Jean-François Martin/Ricore Text
Isabel Coixet (Berlinale 2008)

Isabel Coixet

Geboren
09. April 1960
Tätig als
Darstellerin, Regisseur, Drehbuch, Produzentin
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Galerien mit Isabel Coixet

Glücklich und zufrieden Regisseurin Isabel Coixet ist nicht nur mit ihrem Film "Elegy" hochzufrieden, sondern auch mit dem dazugehörigen Team. So plant sie schon ein nächstes Projekt, in welchem Cruz erneut eine Hauptrolle übernehmen soll. Ebenso glücklich sieht Sir Ben Kingsley aus, was aber auch an seiner zauberhaften Begleitung liegen könnte. Mit Daniela Barbosa De Carneiro ist er seit August 2007 verheiratet.
Pressekonferenz mit rassiger Schönheit Geduldig stellt sich die Crew des Films "Elegy" bei einer Pressekonferenz den Fragen der Journalisten. Wie schon auf dem roten Teppich stiehlt die rassige Schönheit Penélope Cruz auch hier ihren Kollegen die Show. Schauspieler Sir Ben Kingsley und Regisseurin Isabel Coixet scheint das glücklicherweise nicht zu stören.
Die Filmemacher der Berlinale Die Männer und Frauen hinter der Kamera sind die eigentlichen Stars der Filmfestspiele. Hier haben wir die wichtigsten für Sie zusammengestellt: Isabel Coixet, Antonio Luigi Grimaldi, Philippe Claudel, Mike Leigh, Dennis Lee, Damian Harris, Luigi Falorni, Wang Xiaoshuai, Lance Hammer, Yôji Yamada, Andrzej Wajda und Doris Dörrie.
Galerie zu Filmen mit Isabel Coixet
Der Buchladen der Florence Green: Die Szenenbilder Melodramatische Provinzposse nach Penelope Fitzgeralds gleichnamigem Bestseller.
"Another Me - Mein zweites Ich": Die Galerie "Game of Thrones"-Darstellerin Sophie Turner bekommt es in "Another Me" mit sich selbst zu tun. Nur am Anfang tut sie die seltsamen Begegnungen noch als Missverständnisse ab...
Eine Karte der Klänge von Tokio Isabel Coixets Drama über eine schweigsame Auftragskillerin steht in der Tradition von Genre-Filmen wie "Léon - Der Profi" und "Ghost Dog". Die Regisseurin geht dabei trotzdem eigene Wege und erzählt in melancholischen Bildern eine Dialogfreie Liebesgeschichte.
Ludivine Sagnier und Gérard Depardieu Gérard Depardieu ist gleich mit zwei Filmen in Cannes. Mit der Wahl seiner Garderobe zeigt sich der Schauspielveteran von der legeren Seite und trägt das lila Hemd lässig über der leicht zerknitterten Hose. Im Schlepptau seine reizende - ebenfalls nicht sehr festlich, dafür aber sommerlich gekleidete französische Schauspielkollegin Ludivine Sagnier.
Paris, je t'aime 18 Kurzfilme als Einheit zu bewerten ist nicht einfach. Als roter Faden dient in "Paris je t'aime" das ausgelebte facettenreiche Liebesleben in Paris. Die einzelnen Inszenierungen gelingen dabei höchst unterschiedlich und spiegeln somit die Artenvielfalt innerhalb der Seine-Metropole.
Das geheime Leben der Worte Regisseurin und Drehbuchautorin Isabel Coixet schrieb das Drama speziell für Sarah Polley. In der spanisch-kanadischen Koproduktion von 2002 spielt Polley eine sterbenskranke Frau, die sich auf ihr Ende vorbereitet.
Mein Leben ohne mich Melancholie, Hoffnung, und ein ausführlicher Diskurs über die Qualität von Lebensträumen, Lebensentwürfen und den Tod bilden die Eckpunkte für das eindringliche Drama von Regisseurin Isabel Coixet.
Der Buchladen der Florence Green: Die Szenenbilder Melodramatische Provinzposse nach Penelope Fitzgeralds gleichnamigem Bestseller.
"Another Me - Mein zweites Ich": Die Galerie "Game of Thrones"-Darstellerin Sophie Turner bekommt es in "Another Me" mit sich selbst zu tun. Nur am Anfang tut sie die seltsamen Begegnungen noch als Missverständnisse ab...
Eine Karte der Klänge von Tokio Isabel Coixets Drama über eine schweigsame Auftragskillerin steht in der Tradition von Genre-Filmen wie "Léon - Der Profi" und "Ghost Dog". Die Regisseurin geht dabei trotzdem eigene Wege und erzählt in melancholischen Bildern eine Dialogfreie Liebesgeschichte.
Glücklich und zufrieden Regisseurin Isabel Coixet ist nicht nur mit ihrem Film "Elegy" hochzufrieden, sondern auch mit dem dazugehörigen Team. So plant sie schon ein nächstes Projekt, in welchem Cruz erneut eine Hauptrolle übernehmen soll. Ebenso glücklich sieht Sir Ben Kingsley aus, was aber auch an seiner zauberhaften Begleitung liegen könnte. Mit Daniela Barbosa De Carneiro ist er seit August 2007 verheiratet.
Spanisches Temperament in Berlin Eine besonders gute Figur machte mal wieder der spanische Superstar Penélope Cruz. Gemeinsam mit ihren Filmkollegen präsentiert sie auf der Berlinale 2008 ihr neues Werk "Elegy", in welchem sie an der Seite von Sir Ben Kingsley zu sehen ist.
Pressekonferenz mit rassiger Schönheit Geduldig stellt sich die Crew des Films "Elegy" bei einer Pressekonferenz den Fragen der Journalisten. Wie schon auf dem roten Teppich stiehlt die rassige Schönheit Penélope Cruz auch hier ihren Kollegen die Show. Schauspieler Sir Ben Kingsley und Regisseurin Isabel Coixet scheint das glücklicherweise nicht zu stören.
Elegy oder die Kunst zu Lieben Sanfte und bewegende Liebesgeschichte nach dem Roman "The Dying Animal" von Philip Roth. Die Regisseurin Isabel Coixet adaptiert die Literaturvorlage mit einem beeindruckenden Stils und talentierten Darstellern.
Ludivine Sagnier und Gérard Depardieu Gérard Depardieu ist gleich mit zwei Filmen in Cannes. Mit der Wahl seiner Garderobe zeigt sich der Schauspielveteran von der legeren Seite und trägt das lila Hemd lässig über der leicht zerknitterten Hose. Im Schlepptau seine reizende - ebenfalls nicht sehr festlich, dafür aber sommerlich gekleidete französische Schauspielkollegin Ludivine Sagnier.
Paris, je t'aime 18 Kurzfilme als Einheit zu bewerten ist nicht einfach. Als roter Faden dient in "Paris je t'aime" das ausgelebte facettenreiche Liebesleben in Paris. Die einzelnen Inszenierungen gelingen dabei höchst unterschiedlich und spiegeln somit die Artenvielfalt innerhalb der Seine-Metropole.
Das geheime Leben der Worte Regisseurin und Drehbuchautorin Isabel Coixet schrieb das Drama speziell für Sarah Polley. In der spanisch-kanadischen Koproduktion von 2002 spielt Polley eine sterbenskranke Frau, die sich auf ihr Ende vorbereitet.
Mein Leben ohne mich Melancholie, Hoffnung, und ein ausführlicher Diskurs über die Qualität von Lebensträumen, Lebensentwürfen und den Tod bilden die Eckpunkte für das eindringliche Drama von Regisseurin Isabel Coixet.
2024