Jean-François Martin/Ricore Text
Paul Thomas Anderson

Paul Thomas Anderson

Geboren
26. Juni 1970
Alias
P.T. Anderson
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Fantasy-Romanze ist großer Gewinner
Guillermo del Toros "Shape of Water" gewinnt Oscar als bester Film
Die Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences haben entschieden. Guillermo del Toros Fantasy-Romanze "Shape of Water - Das Flüstern des Wassers" ist der beste Film des letzten Jahres. Der mexikanische Filmemacher ist bei der gestrigen Preisverleihung der Gewinner des Abends.
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Bester Film und beste Hauptdarstellerin
New Yorker Kritiker lieben Greta Gerwigs "Lady Bird"
Greta Gerwig sammelt mit ihrer ersten eigenständigen Regiearbeit bei einem Spielfilm weiter Lorbeeren. Der Kritikerverband New York Film Critics Circle hat die Tragikomödie zum besten Film des Jahres ernannt.
'Ich bin kein großer Fan von Science Fiction'
Burt Reynolds lehnte Han-Solo-Rolle ab
Können Sie sich Burt Reynolds in der Rolle Han Solos aus der "Star Wars"-Reihe vorstellen? Nein? Nun, der Schauspieler hatte ein Angebot vorliegen, lehnte es aber ab. Pech für ihn, Glück für Harrison Ford, der mit der Figur weltberühmt wurde.
Höre auf das Kind in dir!
Sam Mendes: Zehn Tipps für den Regienachwuchs
Mit "American Beauty" wurde Sam Mendes mit dem Regie-Oscar ausgezeichnet, mit "James Bond 007: Skyfall" hat er den erfolgreichsten Bond-Film aller Zeiten inszeniert. Sein "James Bond 007: Spectre" schickt sich derzeit an, den Erfolg des Vorgängers sogar zu toppen. Der Mann beherrscht also sein Fach wie kaum ein anderer. Nun hat er jungen Regisseuren einige Tipps gegeben, wie sie es in der Branche ebenfalls ganz nach oben schaffen.
Robert Downey Jr. entwickelt Politsatire über US-Präsidentschaftswahl
Robert Downey Jr. und seine Frau Susan Downey entwickeln über ihre Produktionsfirma Team Donwey eine noch unbetitelte Politsatire. Das Projekt entsteht für das Filmstudio Warner Bros. - mit Bill Dubuque ("Der Richter - Recht oder Ehre") als Drehbuchautor. Wie die Filmzeitung Variety gestern berichtet, kreist die Tragikomödie um eine Präsidentschaftswahl in den USA, deren Kampagnen in teuren Fernsehdebatten münden, die sich als 'politisches Theater' erweisen. Wer Regie führt und in die tragenden Rollen schlüpft, steht noch nicht fest. Team Donwey arbeitet derzeit auch an der Märchenverfilmung "Pinocchio", für die das Filmstudio Paul Thomas Anderson ("The Master") als Drehbuchautoren verpflichtet hat. (Siehe auch: Paul Thomas Anderson schreibt Skript zu Robert Downey Jr.'s "Pinocchio")
Paul Thomas Anderson schreibt Skript zu Robert Downey Jr.'s "Pinocchio"
Das Filmstudio Warner Bros. und Robert Downey Jr.'s Produktionsfirma Team Downey haben den renommierten Filmemacher Paul Thomas Anderson als Drehbuchautor für die Realfilm-Adaption des Märchens "Pinocchio" auserkoren. Wie das Branchenblatt Hollywod Reporter am gestrigen 1. Juli 2015 berichtet, soll der "The Master"-Regisseur eine weitere Drehbuchfassung schreiben; die erste stamme von "Hüter der Erinnerung - The Giver"-Autor Michael Mitnick. Anderson wird auch als Regisseur des Films gehandelt, zuvor waren Tim Burton und Ben Stiller für den Posten im Gespräch. Downey Jr. soll sich laut Hollywood Reporter für die Rolle des Puppenvaters Gepetto interessieren. Er und sein Freund Anderson wollen schon lange bei einem Projekt zusammenarbeiten. Eine Kollaboration bei der Tragikomödie "Inherent Vice - Natürliche Mängel" war seinerzeit wegen Downeys Engagement für "Marvel's The Avengers: Age of Ultron" gescheitert.
Golden Globe Nominierungen stehen fest
Christoph Waltz zum dritten Mal für Golden Globe nominiert
Die Hollywood Foreign Press Association hat am heutigen 11. Dezember die Golden Globe-Nominierungen bekanntgegeben. Zum Favoritenkreis für den wichtigsten Film- und Fernsehpreis der USA gehört auch Christoph Waltz. Der österreichische Schauspieler ist bereits zum dritten Mal nominiert und könnte den Preis am 11. Januar 2015 zum dritten Mal gewinnen.
Nominierungen für Independent Spirit Awards stehen fest
"Birdman" Favorit großer Favorit
Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist der große Favorit bei der nächstjährigen Verleihung der Independent Spirit Awards. Die Tragikomödie mit Ex-"Batman" Michael Keaton ist für insgesamt sechs Preise nominiert worden.
Kandidat für neues Superhelden-Franchise
Joaquin Phoenix als "Doctor Strange"
Joaquin Phoenix ("Her") ist immer sehr wählerisch bei der Auswahl seiner Rollen gewesen. Das Interesse des dreifach Oscar-nominierten Schauspielers konzentrierte sich vor allem auf Independent-Projekte. Nun könnte er mit der Titelrolle in der Verfilmung von Marvels "Doctor Strange" Hauptdarsteller eines neues Superhelden-Franchises werden.
Joaquin Phoenix in neuem Woody-Allen-Film
Wie das Filmmagazin Variety am 2. Mai 2014 berichtet, wird Joaquin Phoenix ("Her") die Hauptrolle in Woody Allens nächstem Film spielen. Es ist die erste Zusammenarbeit zwischen den beiden. Der Titel des Projekts ist noch nicht bekannt. Phoenix war zuletzt in der Science-Fiction-Romanze "Her" im Kino zu sehen. Zu den nächsten Projekten des dreifachen Oscar-Kandidaten gehört "Inherent Vice" von Paul Thomas Anderson. Allen war zuletzt mit dem Drama "Blue Jasmine" erfolgreich. Sein aktueller Film "Magic in the Moonlight" mit Emma Stone und Colin Firth in den Hauptrollen startet am 25. Juli dieses Jahres in den US-Kinos.
Hauptrolle in Denis Villeneuves "Sicario"
Benicio del Toro jagt Drogenbaron
Nach seiner Nebenrolle in Oliver Stones "Savages" war es etwas still geworden um Benicio Del Toro ("21 Gramm"). Das wird sich jedoch bald ändern. Der Charakterdarsteller hat eine handvoll Projekte in petto, die sich derzeit entweder in Produktion oder kurz vor Kinostart befinden. So zum Beispiel die Comic-Verfilmung "Guardians of the Galaxy 3D", in welcher er als Bösewicht The Collector zu sehen sein wird. Mit der männlichen Hauptrolle in Denis Villeneuves neuem Thriller "Sicario" hat der 47-Jährige ein weiteres interessantes Projekt im Visier.
US-Kinostart von "Inherent Vice" streht fest
Paul Thomas Andersons "Inherent Vice" hat einen US-Starttermin. Wie das Filmmagazin Deadline am gestrigen 25. Februar 2014 meldet, wird Warner Bros. die Verfilmung von Thomas Pynchons gleichnamigem Roman am 12. Dezember 2014 in die US-Kinos bringen. "Inherent Vice" ist in Los Angeles der 1970er Jahre angesiedelt und handelt von einem kiffenden Privatdetektiv, der im Fall einer gekidnappten Frau ermittelt. Die Hauptrolle spielt Joaquin Phoenix, der mit Anderson bereits bei "The Master" zusammengearbeitet hat. Reese Witherspoon, Owen Wilson und Josh Brolin werden in weiteren Rollen zu sehen sein.
'And the Oscar goes to....'
Daniel Day-Lewis präsentiert Oscar
Daniel Day-Lewis wird bei der diesjährigen Oscar-Verleihung den Preis für die beste Hauptdarstellerin präsentieren. Dies teilte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am gestrigen Montag mit. Der Schauspieler hatte letztes Jahr für die Titelrolle in Steven Spielbergs "Lincoln" den Oscar erhalten. Dies berechtigt ihn traditionsgemäß dazu, die Auszeichnung seinen weiblichen Kolleginnen zu überreichen.
Leblos in Wohnung aufgefunden
Philip Seymour Hoffman ist tot
Philip Seymour Hoffman ist tot. Ein Polizeibeamter bestätigte US-Medienberichte, wonach der Oscar-Preisträger am gestrigen Sonntag leblos in seiner Wohnung im New Yorker Stadtteil Manhattan aufgefunden wurde. Die Todesursache war zunächst unklar. In Medien wird berichtet, dass der 46-Jährige an einer Überdosis Drogen gestorben sei.
Superschurke in "Batman-vs-Superman"-Projekt
Joaquin Phoenix als Lex Luther?
Das Produktionsunternehmen Warner Bros. hat keinen geringeren als Joaquin Phoenix ("Her") für einen Auftritt in dem mit Spannung erwarteten "Batman vs. Superman"-Projekt ins Auge gefasst. Für welche Rolle der Schauspieler gehandelt wird, steht nicht fest. Medien berichten, dass es sich um die Figur des Bösewichts Lex Luther handeln könnte.
Mutter von Andrew Garfield in "99 Homes"
Witwe Laura Dern in der Krise
Laura Dern ("Jurassic Park") spielt an der Seite von Andrew Garfield und Michael Shannon in "99 Homes" des Independent-Filmemachers Ramin Bahrani ("Um jeden Preis") mit. Das auf einem Drehbuch von Rahmani basierende Drama ist während der jüngsten Wirtschaftskrise angesiedelt und handelt von einem arbeitslosen Unternehmer (Garfield), der sein Haus verliert.
Schlüsselrolle in Thomas-Pynchon-Adaption
Josh Brolin in "Inherent Vice" an Bord
Josh Brolin ("No Country for Old Men") wird in "Inherent Vice" mitspielen. Der Krimi basiert auf dem Detektiv-Roman von Thomas Pynchon und wird von Paul Thomas Anderson ("The Master") nach seinem eigenen Drehbuch inszeniert.
An der Seite von Joaquin Phoenix?
Owen Wilson für "Inherent Vice" gehandelt
Owen Wilson ("Ein Jahr vogelfrei!") ist im Gespräch, an der Seite von Joaquin Phoenix ("The Master") in "Inherent Vice" mitzuspielen. Die Drehbuchadaption nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Thomas Pynchon stammt von Paul Thomas Anderson ("The Master"), der auch Regie führen wird.
Mit Paul Thomas Anderson und Joaquin Phoenix im Boot
Benicio Del Toro in "Inherent Vice"
Benicio Del Toro ("Savages") wird für eine Rolle in Paul Thomas Andersons "Inherent Vice" gehandelt. Der 46-Jährige würde darin an der Seite von Joaquin Phoenix zu sehen sein, der mit Anderson bereits in "The Master" erfolgreich zusammengearbeitet hat.
Biopic führt Liste an
"Lincoln" für zehn BAFTAs nominiert
Steven Spielbergs "Lincoln" ist mit zehn Nominierungen Favorit bei den diesjährigen British Academy Film Awards. Das Biopic wird dicht gefolgt von Tom Hooper's "Les Misérables" und Ang Lees "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D", die jeweils neun Nominierungen erhielten. Sam Mendes' "James Bond 007: Skyfall" hat acht, Ben Afflecks "Argo" sieben und Joe Wrights Literaturverfilmung "Anna Karenina" sechs Chancen, den britischen Filmpreis zu gewinnen.
Bester Film des Jahres
"Liebe" gewinnt US-Kritiker-Preis
Michael Hanekes sensibles Drama "Liebe" wurde am 05. Januar 2013 von der National Society of Film Critics zum besten Film des Jahres gekürt. Hauptdarstellerin Emmanuelle Riva wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
Kanadische Filmkritiker vergeben Preis
"The Master" ist bester Film
The Master erhält den Toronto Film Critics Award als bester Film des Jahres 2012. Regisseur Paul Thomas Anderson wird als bester Regisseur und bester Drehbuchautor ausgezeichnet, Philip Seymour Hoffman als bester Nebendarsteller.
Nominierungen für Golden Globes
"Lincoln" hat die Nase vorn
Am heutigen Donnerstag, den 13. Dezember 2013 hat die Hollywood Foreign Press Association die Nominierungen für die Golden Globes 2013 bekanntgegeben. Demnach sind "Lincoln", "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D", "Django Unchained", "Argo" und "Zero Dark Thirty" die Anwärter für den besten Film des Jahres im Fach Drama. Die Regisseure dieser Filme wurden auch in der Kategorie Beste Regie mit einer Nominierung bedacht, nämlich Steven Spielberg, Ang Lee, Quentin Tarantino, Ben Affleck und Kathryn Bigelow.
Michael Haneke triumphiert in LA
"Liebe" gewinnt LA Film Critics Award
Michael Hanekes "Liebe" wurde am gestrigen Sonntag, den 09. Dezember 2012 mit zwei LA Film Critics Awards ausgezeichnet. Das Drama über Liebe, Krankheit und Tod wurde als bester Film prämiert, während Hauptdarstellerin Emmanuelle Riva sich den Preis als beste Darstellerin mit Jennifer Lawrence ("Silver Linings") teilt.
Nominierungen Washington Film Critics Awards
Acht Chancen für "Lincoln"
"Lincoln" ist für acht Washington Film Critics Awards nominiert. Das Piopic hat Chancen, als bester Film prämiert zu werden, während sich Steven Spielberg Hoffnungen auf die Auszeichnung als bester Regisseur machen kann. Daniel Day-Lewis und Tommy Lee Jones sind in den Kategorien Bester Hauptdarsteller bzw. Bester Nebendarsteller nominiert.
National Board of Review wählt beste Filme
Kathryn Bigelows "Zero Dark Thirty" räumt ab
"Zero Dark Thirty" wurde vom National Board of Review zum besten Film 2012 gekürt. Regisseurin Kathryn Bigelow wurde zudem für die beste Regie ausgezeichnet. Hauptdarstellerin Jessica Chastain hat man zur besten Schauspielerin gewählt.
Entführungsdrama mit Hugh Jackman
Paul Dano in "Prisoners"
Paul Dano ("Looper") wird neben Hugh Jackman ("Real Steel - Stahlharte Gegner") und Jake Gyllenhaal ("Source Code") in "Prisoners" mitspielen. Das Drama handelt von einem Zimmermann, dessen Tochter entführt wird. Als die Polizei mit ihren Ermittlungen nicht vorankommt, nimmt er das Zepter selbst in die Hand.
Plausch mit den Toten
Philip Seymour Hoffman führt Regie
Philip Seymour Hoffman ("Mission: Impossible III") wird bei "Ezekiel Moss" Regie führen. Das übernatürliche Drama handelt von einem geheimnisvollen Fremden, der mit den Toten spricht. Das Drehbuch stammt von Keith Bunin.
"The Master" erfolgreich
Rekord für Paul Thomas Anderson
Paul Thomas Andersons "The Master" hat einen neuen Rekord erzielt. Das Drama ist in nur fünf Kinos in New York und Los Angeles mit einem beachtlichen Einspielergebnis von 729.745 US-Dollar gestartet.
Goldener Löwe für Kim Ki-duks "Pieta"
Beste Regie: Paul Thomas Anderson
Am vergangenen Samstag, den 8. September 2012 hat die Jury unter Vorsitz von Regisseur Michael Mann die Preise der 69. Internationalen Filmfestspiele Venedig vergeben. Das Drama "Pieta" des Südkoreaners Kim Ki-Duk wurde mit dem Goldenen Löwen als bester Film ausgezeichnet. Im Mittelpunkt seines Films steht der innere Konflikt eines Geldeintreibers. Der zweite große Gewinner des Abends war Paul Thomas Andersons "The Master", für den der Amerikaner den Silbernen Löwen für die beste Regie erhielt.
Gemischte Reaktionen für Terrence Malick
Ben Affleck schweigt
Bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2012 wurde Terrence Malicks Wettbewerbsbeitrag "To the Wonder" mit gemischten Reaktionen aufgenommen. Während die Bildsprache des Regisseurs mal wieder überzeugte, stieß die Dramaturgie des mit Ben Affleck und Rachel McAdams besetzten Liebesdramas auf Kritik.
Paul Thomas Anderson in Toronto
Paul Thomas Andersons "The Master" wird auf dem Toronto International Film Festival Nordamerika-Premiere feiern. Dies berichtet die Entertainmentseite The Wrap am gestrigen Montag, den 30. Juli 2012. Am vergangenen Dienstag hat das Festival bereits diverse Filme seines Programms bekanntgegeben (wir berichteten: Joss Whedon zeigt Shakespeare-Adaption). In Andersons "The Master" spielt Philip Seymour Hoffman einen religiösen Führer, der teilweise Parallelen zu Scientology-Gründer L. Ron Hubbard aufweisen soll.
Baby mit Paul Thomas Anderson
Maya Rudolphs drittes Kind
Maya Rudolph ("Brautalarm") und Paul Thomas Anderson ("There Will Be Blood") sind am 3. Juli 2011 zum dritten Mal Eltern geworden. Dies bestätigte ein Sprecher der Schauspielerin am gestrigen Dienstag, den 19. Juli 2011. Der neugeborene Jack ist der erste Junge des Paares.
Neues Leben für Philip Seymour Hoffman
Paul Thomas Anderson dreht wieder
Nach "There Will Be Blood" arbeitet Paul Thomas Anderson an einem neuen Film. Der Titel ist bislang nicht bekannt. Fest steht, dass Philip Seymour Hoffman und Joaquin Phoenix mitspielen.
Wird Robert Downey Jr. zum Hippie?
Paul Thomas Andersons Detektiv
Paul Thomas Anderson will den Kriminalroman "Natürliche Mängel" von Thomas Pynchon verfilmen. Für die Hauptrolle soll der "Magnolia"-Regisseur an Robert Downey Jr. ("Sherlock Holmes") interessiert sein.
Hollywoodpräsenz in der Schweiz
John C. Reilly in Locarno
Vom 4. bis 14. August 2010 findet das Internationale Filmfestival in Locarno statt. Die ersten Beiträge des Programms stehen bereits fest. Am Samstag, den 7. August zeigt das Festival auf der Piazza Grande die Europapremiere von Jay und Mark Duplass' "Cyrus". Die Vorführung der Komödie findet in Anwesenheit des Hauptdarstellers John C. Reilly und der Regisseure statt.
Bypass für Hollywood-Schauspieler
Burt Reynolds am Herzen operiert
Wie die Nachrichtenagentur Reuters am 3. März 2010 meldet, unterzog sich Burt Reynolds vorige Woche einer Bypass-Operation an seinem Herzen. Der Schauspieler befindet sich laut Manager Erik Kritzer auf dem Weg der Besserung. Er werde zu Hause einer medizinischen Pflege unterzogen.
Paul Thomas Anderson dreht neuen Film
Philip Seymour Hoffman wird religiös
Paul Thomas Anderson bereitet seinen nächsten Film mit Philip Seymour Hoffman in der Hauptrolle vor. Beide arbeiteten bereits in "Boogie Nights" und "Magnolia" zusammen. Wie schon in Andersons "There Will Be Blood" wird das Thema Religion eine wichtige Rolle spielen.
60 Jahre Berlinale - 60 Jahre großer Film
Feierliche Retrospektive
Die kommende Retrospektive der Filmfestspiele von Berlin steht ganz im Zeichen von großen Festivalbeiträgen der vergangenen sechs Jahrzehnte. Unter dem Motto "Play it again …!" bringen die Organisatoren Filme wie Alf Sjöbergs "Fräulein Julie" (1950), Akira Kurosawas "Ikiru - Einmal wirklich leben" (1952), Jean-Luc Godards "Außer Atem" (1959) und Paul Thomas Andersons "Magnolia" auf die große Leinwand.
Meryl Streep erhält Premio Donostia
Preisregen in San Sebastián
Am gestrigen Freitagabend, dem 26. September 2008 erhielt Meryl Streep unter tosendem Beifall den Premio Donostia des Filmfestivals von San Sebastián. Ihr langjähriger Freund Jonathan Demme und Eduardo Noriega fungierten als Laudatoren.
San Sebastián geht glorios zu Ende
Spanische Werke enttäuschen
Die Goldene Muschel für den besten Film des Filmfestivals von San Sebastián geht im Jahr 2008 an "Pandoranin kutusu" ("Pandora's Box"). Den Spezialpreis der Jury hingegen bekommt das Werk der iranischen Regisseurin Samira Makhmalbaf, "Asbe du-pa" ("Two-Legged Horse").
Allen und Banderas sorgen für Stimmung
Erfolge und Niederlagen
Am gestrigen Donnerstag, dem 18. September 2008, begann das Internationale Filmfest von San Sebastián mit der Vorführung von Richard Eyres "The Other Man". In der Hauptrolle ist Antonio Banderas zu sehen, der heute aus den Händen von Pedro Almodóvar den Premio Donostia erhalten wird.
The Oscar goes to... After Show
Sieger und Verlierer
Die Oscars sind vergeben - Skandale gab es keine. Zwar hat das Orchester das eine oder andere mal musikalisch eingegriffen, um die Redezeit der Sieger zu begrenzen, dennoch ging alles glatt. Bedenkt man die kurze Zeit, welche die Drehbuchautoren aufgrund ihres Streiks zur Vorbereitung der Reden hatten, können alle zufrieden sein.
"Tropa De Elite" ist Berlinale-Sieger
Goldener Bär geht nach Brasilien
Die Berlinale 2008 ist vorbei und ehrt ihre Sieger. Der brasilianische Film "Tropa De Elite" von Regisseur Constantin Costa-Gavras gewann die höchste Auszeichnung der Berlinale, den Goldenen Bären. Doris Dörries hochgelobtes Werk "Kirschblüten - Hanami" ging bei der Preisvergabe leer aus.
"There will be blood" ausverkauft
Day-Lewis gefragt
Das für acht Oscars nominierte Drama "There Will Be Blood" entwickelt sich bereits auf der Berlinale zum Publikumsmagnet. Innerhalb weniger Minuten war Paul Thomas Andersons Werk am gestrigen Freitag, dem 8 Februar 2008 ausverkauft.
Sean Penn war mehrfach untreu
Arme Robin Wright
Das Liebeschaos in Hollywood scheint beendet. Nun wurde nämlich der Grund für die Scheidung des einstigen Traumpaares in Hollywood, Sean Penn und Robin Wright Penn, bekannt. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur und Drehbuchautor soll untreu gewesen sein.
"There Will Be Blood" räumt ab
Blutige Entscheidung
Das Drama "There Will Be Blood" ist der Abräumer bei der Preisvergabe der National Society of Film Critics. Die Mitglieder der Organisation trafen sich vergangenen Samstag, den 5. Januar 2008, im New Yorker Sardi's Restaurant, um die Gewinner bekannt zu geben.
Rossellini eröffnet Berlinale Forum
Tierische Kurzfilme
Guy Maddin und Isabella Rossellini eröffnen mit ihren Werken das 38. "Forum" der internationalen Filmfestspiele von Berlin 2008. Maddins "My Winnipeg" ist eine Art autobiografisches Märchen, das der kanadische Regisseur seinem Heimatland widmet.
Casterweiterung
Dano gegen Day-Lewis
Paul Dano erweitert den Cast zu "There Will Be Blood". Der 22-jährige wird neben Daniel Day-Lewis spielen. Die Regie bei dem Drama, das zur Jahrhundertwende spielt, führt Paul Thomas Anderson. Bisher hatte Anderson versucht, Informationen über das Projekt geheim zu halten. Als Vorlage zu dem Drama diente Upton Sinclairs 1927 erschienene Novelle "Oil".
Adam Sandler meint es ernst
Kein Scherz
Tom Cruise wird böse, und Adam Sandler macht auf einmal ernst: Geht es nach Regisseur Michael Mann ("Heat"), verkörpert Saubermann Tom Cruise bald einen Auftragskiller, der einen von Adam Sandler dargestellten Taxifahrer mit vorgehaltener Waffe dazu zwingt, ihn eine Nacht lang durch die Stadt zu fahren.
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2024