - Die Spezialeinheit") übernimmt die Regie.
Fat Andy spielt Hauptrolle in eigenem Mafiafilm
Ayer verfilmt wahre Geschichte
Universal Pictures engagiert David Ayer als Regisseur und Drehbuchautor für das Projekt "Mafia Cop". Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit und erzählt vom größten Korruptionsskandal in der New Yorker Polizeigeschichte.
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