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Maggie Gyllenhaal

Maggie Gyllenhaal

Geboren
16. November 1977
Tätig als
Darstellerin
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c/o PMK/HBH
700 San Vincente Blvd.
Suite G 910
West Hollywood, CA 90069
USA
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9,7 (3 User)

Galerien mit Maggie Gyllenhaal

Spirit Awards Nur zwei Tage vor der Oscar-Verleihung am 7. März 2010, wurden die Independent Spirit Awards vergeben. Großer Gewinner des Abends war das Drama "Precious - Das Leben ist kostbar". Das Sozialdrama um eine in der Unterschicht Harlems aufwachsende, von Mutter und Vater misshandelte junge Frau wurde in fünf Kategorien ausgezeichnet. Jeff Bridges und Woody Harrelson wurden ebenfalls ausgezeichnet. Auf dem roten Teppich tummelten sich aber nciht nur Preisträger, sondern auch jede Menge andere Prominenz.
Enttäuschung bei der Kleiderwahl Was war da denn los? Die ansonsten so stilsichere Nicole Kidman vergriff sich bei der Kleiderwahl. Nicht nur die stechend rote Farbe zu ihrem blassen Teint, sondern auch die überdimensionale Masche an ihrem zartem Hals ließen sie wie ein eingepacktes Geburtstagsgeschenk aussehen. Ihre einfallslos offen getragenen Haare setzten dem Ganzen das Sahnehäubchen auf. Scheinbar fand dies Oscarpreisträgerin Gwyneth Paltrow so inspirierend, dass sie sich für dieselbe Frisur entschied. Auch andere weibliche Stars konnten outfitmäßig nicht überzeugen. War bei Kidman die Farbe zu kräftig, so war sie bei anderen zu matt. Fast einheitlich entschieden sich die Promis für ein schmuckloses Dekolleté. Mit Ausnahme von Jennifer Hudson. Sie wirkte in ihrem braunen Kleid mit dezentem Schmuckeinsatz schon vor der Zeremonie wie eine Siegerin.
Galerie zu Filmen mit Maggie Gyllenhaal
Elvis: Die Szenenbilder Das grandiose Epos ist nicht nur für Fans des King of Rock 'n' Rol ein Muss.
Frank: Die Szenenbilder Die Musik-Komödie erzählt eine Geschichte, für deren surreale Qualität das Leben selbst Pate steht. Inspirationsquelle ist die Geschichte des englischen Schriftstellers, Punkmusikers und Komikers Frank Sidebottom alias Frank Sievey.
Szenenbilder zu "White House Down" Hier finden Sie Szenenbilder aus Roland Emmerichs brachialem Thriller "White House Down".
In guten Händen Die wunderbare kleine Komödie "In guten Händen" erzählt in einem heiteren Mix aus Tatsachen und Fiktion über den verblendeten Wissenschaftswahn und die Erfindung des Vibrators.
Eine zauberhafte Nanny - Knall auf Fall in ein neues Abenteuer Wie schon im ersten Teil zeichnet Hauptdarstellerin Emma Thompson auch bei der Fortsetzung für das Drehbuch verantwortlich. Dieses ist aufgrund der überwiegend albernen Einfälle zu Beginn nur wenig überzeugend.
Away We Go - Auf Nach Irgendwo Sam Mendes nimmt sein Publikum mit seinen beiden Protagonisten auf eine Reise. Das Ziel ist das Anliegen der Protagonisten, ihren Platz in der Welt zu finden. Einen solchen Film zu machen, birgt zwei besondere Gefahren...
Crazy Heart Jeff Bridges verleiht dem Ex-Countrystar genau im richtigen Moment dieses Blitzen in den Augen, dem weder Maggie Gyllenhaal noch die Kinozuschauer widerstehen können.
Glücklicher Oscargewinner Jeff Bridges hat lange darauf gewartet. 2010 ging sein Truam in Erfüllung: Ein Oscar für seine bemerkenswerte Darstellung des abgehalferten Country-Sängers Bad Blake in "Crazy Heart". Seine Frau Susan ließ sich diesen aufregenden Moment nicht entgehen und stand ihrem Mann bei. Auch Regisseur Scott Cooper, Produzent T-Bone Burnett und Bridges' Kollege Ryan Bingham wollten die Goldstatuette anfassen. Der "Dude" hat ihnen dies natürlich gerne erlaubt.
The Dark Knight Mit "The Dark Knight" setzt Regisseur Christopher Nolan seine 2005 begonnene Vision des Batman-Mythos fort: Dunkler, mystischer und zerrissener als alle bisherigen Comic-Verfilmungen soll dieser Batman sein.
Monster House Bei seinem Spielfilm Regiedebüt konnte sich Gil Kenan auf die Erfahrung von Meisterregisseur Steven Spielberg und Robert Zemeckis ("Der Polarexpress") als ausführende Produzenten stützen. Die lustig-gruselige Familienunterhaltung wurde mit derselben Motion-Capture-Tricktechnik realisiert, wie "Der Polarexpress".
World Trade Center Für Amerika war der Terrorangriff auf das World Trade Center ein traumatisches Erlebnis. Tausende Menschen sind innerhalb weniger Stunden ums Leben gekommen, die Nation von den Terroristen gedemütigt.
Premiere World Trade Center Oliver Stone brachte zur Premiere von "World Trade Center" neben Darstellerin Maria Bello auch die Helden mit, auf deren Geschichte sein Drama beruht. Auf die Hauptdarsteller Nicolas Cage und Michael Pena hatte er hingegen verzichtet. Oder wollten die beiden Darsteller in Venedig keine PR für das 9/11-Drama machen?
Ludivine Sagnier und Gérard Depardieu Gérard Depardieu ist gleich mit zwei Filmen in Cannes. Mit der Wahl seiner Garderobe zeigt sich der Schauspielveteran von der legeren Seite und trägt das lila Hemd lässig über der leicht zerknitterten Hose. Im Schlepptau seine reizende - ebenfalls nicht sehr festlich, dafür aber sommerlich gekleidete französische Schauspielkollegin Ludivine Sagnier.
Paris, je t'aime 18 Kurzfilme als Einheit zu bewerten ist nicht einfach. Als roter Faden dient in "Paris je t'aime" das ausgelebte facettenreiche Liebesleben in Paris. Die einzelnen Inszenierungen gelingen dabei höchst unterschiedlich und spiegeln somit die Artenvielfalt innerhalb der Seine-Metropole.
Schräger als Fiktion Die Mischung aus komischen Märchen und bitterer Realität erinnert an "Vergiss mein nicht!" und Charlie Kaufmans "Adaption". Doch anders als Kaufman fehlt es dem Drehbuchdebütant Zach Helm an der Radikalität, um das Potential seiner interessanten Grundidee voll auszuschöpfen. Er erzählt seine ansprechende Geschichte zu brav und langatmig.
Mona Lisas Lächeln Die Rolle der Frauen in der Nachkriegszeit und deren Absurdität sind Themen dieses Dramas mit Superstar Julia Roberts. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geben der Geschichte einen aktuellen Zeitbezug.
Casa de los babys John Sayles setzt sich in seinem Drama kritisch mit den kulturellen und sozialen Unterschieden zwischen der ersten und der dritten Welt auseinander.
Adaption Jetzt passen Sie mal gut auf. Sonst könnten Sie leicht die Übersicht verlieren. Holen Sie sich ein großes Wollknäuel und folgen Sie Theseus` Spuren. Den Ariadnefaden werden Sie noch dringend brauchen, wenn Sie im Labyrinth stehen, das Drehbuchautor Charlie Kaufman und Regisseur Spike Jonze errichtet haben. Zur Galerie geht's auf jeden Fall hier!
Secretary Selten ist eine sadomasochistische Beziehung so lustig und vorurteilsfrei dargestellt worden. Die Story von Steven Shainbergs außergewöhnlichem Liebesdrama basiert auf einer Kurzgeschichte von Mary Gaitskill, die in deren Sammlung "Bad Behaviour" (Schlechtes Benehmen) enthalten ist.
Geständnisse - Confessions of a Dangerous Mind Barris (Sam Rockwell) stolpert seit Jugendtagen durch ein verkorkstes Leben stolpert, ist immer auf der Suche nach einem schnellen Fick. Nicht einmal die Liebe des liberalen Blumenkindes Penny (Drew Barrymore) kann die Promiskuität des Verlierertyps bremsen. Bilder aus George Clooneys intelligenten Regiedebüt gibt's hier.
2024