Jean-François Martin/Ricore Text
Laurent Cantet (Cannes 2008)
Laurent Cantet
Geboren
15. Juni 1961
Tätig als
Regisseur, Drehbuch
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9,0 (1 User)
Galerien mit Laurent Cantet
Eröffnungsfeier lockt Stars nach München
Ob Müchens Oberbürgermeister Christian Ude, die Schauspieler Veronika von Quast und Ulrich Noethen oder Nina Ruge: bei der Eröffnung des 26. Filmfest München tummelt sich jede Menge Prominenz. Sie alle sehen Laurent Cantets "Die Klasse". Und natürlich war auch der Regisseur mit einigen seiner jungen Darsteller zugegen.
Strahlende Gewinner
Das sind die strahlenden Gewinner des 61. Cannes Filmfestivals. Laurent Cantet freut sich über die Goldene Palme und holt gleich die ganze Besetzung mit aufs Ehrenpodest. Benicio Del Toro wird als bester männlicher Hauptdarsteller ausgezeichnet. Catherine Deneuve glänzt nicht nur aufgrund des goldenen Abendkleides, sondern wohl auch wegen ihrer Freude über den verliehenen Spezialpreis.
Galerie zu Filmen mit Laurent Cantet
Entre les murs
Regisseur Laurent Cantet basiert sein Drama auf François Bégaudeaus gleichnamigem Buch. Dieses untersucht die kulturelle und soziale Integration, die Gleichheit und Ungerechtigkeit.
Die Klasse
Regisseur Laurent Cantet basiert sein Drama auf François Bégaudeaus gleichnamigem Buch. Dieses untersucht die kulturelle und soziale Integration, die Gleichheit und Ungerechtigkeit.
In den Süden
Der Regisseur beschreibt in seinem Drama "keine unschuldige Form von Sexualität". Vielmehr versucht er aufzeigen, dass Sexualität ein Instrument für politische, soziale und wirtschaftliche Macht ist.
Entre les murs
Regisseur Laurent Cantet basiert sein Drama auf François Bégaudeaus gleichnamigem Buch. Dieses untersucht die kulturelle und soziale Integration, die Gleichheit und Ungerechtigkeit.
Die Klasse
Regisseur Laurent Cantet basiert sein Drama auf François Bégaudeaus gleichnamigem Buch. Dieses untersucht die kulturelle und soziale Integration, die Gleichheit und Ungerechtigkeit.
In den Süden
Der Regisseur beschreibt in seinem Drama "keine unschuldige Form von Sexualität". Vielmehr versucht er aufzeigen, dass Sexualität ein Instrument für politische, soziale und wirtschaftliche Macht ist.