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Asghar Farhadi bei den "Asia Pacific Screen Awards 2011"

Asghar Farhadi

Geboren
07. Mai 1972
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent, Schriftsteller
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Psycho-Thriller "Todos lo saben"
Asghar Farhadi, Penélope Cruz und Javier Bardem eröffnen Cannes 2018
Asghar Farhadis "Todos lo saben" (Festivaltitel: "Everybody Knows") ist Eröffnungsfilm der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Bei dem Psycho-Thriller mit Penélope Cruz und Javier Bardem in den Hauptrollen handelt es sich um den ersten spanischsprachigen Film des iranischen Filmemachers.
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Die Gewinner der Britischen Filmpreise
BAFTA: "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" großer Gewinner
"Three Billboards Outside Ebbing, Missouri ging bei der Verleihung der britischen Filmpreise als großer Sieger des Abends hervor. Das britisch-US-amerikanische Drama von Martin McDonagh wurde gestern in der Royal Albert Hall in London mit fünf der BAFTA-Awards ausgezeichnet, unter anderem als bester Film des Jahres.
Asghar Farhadi dreht mit Javier Bardem und Penélope Cruz in Spanien
Asghar Farhadi ließ in Spanien nahe Madrid die erste Klappe zu seinem spanisch-sprachigen Film "Todos Lo Saben" fallen. Der mit dem Ehepaar Javier Bardem und Penélope Cruz besetzte Psychothriller erzählt die Geschichte einer jungen Frau namens Carolina, die mit ihrer Familie von Buenos Aires in ihre Heimatstadt in Spanien reist. Hier kommt es zu unvorhergesehenen Ereignissen, die das Leben der Familie verändern werden. Farhadi ist zweimaliger Oscar-Preisträger. Für "Nader und Simin - eine Trennung" und "The Salesman" erhielt er den begehrten Filmpreis jeweils für den besten nicht-englischsprachigen Film.
Kein Oscar für "Toni Erdman", Gewinner ist Asghar Farhadis "The Salesman"
Maren Ade hat es nicht geschafft. Die Tragikomödie der deutschen Regisseurin, "Toni Erdmann", unterlag der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film gegen "The Salesman" von Asghar Farhadi. Der iranische Filmemacher hat den Preis nicht pesönlich entgegengenommen, weil er die Veranstaltung aus Protest gegen Donald Trumps Einreiseverbot gegen Flüchtlinge und Einreisende aus sechs mehrheitlich muslimische Länder boykottiert. Farhadi ließ auf der Bühne seine Dankesrede vorlesen, in der er einmal mehr die Politik der US-Regierung kritisierte. Es ist bereits der zweite Oscar für den Filmmemacher, der den Preis 2012 für das Drama "Nader und Simin - Eine Trennung" erhielt.
Protest gegen US-Einreiseverbot: Asghar Farhadi sagt Oscar-Teilnahme ab
Der iranische Regisseur Asghar Farhadi hat seine Teilnahme bei der diesjährigen Oscar-Verleihung abgesagt. Sein Drama "The Salesman" ist für den besten fremdsprachigen Film nominiert. Hintergrund seiner Entscheidung ist das von der US-Reigierung erlassene Einreiseverbot für Flüchtlinge und Bürger aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten, darunter Iran. Selbst wenn man für ihn eine Ausnahmesituaiton schaffen würde, wären die vielen 'Wenns' und 'Abers' für ihn 'nicht akzeptabel', so der Filmemacher. 'Ich drücke hiermit meine Verachtung gegenüber der ungerechten Behandlung meiner Landsmänner und der Bürger der anderen sechs Staaten aus, die legal in die Vereinigten Staaten einreisen wollen', so Farhadi in dem von Variety zitierten Statement. Er hoffe, die aktuelle Lage werde die Nationen nicht noch weiter spalten. In seinem Erklärung setzte Farhadi die US-Regierung Donald Trumps mit Hardlinern in anderen Ländern gleich. Ihre Weltanschauung wäre in ein 'wir' und ein 'sie' eingeteilt. Sie würden ein furchteinflößendes Bild von den anderen zeichnen, um den Bürgern in ihrem Land Angst einzuflößen. Farhadi hatte den Fremdsprachen-Oscar 2012 für das Drama "Nader und Simin - Eine Trennung" erhalten.
Geschafft: Maren Ades "Toni Erdmann" für Oscar nominiert
Glückwunsch an Maren Ade! Nach zahlreichen Auszeichnungen hat ihre Tragikomödie "Toni Erdmann" nun auch eine Chance auf den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Das Meisterwerk konkurriert mit dem dänischen Drama "Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit", "Ein Mann namens Ove" aus Schweden, der australischen Produktion "Tanna - Eine verbotene Liebe" und dem iranischen Film "The Salesman" von Asghar Farhadi. Ansonsten könnte die Oscar-Zeremonie am 26. Februar zu einem Triumphzug für Damien Chazelle werden. Sein Musical "La La Land" erhielt insgesamt 14 Nominierungen. Nur "Titanic" und "Alles über Eva" hatten es zuvor auf so viele Nominierungen gebracht. Jeweils acht Mal wurden "Arrival" und "Moonlight" nominiert. "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung", "Lion" und "Manchester by the Sea" bringen es auf jeweils sechs Vorschläge. Alle diese Filme sowie "Fences", "Hell or High Water" und "Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen" können sich Chancen auf den Preis für den besten Film ausrechnen.
Nun sind es noch acht Konkurrenten
Maren Ades "Toni Erdmann" schafft es auf die Oscar-Shortlist
Maren Ades "Toni Erdmann" ist der Nominierung für den Oscar als bester nicht-englischsprachiger Film einen Schritt nähergekommen. Die Tragikomödie um eine konfliktreiche Beziehung zwischen einer karrieristischen Tochter und ihrem Vater wurde von der Academy of Motion Picture Arts and Science auf die Shortlist der neun aussichtsreichsten Kandidaten gesetzt.
Das sind die Gewinner der Internationalen Filmfestspiele von Cannes
Goldene Palme geht an Ken Loachs "I, Daniel Drake"
Die Jury hat entschieden. Der beste Film der diesjährigen internationalen Filmfestspiele ist Ken Loachs Sozialdrama "I, Daniel Blake". Der hochfavorisierte deutsche Beitrag "Toni Erdmann" von Maren Ade ging überraschend leer aus.
Filmfestspiele von Venedig gibt Programm bekannt
Fatih Akins "The Cut" im Wettbewerb
Seit gestern steht das Programm der 71. Filmfestspiele von Venedig fest. Der einzige deutsche Beitrag, der es in den Wettbewerb der ältesten Filmschau der Welt geschafft hat, ist Fatih Akins "The Cut". Das Drama war ursprünglich Kandidat für den Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes, bevor ihn der Regisseur vor Bekanntgabe des Programms aus unbekannten Gründen zurückzog.
Abdel Kechiche - César ist ein heißer Preis
Abdel Kechiches "Blau ist eine warme Farbe" ist für acht französische Filmpreise nominiert worden. Das letztes Jahr in Cannes mit dem Hauptpreis ausgezeichnete Drama geht unter anderem in den Kategorien bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch und Beste Hauptdarstellerin (Léa Seydoux) ins Rennen um die Césars. Als bester Film sind ferner nominiert: "Venus im Pelz" von Roman Polanski, "Der Fremde am See" von Alain Guiraudie, "9 mois ferme" von Albert Dupontel, "Jimmy P. (Psychotherapy of a Plains Indian)" von Arnaud Desplechin, Asghar Farhadis "Le Passé - Das Vergangene" und "Maman und Ich" von Guillaume Gallienne. Alle genannten Regisseure sind zudem für die beste Regie nominiert. Die meisten Nominierungen entfielen auf "Maman und Ich", der zehn Chancen auf einen César hat.
Favoriten räumen Golden Globes ab
"12 Years a Slave" bestes Drama
"12 Years a Slave" und "American Hustle" sind die großen Gewinner bei der Golden Globes-Verleihung. Damit haben die Mitglieder der Hollywood Foreign Press Association in der letzten Nacht zwei der Favoriten ausgezeichnet. Das Sklavendrama von Steve McQueen erhielt den Preis für das beste Filmdrama, David O. Russells mit insgesamt drei Globes prämierte Tragikomödie setzte sich in der Sparte Komödie oder Musical durch.
Antritt gegen starke Konkurrenz
Daniel Brühl für Golden Globe nominiert
Nach den Screen Actors Guild Awards ist Daniel Brühl für seine Darstellung Niki Laudas im Rennfahrer-Drama "Rush - Alles für den Sieg" auch für den Golden Globe nominiert worden. Der 36-Jährige bekommt es in der Kategorie Bester Nebendarsteller mit einer starken Konkurrenz zu tun. Zu den Mitnominierten gehören Bradley Cooper ("American Bullshit"), Jared Leto ("Dallas Buyers Club"), Neuentdeckung Barkhad Abdi ("Captain Phillips") und der als Favorit geltende deutsch-irische Schauspieler Michael Fassbender für seine Darstellung eines gewalttätigen Sklavenbesitzers in "12 Years a Slave".
Asghar Farhadi wieder preiswürdig
"Le Passé" iranischer Oscar-Kandidat
Regisseur und Drehbuchautor Asghar Farhadi hat wieder die Möglichkeit, einen Oscar zu gewinnen. Sein neues Drama "Le Passé" ist der iranische Kandidat für die Auszeichnung als bester nicht-englischsprachiger Film. Farhadi hatte den Preis in dieser Kategorie bereits 2012 für das Ehedrama "Nader und Simin - eine Trennung" gewonnen.
Preise in Cannes vergeben
"La vie d'Adèle" gewinnt Goldene Palme
"La vie d'Adèle" von Abdel Kechiche wurde am gestrigen Sonntag, den 26. Mai 2013 auf den 66. Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals bekam nicht nur der Regisseur den Hauptpreis zugesprochen. Die beiden Hauptdarstellerinnen Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos wurden ebenfalls prämiert.
Oscar für Michael Hanekes "Liebe"?
Michael Hanekes "Liebe" hat Chancen auf den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Das Drama geht als österreichischer Vertreter ins Rennen um eine Nominierung bei der Verleihung 2013. Für Deutschland wurde Christian Petzolds "Barbara" ausgewählt. In diesem Jahr haben 71 Länder ihre Bewerbung bei den Award-Organisatoren eingereicht - ein neuer Rekord. Das berichtet die Tageszeitung The Guardian am gestrigen Dienstag, den 9. Oktober 2012. Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung erhielt das iranische Drama "Nader und Simin - eine Trennung" von Regisseur Asghar Farhadi den Preis für den besten fremdsprachigen Film.
Asghar Farhadi weist auf Unterdrückung hin
"Nader und Simin" gewinnt Oscar
"Nader und Simin - eine Trennung" hat den Oscar als bester fremdsprachiger Film gewonnen. Nachdem der iranische Regisseur Asghar Farhadi den Preis von Sandra Bullock entgegennahm, machte er in seiner Dankesrede auf die Unterdrückung von Künstlern in seinem Heimatland aufmerksam.
Preisverleihung der Berlinale 2012
Christian Petzold bester Regisseur
Am heutigen Samstag, den 18. Februar 2012 wurde Christian Petzold auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären als bester Regisseur ausgezeichnet. Den Preis erhielt er für "Barbara". Das Drama beleuchtet frei von jeglichem Kitsch die langsame Annäherung der titelgebenden Ärztin Barbara (Nina Hoss), die im Sommer 1980 aus der DDR fliehen will und ihrem Kollegen Andre (Ronald Zehrfeld), der nichts von ihren Plänen weiß. Als bester Film wurde "Cesare deve morire" der Brüder Paolo und Vittorio Taviani prämiert.
Diane Kruger königlich
Berlinale 2012 eröffnet!
Am gestrigen Donnerstagabend, den 9. Februar 2012 wurde die 62. Berlinale in der deutschen Hauptstadt vor rund 1.600 Gästen feierlich eröffnet. Das Historien-Drama "Leb wohl, meine Königin!" ist der diesjährige Eröffnungsfilm. Diesen stellten die Hauptdarstellerinnen Diane Kruger ("Unknown Identity"), Léa Seydoux ("Mission: Impossible - Phantom Protokoll") und Virginie Ledoyen ("Küss mich bitte!") bei eisigen Temperaturen im Berlinale Palast am Potsdamer Platz vor.
32. London Film Critics Circle Awards
"The Artist" räumt ab
"The Artist" und "Nader und Simin - eine Trennung" sind die großen Gewinner der 32. London Film Critics Circle Awards. Die Werke wurden am gestrigen Donnerstag, den 19. Januar 2012 jeweils mit drei Auszeichnungen prämiert. Über die Preise entschieden 120 britische Filmschaffende.
Oscar-Kandidat Wim Wenders
Wird "Pina" ausgezeichnet?
Am gestrigen Mittwoch, den 18. Januar 2012 wurden die neun Oscar-Kandidaten für den besten fremdsprachigen Film bekannt gegeben. Unter den Anwärtern befindet sich auch die deutsche 3D-Dokumentation "Pina" von Wim Wenders.
Mike Leigh wird Jurypräsident
Berlinale mit Jake Gyllenhaal
Jake Gyllenhaal ("Source Code") wird zur Jury der 62. Berlinale gehören. Mike Leigh ("Another Year") wurde als Jurypräsident gewählt. Zudem werden Charlotte Gainsbourg ("Melancholia"), Asghar Farhadi ("Nader und Simin - eine Trennung") und François Ozon ("Das Schmuckstück") Teil der Jury sein.
Preis der Southeastern Film Critics
George Clooney ausgezeichnet!
George Clooney ist am gestrigen Montag, den 19. Dezember 2011 von der Southeastern Film Critics Association (SEFCA) als bester Darsteller des Jahres ausgezeichnet worden. Die Ehrung erhielt er für seine Rolle in "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten".
Asia Pacific Screen Awards 2011
"Nader und Simin" ausgezeichnet
"Nader und Simin - eine Trennung" wurde am gestrigen Donnerstag, den 24. November 2011 bei den Asia Pacific Screen Awards 2011 als bester Film des Jahres geehrt. In seinem Drama wirft Regisseur Asghar Farhadi einen kritischen Blick auf die sozialen Verhältnisse im Iran.
Preisregen für iranisches Drama
Bären für "Jodaeiye Nader az Simin"
Der große Gewinner der diesjährigen Berlinale ist der iranische Beitrag "Jodaeiye Nader az Simin" (Internat. Titel: "Nader and Simin - A Separation"). Das Beziehungsdrama von Asghar Farhadi wurde am Samstagabend, dem 19. Februar 2011 mit dem Goldenen Bären für den Besten Film ausgezeichnet. Außerdem erhielt der Film sowohl den Silbernen Bären für das weibliche (Sareh Bayat, Sarina Farhadi, Leila Hatami) als auch das männliche (Peyman Moaadi, Ali-Asghar Shahbazi, Babak Karimi) Schauspielensemble.
59. Filmfestspiele in Berlin enden glamourös
Peruanischer Film begeistert Jury
Am vergangenen Sonntag, dem 15. Februar 2009, sind die Internationalen Filmfestspiele von Berlin zu Ende gegangen. Tags zuvor wurden die Bären losgelassen: 1.600 geladene Gäste waren bei der Abschlussgala dabei, um die Vergabe der wichtigsten Preise mitzuerleben.
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2024