20th Century Fox
Danny Boyle

Danny Boyle

Geboren
20. Oktober 1956
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Erzfeind James Bonds wird zum Lektor
"Bond 25": Christoph Waltz kehrt als Blofeld zurück
Lange war es nur ein Gerücht, doch nun ist die Nachricht offiziell: Christoph Waltz wird auch im Jubiläums-Bond zu sehen sein. Der Oscar-Preisträger spielt in dem noch immer unbetitelten "Bond 25" erneut die Rolle des Superschurken Blofeld.
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Scott Z. Burns soll Drehbuch zu "Bond 25" umschreiben
Der 25. "James Bond"-Film entwickelt sich immer mehr zu einem Sorgenkind. Zunächst steigt der ursprünglich für die Regie vorgesehene Danny Boyle aus dem Projekt aus. Dann hieß es, dass die Verantwortlichen von Sony Pictures unzufrieden sind mit dem Drehbuch von Neal Purvis und Robert Wade. Das erste Problem löste man, indem man Cary Fukunaga den Regieposten anvertraute. Die Sorgen wegen dem Drehbuch soll nun der Autor Scott Z. Burns zerstreuen. Der ist ausgewiesener Experte im Action- und Thriller-Genre. Burns schrieb unter anderem die Vorlagen zu "Das Bourne Ultimatum" und Steven Soderberghs "Contagion".
Im Gespräch für Musikkomödie von Danny Boyle
Singt Ed Sheeran die Lieder der Beatles?
Der britische Musiker Ed Sheeran steht vor seinem nächsten Auftritt in einem Film. Medienberichten zufolge befindet sich der Grammy-Gewinner in Verhandlungen um eine tragende Rolle in der neuen Regiearbeit von Danny Boyle ("Trainspotting - Neue Helden").
John Hodge arbeitet schon am Drehbuch
Danny Boyle bestätigt, dass er neuen "James Bond" inszeniert
Danny Boyle hat den begehrten Posten bekommen. Der Oscar-Preisträger wird den 25. "James Bond"-Film inszenierten. Das hat der britische Filmemacher dem Magazin Metro New York bestätigt.
Das Drehbuch stammt von Richard Curtis
Lily James für neue Komödie von Danny Boyle gehandelt
Die britische Schauspielerin Lily James ("Baby Driver") wird für die Hauptrolle einer noch titellosen Komödie von Danny Boyle ("Trainspotting - Neue Helden") gehandelt. Das Drehbuch stammt von Richard Curtis ("Tatsächlich ... Liebe").
Das sind laut Danny Boyle die besten Fortsetzungen der Filmgeschichte
In knapp drei Wochen ist es so weit, dann kommt die langersehnte Fortsetzung des Kultfilms "Trainspotting - Neue Helden" in die deutschsprachigen Kinos. Zur Einstimmung hat Regisseur Danny Boyle für die Online-Filmdatenbank IMDB seine zehn liebsten Fortsetzungen der Filmgeschichte zusammengestellt. Auf der Liste, die kein Ranking darstellen soll, befinden sich Filme wie Christopher Nolans "Dark Knight", "Der Pate 2" von Francis Ford Coppola sowie "Aliens - Die Rückkehr" und "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" von James Cameron. Aber auch "James Bond 007: Liebesgrüße aus Moskau", die Fortsetzung von "James Bond 007 jagt Dr. No", und der Thriller "Das Schweigen der Lämmer", der die Geschichte von Michael Manns "Blutmond" weitererzählt, finden sich in der Auswahl. Quentin Tarantinos "Kill Bill - Volume 2", "Die Bourne Verschwörung", "French Connection II" und alle Fortsetzungen der Animationsschmiede Pixar, darunter "Toy Story 2" und "Findet Dorie", komplettieren die Liste.
Schlöndorff, Hader und Arslan im Wettbewerb der Berlinale
Die Berlinale hat das Wettbewerbsprogramm seiner diesjährigen Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele ergänzt. Wie das Festival heute mitteilte, konkurriert auch Volker Schlöndorffs neuer Film "Return to Montauk" um den Goldenen und die Silbernen Löwen. Außerdem befindet sich das Regiedebüt des österreichischen Schauspielers und Komikers Josef Hader, "Wilde Maus", im Wettbewerb. Mit von der Partie sind ferner Thomas Arslans "Helle Nächte" und "Mr. Long" des japanischen Regisseurs Sabu. Danny Boyles "T2 Trainspotting" und James Mangolds Comicverfilmung "Logan - The Wolverine" laufen außer Konkurrenz. Die Berlinale hatte Mitte Dezember die ersten zehn Wettbewerbsfilme vorgestellt. Darunter befanden sich die neuen Arbeiten von Aki Kaurismäki ("The Other Side of Hope"), Agnieska Holland ("Spoor") und Andres Veiel (die Dokumentation "Beuys"). Letzte Woche verkündete das Festival, dass das Biopic "Django" der diesjährige Eröffnungsfilm ist. Das Drama über den Jazz-Musiker Django Reinhardt ist auch Anwärter auf die Preise. Die 67. Internationalen Filmfestspiele von Berlin finden vom 9. bis 19. Februar 2017 statt.
Nominierungen für die Screen Actors Guild Awards stehen fest
Leonardo DiCaprio für "The Revenant" nominiert
Die US-amerikanische Schauspieler-Gewerkschaft Screen Actors Guild hat am gestrigen Mittwoch die Nominierungen für die besten schauspielerischen Leistungen des Jahres bekanntgegeben. Wie nicht anders zu erwarten war, können sich Johnny Depp, Leonardo DiCaprio und Michael Fassbender sowie Cate Blanchett und Brie Larson Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen.
Rückkehr zum "Battle of the Sexes"-Projekt
Emma Stone spielt nun doch Billie Jean King
Erst hieß es, sie spielt im Biopic über die legendäre Tennisspielerin Billie Jean King mit, dann hieß es, sie steigt aus dem Projekt aus. Nun sind offenbar alle Hindernisse ausgeräumt und Emma Stone übernimmt doch die Hauptrolle in "Battle of the Sexes".
Kate Winslet bewahrt ihren Oscar im Bad auf
Wo würden Sie den Preis aufbewahren, wenn Sie einen Oscar gewinnen würden? Kate Winslet hat ihrerseits den optimalen Platz für ihren 2009 erhaltenen Oscar gefunden: das Badezimmer. 'Es geht darum, dass jeder die Möglichkeit hat, ihn in die Hände zu nehmen und eine Dankesrede zu halten: 'Ich möchte meinem Sohn und meinem Vater danken'', scherzt die 39-Jährige in einem am 30. September veröffentlichten Interview mit dem WSJ Magazine. 'Man kann immer sagen, wer das gemacht hat, wenn sie nach dem Spülen [der Toilette] etwas länger im Bad verweilen', so Winslet. Die Schauspielerin ist demnächst in Danny Boyles Biopic "Steve Jobs" zu sehen.
Einzige Hürde ist James Cameron
Danny Boyle verrät neuen Titel von "Trainspotting"-Fortsetzung
Anfang September dieses Jahres hatte Danny Boyle verkündet, dass sein nächstes Regie-Projekt nach dem gefeierten Biopic "Steve Jobs" die Fortsetzung seines Kultfilms "Trainspotting - neue Helden" sein werde. Nun überrascht der britische Filmemacher mit der Nachricht, dass Teil zwei einen anderen Titel haben werde.
Verfilmung von Jo Nesbøs Roman "Schneemann"
Michael Fassbender auf der Jagd nach einem Serienkiller
Derzeit als Steve Jobs im Steve Jobs von Danny Boyle in aller Munde, steht Michael Fassbender vor seiner nächsten Charakterrolle. Der irisch-deutsche Schauspieler wird für die Hauptrolle im Kriminalfilm "The Snowman" gehandelt, einer Adaption von Jo Nesbøs Roman "Schneemann".
Danny Boyle und Aaron Sorkin haben es 'richtig hingekriegt'
Steve Wozniak begeistert von "Steve Jobs"
Noch gar nicht in den Kinos gestartet, werden Danny Boyles "Steve Jobs" und die Leistung der an dem Biopic vor und hinter der Kamera Beteiligten schon jetzt als Oscar-Kandidaten gehandelt. Geht es nach Steve Wozniak wäre ein Preisregen verdient. Der Mitgründer des Computerkonzerns Apple, der im Film von Seth Rogen gespielt wird, ist rundum zufrieden mit dem Ergebnis.
Danny Boyles "Steve Jobs" auf dem New York Film Fest
"Steve Jobs", das Biopic über den 2011 verstorbenen Apple-Mitbegründer, erlebt seine Uraufführung auf dem diesjährigen New York Filmfestival. Wie das Festival am gestrigen 27. Juli 2015 berichtet, wird das Drama am 3. Oktober in der Sektion Centerpeace gezeigt. "Steve Jobs" basiert auf einem Drehbuch des renommierten Drehbuchautors Aaron Sorkin, der für sein Skript zu David Finchers "The Social Network" einen Oscar erhielt. Regie führte Oscar-Preisträger Danny Boyle ("Slumdog Millionär"), der angesichts der Aufführung seines Films auf dem New York Film Fest 'geehrt' sei, so der Regisseur in einer Stellungnahme. Die 53. Ausgabe des Filmfests findet vom 25. September bis 11. Oktober 2015 statt.
Keine Differenzen mehr mit Danny Boyle
Ewan McGregor wäre bei "Trainspotting"-Fortsetzung dabei
Es gibt Neues zur heiß ersehnten Fortsetzung von "Trainspotting - neue Helden" zu berichten. Ihre Realisierung wird wieder wahrscheinlicher, nachdem Hauptdarsteller Ewan McGregor verraten hat, dass er gerne an Bord des Projekts wäre. Der schottische Schuaspieler ist der Hauptgrund, warum der zweite Teil so lange auf sich warten lässt.
Natalie Portman nicht mehr Kandidatin für Steve-Jobs-Biopic
Natalie Portman ("Black Swan") wird doch nicht im Biopic über den Apple-Mitbegründer Steve Jobs mitspielen. Dies meldet das Filmmagazin Variety am gestrigen 8. Dezember 214. Vor einigen Tagen hatten verschiedene Medien berichtet, dass die Oscar-Preisträgerin für die weibliche Hauptrolle in dem von Danny Boyle ("Slumdog Millionär") inszenierten Film gehandelt wird. Die Gründe für Portmans Ausscheiden sind nicht unbekannt. Laut Variety befinden sich bereits andere Schauspielerinnen in Verhandlungen für die Rolle. Das noch unbetitelte Biopic basiert auf einem Drehbuch von Oscar-Gewinner Aaron Sorkin ("The Social Network"). Als literarische Vorlage dient das Bestseller-Sachbuch "Steve Jobs" von Walter Isaacson. In die Rolle des im Oktober 2011 verstorbenen Unternehmers ist Michael Fassbender ("12 Years a Slave") geschlüpft. Seth Rogen ("Bad Neighbors") spielt Jobs' Kollegen und Apple-Mitbegründer Steve Wozniak. Die Dreharbeiten beginnen im Frühjahr 2015.
Weibliche Hauptrolle an der Seite von Michael Fassbender
Natalie Portman für Steve-Jobs-Film gehandelt
Natalie Portman befindet sich in frühen Verhandlungen über die weibliche Hauptrolle im neuen Biopic über Apple-Mitbegründer Steve Jobs. Sollte die Oscar-Preisträgerin den Part bekommen, würde sie an der Seite Michael Fassbenders zu sehen sein, der den 2011 verstorbenen Unternehmer verkörpern soll.
Neuer Kandidat für Biopic über Apple-Gründer
Michael Fassbender soll Steve Jobs spielen
Nach Christian Bales Absage wird nun ein anderer hochkarätiger Schauspieler für die Rolle Steve Jobs' in dem geplanten Biopic über den Apple-Mitbegründer gehandelt. Kein geringerer als Michael Fassbender ("Shame") führt die Liste der Kandidaten für die begehrte Rolle an.
Christian Bale spielt doch nicht Steve Jobs
Drehbuchautor Aaron Sorkin ("The Social Network") hielt Christian Bale ("Dark Knight") für den perfekten Darsteller des Steve Jobs im neuen Biopic über den 2011 an Krebs verstorbenen Apple-Mitbegründer. Aus der Zusammenarbeit wird nun aber doch nichts. Wie das Filmmagazin Hollyood Reporter am gestrigen 3. November 2014 berichtet, ist der Oscar-Preisträger nicht mehr im Rennen für die Rolle. Laut Aussagen unbekannter Quellen hält sich Bale nicht geeignet für den Part. Inwieweit sein Ausscheiden den für diesen Winter geplanten Drehstart beeinflussen wird, steht noch nicht fest. Als Regisseur des Films nach einem Drehbuch Sorkins wurde Oscar-Gewinner Danny Boyle ("Slumdog Millionär") verpflichtet. Für die Rolle von Jobs Kollegen Steve Wozniak wird nach wie vor Seth Rogen gehandelt, ein offizielles Angebot liegt dem "Bad Neighbors"-Darsteller laut Hollywood Reporter noch nicht vor.
Steve-Jobs-Biopic findet Steve-Wozniak-Darsteller
Seth Rogen als Computer-Visionär
Seth Rogen übernimmt eine tragende Rolle in der Verfilmung der Lebensgeschichte Steve Jobs'. Der "Bad Neighbors"-Darsteller schlüpft in die Rolle Steve Wozniaks, der Mitte der 1970er Jahre gemeinsam mit Jobs die Computerfirma Apple gegründet hat. Den 2011 verstorbenen Unternehmer spielt Oscar-Preisträger Christian Bale, dessen Beteiligung am Projekt nun feststeht.
Biopic über Apple-Gründer nimmt Formen an
Christian Bale spielt Steve Jobs
Oscar-Preisträger Christian Bale schlüpft in einem Biopic über Steve Jobs in die Rolle des Apple-Mitgründers. Dies bestätigte Drehbuchautor Aaron Sorkin ("The Social Network") in einem Fernsehinterview.
Komödie über das "Battle of the Sexes"
Will Ferrell spielt Tennis in "Match Maker"
Nachdem er schon in mehreren Sport-Komödien mitspielte ("Ricky Bobby - König der Rennfahrer", "Die Eisprinzen"), gibt sich Will Ferrell in seinem nächsten Projekt erneut als Sportfan zu erkennen. Der Schauspieler spielt die Hauptrolle in der Komödie "Match Maker", die sich rund um den Tennissport dreht.
Biopic über Tennis-Legende Billie Jean King
Danny Boyle auf dem Tennisplatz
Fans von Danny Boyle warten seit Jahren vor allem auf eine Nachricht: dass der Erfolgsregisseur endlich eine Fortsetzung des Erfolgsfilms "Trainspotting - neue Helden" inszeniert. Die Realisierung dieses Projekts rückt jedoch in weite Ferne, nachdem sich Boyle eines anderen Projekts angenommen hat. Laut Medienberichten bereitet der Oscar-Preisträger derzeit ein Biopic über die ehemalige Tennisspielerin und Bürgerrechtsaktivistin Billie Jean King vor.
Danny Boyle dreht Pilotfolge zu "Babylon"
Wie der Mediendienst Mediabiz am heutigen Montag, den 26. August 2013 berichtet, wird Danny Boyle ("Trance - Gefährliche Erinnerung") für den britischen Sender Channel 4 die Pilotfolge zur Serie "Babylon" inszenieren. Der Oscar-Preisträger wird zudem als einer der Produzenten fingieren. Über den Inhalt des Projekts ist noch nichts bekannt, es soll sich jedoch um eine zeitgenössische Polizeiserie handeln. Als Autoren hat Channel 4 Sam Bain und Jesse Armstrong verpflichtet, die bereits die Serien "Fresh Meat" und "Peep Show" verantwortet und das Drehbuch zur Kino-Komödie "Four Lions" verfasst haben. Ausstrahlungstermin von "Babylon" soll 2014 sein.
Trennung von Rosario Dawson
Danny Boyle wieder solo
Beruflich befindet sich Danny Boyle nicht nur seit seiner Funktion als künstlerischer Leiter bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2012 auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Im Privatleben kriselt es jedoch zurzeit beim Oscar-prämierten Regisseur. Medienberichten zufolge haben er und Schauspielerin Rosario Dawson sich getrennt.
Liste der Verdienstorden bekannt
Ewan McGregor zum Ritter geschlagen
Ewan McGregor wird zum Ritter geschlagen. Der Schauspieler wird von Queen Elisabeth II. für seine künstlerischen Errungenschaften mit dem Verdienstorden Officer of the Order of the British Empire (OBE) gewürdigt.
Mit Rosario Dawson zusammen
Danny Boyle verliebt?
Danny Boyle ("Sunshine") und Rosario Dawson ("Sieben Leben") sind anscheinend ein Paar. Der 55-jährige Filmemacher wurde mit der 22 Jahre jüngeren Schauspielerin knutschend in England gesichtet. Kennengelernt haben sich die beiden wohl, als der Regisseur sie für seinen neuen Thriller "Trance" angeheuert hat.
Vanessa Redgrave geehrt
Am gestrigen Sonntag, den 19. Februar 2012 wurden in London die Whatsonstage Awards verliehen. Vanessa Redgrave sicherte sich den Preis als beste Schauspielerin in dem Stück "Driving Miss Daisy". Danny Boyle bekam den Regiepreis für "Frankenstein". "War Horse" wurde als bestes West-End-Stück prämiert.
James McAvoy in Trance
Von Rosario Dawson hypnotisiert?
Rosario Dawson ("Der Zoowärter") und Vincent Cassel ("Black Swan") sind im Gespräch für eine Rolle in "Trance". In Danny Boyles Thriller geht es um einen misslungenen Kunstraub. Dawson soll eine Hypnotiseurin spielen, die in besonderer Verbindung zu den Räubern steht.
Danny Boyles Kunstraub
Wird James McAvoy zum Dieb?
James McAvoy ("Wanted") ist im Gespräch für eine Rolle in Danny Boyles "Trance". Im Mittelpunkt des Thrillers steht ein schiefgegangener Kunstraub.
Kunstdieb Michael Fassbender?
Michael Fassbender ("X-Men: Erste Entscheidung") wird für eine Rolle in Danny Boyles "Trance" gehandelt. Der Thriller handelt von einem Kunstraub, der schiefgeht (wir berichteten: Danny Boyles Kunstraub). Wie die Entertainmentzeitung Variety am 6. Mai 2011 berichtet, soll der Film im März 2013 ins Kino kommen.
Coup vor Olympischen Spielen
Danny Boyles Kunstraub
Danny Boyles nächste Regiearbeit wird "Trance". Im Thriller geht es um einen schiefgegangenen Kunstraub. Wie schon bei "127 Hours" und "Slumdog Millionär" fungiert er mit Christian Colson als Produzent.
12 Nominierungen für britisches Drama
Oscar-Favorit "The King's Speech"
"The King's Speech" ist mit zwölf Nominierungen heißester Anwärter auf die Oscars 2011. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Hauptdarsteller sowie Beste Regie nominiert. "True Grit" folgt mit zehn, "The Social Network" und "Inception" mit jeweils acht Nominierungen.
"The King's Speech" ist BAFTA-Favorit
Colin Firth königlich
Tom Hoopers "The King's Speech" kann bei den Awards der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) auf 14 Auszeichnungen hoffen. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie und Bestes Drehbuch des Jahres 2010 nominiert. Dasselbe gilt für Darren Aronofskys "Black Swan". Der Thriller bekam insgesamt 12 Nominierungen.
Independent Spirit Awards 2011
Natalie Portman nominiert
"Winter's Bone" ist sieben Mal für den Independent Spirit Award 2011 nominiert. Lisa Cholodenkos Komödie "The Kids Are All Right" und Darren Aronofskys Drama "Black Swan" sind ebenfalls heiße Anwärter auf den Preis als Bester Film und wurden mehrfach nominiert.
Oscar-Preisträger 2012 in London
Danny Boyle bei Olympia
Danny Boyle wird bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2012 in London Regie führen. Zwar räumt der Oscar-Preisträger ("Slumdog Millionär") ein, London würde den Feierlichkeiten in Peking 2008 nicht das Wasser reichen können. Dennoch verspricht er ein herzliches wie persönliches Willkommensfest.
Besetzung von Danny Boyles "127 Hours"
Kate Mara auf dem Berg
"Brokeback Mountain"-Darstellerin Kate Mara befindet sich in Verhandlungen für eine Rolle in "127 Hours". Das Drama erzählt die wahre Geschichte eines Bergsteigers, der unter einem Felsbrocken eingeklemmt ist und verzweifelt zu entkommen versucht.
Danny Boyles Bergsteigerdrama
Wie das Filmmagazin Variety am 4. November 2009 berichtet, arbeitet Danny Boyle an einem Bergsteigerdrama. Darin geht es um Aron Ralston, der im Mai 2003 fünf Tage lang in Utah mit einem Arm unter einem Felsbrocken feststeckte. Er befreite sich aus seiner Lage, indem er sich den Arm mit einem Messer amputierte. Kinostart ist für Ende 2010 geplant.
Ehrung für Danny Boyle
Danny Boyle erhält eine besondere Auszeichnung für sein Werk als Regisseur. Wie das Filmmagazin Variety am 3. November 2009 berichtet, werden seine künstlerische Verdienste bei den diesjährigen BAFTA-Britannia Awards in Los Angeles mit dem John Schlesinger Award ausgezeichnet. Die Verleihung findet am morgigen Donnerstag statt.
Telluride verkündet Festival-Beiträge
Michael Haneke in USA
Traditionell einen Tag vor Festivalbeginn verkündeten die Organisatoren des Filmfestivals von Telluride am gestrigen Donnerstag, den 3. September 2009, ihre Beiträge. So sind unter anderem Michael Hanekes "Das weiße Band" und Margarethe von Trottas "Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" zu sehen.
"Slumdog"-Star bekommt Haus
Die Macher von "Slumdog Millionär" haben ein Haus für den neunjährigen Azharuddin Mohammed Ismail gekauft. Sie wehren sich damit gegen Vorwürfe, sie hätten nicht genug für ihre verarmten indischen Kinderstars getan, meldet der Nachrichtendienst Reuters am 27. Mai 2009. Regisseur Danny Boyle sagte aus, dass sie bald auch ein Haus für Rubiana Ali suchen werden.
Slumdog-Darstellerin für 007 im Gespräch
Freida Pinto nächstes Bond Girl?
Freida Pinto gilt als heiße Anwärterin für die Rolle des nächsten Bond-Girls. Die ausführende Produzentin Barbara Broccoli hat bereits Danny Boyle als Regisseur für den nächsten James Bond Film im Visier, seine Hauptdarstellerin aus "Slumdog Millionär" soll er gleich mitbringen.
Slumdog Millionär erfolgreich
200 Millionen für Indie-Drama
Regisseur Danny Boyle hat Grund zur Freude: "Slumdog Millionär" hat am Wochenende die 200 Millionen Dollar-Marke überschritten und ist damit Mitglied einer überschaubaren Runde von Independent Produktionen, denen dieses Kunststück gelang.
"Fluch der Karibik"-Star sagt "Never let me go"
Keira Knightley wird geklont
Keira Knightley gehört in "Never Let Me Go" zu einen Trio abgeschirmt aufgewachsener College-Studenten. Diese stellen fest, dass sie nur als Organ-Ersatzteillager geklont wurden. Den düsteren Science-Fiction-Thriller wird "One Hour Photo"-Regisseur Mark Romanek in Szene setzen.
Kinderdarsteller weg von der Straße
"Slumdogs" kriegen neues Zuhause
Zwei der obdachlosen indischen Kinderdarsteller aus "Slumdog Millionär" müssen nicht zurück auf die Straße. Rubiana Ali und Azharuddin Mohammed Ismail verkörpern die beiden Hauptfiguren des achtfach Oscar-prämierten Dramas im kindlichen Alter.
Benjamin Button der große Verlierer
Slumdog Millionär bester Film
Das moderne Märchen "Slumdog Millionär" wurde in der Oscarnacht in regelmäßigen Abständen mit Oscars überhäuft. Ein wichtiger kam gegen Ende der Verleihung hinzu: jener für den besten Regisseur. Danny Boyle setzte sich in dieser Kategorie gegen Konkurrenten wie David Fincher ("Der seltsame Fall des Benjamin Button") und Gus van Sant ("Milk") durch. Der vielleicht wichtigste Preis ließ aber noch auf sich warten.
Zwei Goldbuben im Hause Jolie/Pitt?
Unerwartet kommt oft
Mit 13 Nominierungen lässt David Finchers "Der seltsame Fall des Benjamin Button" im diesjährigen Oscarrennen alle Konkurrenten hinter sich. In der Kategorie bester Film konkurriert das Drama mit "Frost/Nixon", "Milk", "Der Vorleser" und "Slumdog Millionär". Der im vergangenen Jahr als Favorit gehandelte "Dark Knight" ging zumindest in dieser Kategorie leer aus. Dennoch kann sich das Actionspektakel mit sieben Nominierungen in technischen Kategorien sehen lassen. Zudem erhielt Heath Ledger wie erwartet posthum eine Nominierung als bester Nebendarsteller.
Freida Pinto zieht sich beim Casting fast aus
Voller Körpereinsatz
Ein Bollywoodmogul überzeugte Freida Pinto fast, für eine nicht jugendfreie Szene zu strippen. Die Schauspielerin war gerade dabei sich auszuziehen, als sie spürte, dass etwas nicht in Ordnung ist.
"Slumdog Millionär" gewinnt vier Golden Globes
Hoch auf die Unabhängigkeit
Nachdem 2008 aufgrund des Drehbuchautorenstreiks sowohl die Golden Globes als auch die Vanity-Fair-Oscarparty ausfielen, startete die amerikanische Filmbranche das neue Jahr mit einem Paukenschlag. Am gestrigen Sonntag, dem 11. Januar 2009 wurden nun mit viel Wirbel die begehrten Golden Globes vergeben. Die großen Gewinner waren vor allem kleinere Independentfilme!
Indien-Komödie von Kritik fünffach prämiert
"Slumdog Millionär" weiter auf Vormarsch
Hollywoods Filmkritiker haben sich entschieden: "Slumdog Millionär" ist der beste Film des Jahres 2008. Zugleich wurde Regisseur Danny Boyle, Drehbuchschreiber Simon Beaufoy, Jungdarsteller Dev Patel und Komponist A.R. Rahman geehrt.
US-Regisseure verleihen Preise
Ron Howards dritter Streich?
Die Nominierungen für die Directors Guild Awards 2009 stehen fest. Unter den fünf Wettbewerbern befinden sich Gus van Sant, Christopher Nolan und Ron Howard.
"Slumdog Millionär" räumt ab
Liebling amerikanischer Kritiker
"Slumdog Millionär" avanciert zum Liebling der amerikanischen Kritiker. Nach der New York Times und der Los Angeles Times wählte nun auch die San Diego Critics Society das britische Indien-Drama zum besten Film des Jahres 2008. Auch Regisseur Danny Boyle wurde als bester Regisseur ausgezeichnet.
"Slumdog Millionär" bester Film des Jahres
Danny Boyle als Oscar-Favorit
Am gestrigen 4. Dezember 2008 zeichnete die National Board of Review (NBR) Danny Boyles "Slumdog Millionär" zum besten Film des Jahres 2008 aus. Die Sieger aus dieser Verleihung gelten traditionsgemäß als heiße Oscar-Favoriten. Die feierliche Preisveleihung findet allerdings erst Anfang Januar 2009 statt.
Toronto Film Festival beendet
Preis für "Slumdog Millionaire"
Der Film "Slumdog Millionaire" des Briten Danny Boyle ist zum Abschluss des 33. Toronto Film Festivals mit dem Cadillac Publikumspreis ausgezeichnet worden. Hauptdarstellerin Freida Pinto nahm den Preis stellvertretend für Regisseur Boyle entgegen.
Danny Boyles eigene Methoden
Verwöhnte Schauspieler
Danny Boyle kann das Diva-Gehabe mancher seiner Schauspieler nicht nachvollziehen. Daher verlangt der "Trainspotting - neue Helden"-Regisseur von all seinen Darstellern eine Neufindung ihrer Selbst, bevor sie an die Arbeit gehen.
28 Wochen später
Erneuter Virenausbruch
"Lost"-Star Harold Perrineau Jr. wird in "28 Weeks Later" den amerikanischen Piloten einer Spezialeinsatztruppe spielen. Das Sequel des britischen Horrorfilms "28 Days Later" wird von "Intacto"-Regisseur Juan Carlos Fresnadillo in Szene gesetzt. Die Macher des Vorgängers Andrew Macdonald, Alex Garland und Danny Boyle werden die Produktion übernehmen.
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2024