Jean-François Martin/Ricore Text
Faye Dunaway

Faye Dunaway

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14. Januar 1941
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News

Fantasy-Romanze ist großer Gewinner
Guillermo del Toros "Shape of Water" gewinnt Oscar als bester Film
Die Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences haben entschieden. Guillermo del Toros Fantasy-Romanze "Shape of Water - Das Flüstern des Wassers" ist der beste Film des letzten Jahres. Der mexikanische Filmemacher ist bei der gestrigen Preisverleihung der Gewinner des Abends.
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Leopard Club Award für Verdienste als Schauspieler
Locarno Festival ehrt Adrien Brody
Das Locarno Festival ehrt Adrien Brody dieses Jahr mit der Verleihung des Leopard Club Award für seine Verdienste als Schauspieler. Der Oscar-Preisträger wird laut Festival den Preis persönlich entgegennehmen.
Rio Cinema veräppelt Publikum
Londoner Kino zeigt "La La Land" statt "Moonlight"
Zwei Tage nach der historischen Panne bei der Vergabe des Oscars für den besten Film erlaubte sich ein Londoner Kino mit seinen Zuschauern einen kleinen Scherz. In Anspielung auf den peinlichen Patzer zeigte das Rio Cinema bei der Vorführung von "Moonlight" einige Sekunden lang Szenen aus dem Musical "La La Land".
Donald Trump weiß, was die Oscar-Panne verschuldet hat
Zwei Tage nach der Oscarverleihung hat Donald Trump die ultimative Erklärung dafür, wie das Fiasko am Ende der Zeremonie passieren konnte. Es ists ganz einfach: Die Veranstaltung hat sich offenbar zu sehr auf den US-Präsidenten konzentriert, anstatt sich auf ihre Stärke zu besinnen, nämlich für Glamour zu sorgen. "Sie waren so auf die Politik fokussiert, dass sie die Dinge am Ende nicht hingekriegt haben", sagte Trump der ultrarechten Internetseite Breitbart News. "Es war ein bisschen traurig" und habe "dem Glamour der Oscars etwas genommen." Trump weiß, wovon er spricht, er selbst sei schließlich schon mal bei den Oscars gewesen. Seiner Meinung nach habe etwas "sehr Spezielles" gefehlt. Der Abend sei ihm "nicht besonders glamourös" vorgekommen. Die Oscarverleihung am 26. Februar war von einer beispiellosen Panne überschattet worden. Bei der Verkündung des besten Films am Ende der Veranstaltung nannten die Laudatoren Faye Dunaway und Warren Beatty den falschen Film. Anscheinend war ihnen aus Versehen, der falsche Umschlag überreicht worden.
Warren Beatty und Faye Dunaway präsentieren Oscar
Mit dem Kultfilm "Bonnie und Clyde" haben Warren Beatty und Faye Dunaway nicht nur Hollywood auf den Kopf gestellt, sondern auch Filmgeschichte geschrieben. Nun stehen die beiden Schauspiel-Ikonen vor einem Comeback. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 16. Februar 2017 berichtet, werden sie bei der diesjährigen Oscar-Verleihung einen Preis präsentieren. Dabei handelt es sich um die Königskategorie, Bester Film. Laut dem Branchenblatt sollen sich die Produzenten der Veranstaltung, Michael De Luca und Jennifer Todd, persönlich an Beatty und Dunaway gewandt haben. Der Anlass dürfte der 50. Jahrestag von "Bonnie und Clyde" sein. Bestätigt wurde der Sachverhalt noch nicht. Beatty ist aktuell mit dem Biopic "Regeln spielen keine Rolle" in den Kinos zu sehen. Deutschsprachiger Kinostart ist der 6. April 2017. Dunaway hat mehrere Projekte in der Pipeline, darunter das Drama "The Case for Christ".
Michael B. Jordan im Remake von "Thomas Crown ist nicht zu fassen" dabei
"Creed - Rocky's Legacy"-Darsteller Michael B. Jordan wird im nächsten Remake des Klassikers "Thomas Crown ist nicht zu fassen" zu sehen sein. Wie das Filmmagazin Variety am gestrigen 24. Februar 2016 berichtet, steht die Besetzung des Regie-, Produzenten- und Drehbuch-Postens noch aus. Norman Jewisons Original aus dem Jahr 1968 kreist um einen gelangweilten Geschäftsmann, der einen Bankraub plant und mit anonymen Räubern durchführt. Bald hat er eine Versicherungsdetektivin auf den Fersen. Die Hauptrollen spielten Steve McQueen und Faye Dunaway. 1999 entsteht unter der Regie von John McTiernan mit "Die Thomas Crown Affäre" ein Remake.
Horror-Thriller mit Carrie-Anne Moss in einer weiteren Rolle
Faye Dunaway in "The Bye Bye Man" dabei
Oscar-Preisträgerin Faye Dunaway ("Network") und "Matrix"-Darstellerin Carrie-Anne Moss komplettieren die Besetzung des Horror-Thrillers "The Bye Bye Man", dessen Dreharbeiten bereits begonnen haben.
Neil Burger inszeniert
Neuer "Bonnie und Clyde"-Film
Neil Burger ("Ohne Limit") adaptiert "Go Down Together: The True, Untold Story of Bonnie and Clyde" fürs Kino. In Jeff Guinns Roman geht es um eine realistische Darstellung des Gangsterpaars Bonnie und Clyde, die im Zuge ihrer Banküberfälle sieben Menschen töteten. Unter der Regie von Arthur Penn entstand bereits 1967 eine Verfilmung der Ereignisse mit Warren Beatty und Faye Dunaway.
Dunaway im Sonderangebot
Low-Budget aus Wales
Faye Dunaway übernimmt die Rolle einer Einarmigen in der walisischen Low-Budget Produktion "Flick". Für das Werk der beiden Debütanten David Howard und Rik Hall verzichtet der Hollywoodstar auf den Großteil ihrer üblichen Gage.
Berlinale ohne Kidman und Law
Starschwund in der Hauptstadt
Dieses Jahr hat Berlinale-Chef Dieter Kosslick wenig Glück mit der großen Prominenz. Nach Nick Nolte haben nun auch Nicole Kidman und Jude Law ihren Besuch in Berlin abgesagt. Damit fehlten bei der Vorführung des Eröffnungsfilms "Unterwegs nach Cold Mountain" die zwei Hauptdarsteller des Bürgerkriegsepos.
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