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André Dussollier

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17. Februar 1946
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Alain Resnais stirbt 91-jährig
Der große französische Regisseur Alain Resnais ist tot. Er sei am Samstag Abend im Kreis seiner Familie in Paris verstorben, teilte der Produzent Jean-Louis Livi mit. Er wurde 91 Jahre alt. Resnais war auf der diesjährigen Berlinale mit "Aimer, boire et chanter" vertreten. Das Drama wurde mit dem Alfred Bauer-Preis ausgezeichnet, den Schauspieler André Dussollier und Produzent Livi anstelle des Regisseurs entgegennahmen. 1922 in Vannes in der Bretagne geboren, beginnt Resnais seine Karriere als Regisseur von Dokumentarfilmen über Künstler wie Vincent van Gogh und Paul Gauguin. Mit formal innovativen Werken wie "Hiroshima mon amour", "Letztes Jahr in Marienbad" und "Der Krieg ist vorbei" beeinflusst er die Filmgeschichte nachhaltig. Das Filmessay "Nacht und Nebel" gehört zu den wichtigsten künstlerischen Auseinandersetzungen über den Holocaust.
Begehrtes Zweite-Weltkriegsdrama
Volker Schlöndorff verkauft "Diplomatie"
Noch wurde Volker Schlöndorffs "Diplomatie" auf der diesjährigen Berlinale nicht gezeigt, hinter den Kulissen reißen sich die Verleiher aber offenbar um das Zweite-Weltkriegs-Drama. Der Filmkonzern Gaumont hat das Werk unter anderem nach Australien, Italien, Japan, Israel und Finnland verkauft.
"Die geliebten Schwestern" im Wettbewerb der Berlinale
Dominik Graf konkurriert um Hauptpreis
Nach "Monuments Men - Ungewöhnliche Helden" und "Grand Budapest Hotel" stehen fünf weitere Wettbewerbsfilme der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin fest. Unter anderem bewirbt sich die deutsche Regiegröße Dominik Graf mit "Die geliebten Schwestern" um den Goldenen Bären.
2024