Senator Film Verleih
David O. Russell, Regisseur von "Silver Linings"

David O. Russell

Geboren
20. August 1958
Bürg. Name
David Owen Russell
Alias
David O'Russell; David Russell
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Drama nach einer wahren Begebenheit
"Rub & Tug": Scarlett Johansson dreht mit Rupert Sanders
Nach der Manga-Verfilmung "Ghost in the Shell" drehen Scarlett Johansson und Regisseur Rupert Sanders den nächsten Film zusammen. Mit "Rub & Tug" tauchen die beiden ins Prostituierten-Milieu der 1970er und 1980er Jahre ein.
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Gefeiertes Kriegsdrama erhält erste Preise
Mel Gibson erhält Hollywood Director Award für "Hacksaw Ridge"
Mel Gibson gehört zu den diesjährigen Preisträgern der Hollywood Film Awards. Wie aus einer Mitteilung von dick clark productions hervorgeht, wird der Schauspieler und Regisseur für die Regie des Kriegsdramas "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" mit dem Hollywood Director Award ausgezeichnet.
Sie beschimpfte David O. Russell als 'Arschloch'
Jennifer Lawrence rastete am Set von "Joy" aus
Dass Jennifer Lawrence nicht nur eine herausragende Schauspielerin ist, sondern auch ein Goldkehlchen hat, bewies die 25-Jährige, als sie für "Die Tribute von Panem - Mockingjay - Teil 1" das Lied "The Hanging Tree" sang. Gerne tut sie das offenbar nicht. Als Regisseur David O. Russell von ihr verlangte, in "Joy - Alles außer gewöhnlich" zu singen, rastete sie regelrecht aus.
Sie war zu jung für die Rolle der Daisy Domergue
Quentin Tartantino wollte Jennifer Lawrence in "The Hateful 8" besetzen
Jennifer Lawrence hätte beinahe die weibliche Hauptrolle in Quentin Tarantinos neuem Western "The Hateful 8" bekommen. Das verriet der Filmemacher in einem Interview mit einem US-Magazin.
'Ich altere wie eine Präsidentin'
Wird Jennifer Lawrence schneller älter als der Durchschnittsmensch?
Die Rolle der Katniss Everdeen in der "Tribute von Panem"-Reihe bescherte Jennifer Lawrence nicht nur den großen Durchbruch und machte sie zur bestverdienenden Schauspielerin der Welt. Sie sorgt auch für einen vollen Terminkalender der 25-Jährigen. Für den Stress muss sie allerdings einen recht hohen Preis zahlen, wie sie nun in einem Interview zugab: den Preis des zu schnellen Alterns.
Verdächtiger im Fall einer verschwundenen Frau
Édgar Ramírez für "Girl on the Train" gehandelt
Der Termin-Kalender von Édgar Ramírez wird immer voller. Während sein Leinwand-Auftritt mit "Hands of Stone" noch bevorsteht, ist der venezolanische Schauspieler bereits für ein weiteres Prestige-Projekt im Gespräch. Er soll an der Seite von Emily Blunt in "Girl on the Train" mitspielen.
Einsamer Kläffer vermisst besten Freund
Bradley Cooper spricht Hund in "A Dog's Purpose"
Bradley Cooper ist im Gespräch, in "A Dog's Purpose" einen Hund zu spielen. Sie haben richtig gelesen. Der "American Sniper"-Darsteller soll in DreamWorks' Romanverfilmung den Titelcharakter synchronisieren.
"Ray"-Regisseur ersetzt Mike Newell
Taylor Hackford lacht über "Comedian" Robert De Niro
"Ray"-Regisseur Taylor Hackford ersetzt Mike Newell ("Vier Hochzeiten und ein Todesfall") auf dem Regie-Posten von "The Comedian". Letzterer hat das Projekt mit Robert De Niro in der Rolle eines umstrittenen Komikers aus Termingründen verlassen müssen.
Zoff am "Joy"-Set: David O. Russell brüllt Jennifer Lawrence an
Bei den Dreharbeiten zum Biopic "Joy" kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen David O. Russell und der Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence. Wie das Boulevardblatt TMZ am gestrigen 26. Februar 2015 unter Berufung auf einen Augenzeugen berichtet, soll der Regisseur die Schauspielerin während der Arbeit an einer Szene angebrüllt und dabei obszöne Begriffe gebraucht haben. Ein Sprecher des Produktionsstudios Fox 2000 bestätigte dies, betonte aber, dass es sich dabei um eine Strategie Russells gehandelt habe. Offenbar habe dieser Lawrence in Method-Acting-Manier in ihre Rolle bringen wollen. Gegen diesen Einwand spricht jedoch die Tatsache, dass Russell auch gegenüber dem Produzenten Harvey Weinstein und eine Crew-Mitarbeiterin ausgerastet sei. Letztere wollte laut Augenzeuge nur eine Kollegin vor Russell in Schutz nehmen. Als ich der Zorn des Filmemachers auf sie richtete, soll sie in Tränen ausgebrochen sein. Letzteres wurde vom Studio-Sprecher dementiert.
Virginia Madsen in David O. Russells "Joy" dabei
Virginia Madsen ("Candymans Fluch") hat eine Rolle in David O. Russells "Joy" übernommen. Dies berichtet die Filmzeitung Hollywood Reporter am gestrigen 25. Februar 2015. Das Biopic handelt von Joy Mangano, der Erfinderin des so genannten 'Miracle Mop', eines Wischmops, bei dem man zum Auswringen die Hände nicht braucht. Die Unternehmerin wird von Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence ("Silver Linings") gespielt, Robert De Niro verkörpert Manganos Vater. Mit von der Partie ist auch Bradley Cooper ("American Sniper") und Édgar Ramírez ("Carlos, der Schakal"). Für welche Rolle Madsen besetzt wurde, steht nicht fest. Ihren prominentesten Auftritt hat die Schauspielerin vor zehn Jahren in Alexander Paynes Tragikomödie "Sideways", für die sie mit einem Oscar und einem Golden Globe als beste Nebendarstellerin nominiert wird.
Die Welt muss früher gerettet werden
US-Kinostart von Tom Cruise' "Mission: Impossible 5" vorverlegt
Fans des "Mission: Impossible"-Franchise können sich auf ein früheres Wiedersehen mit dem fünften Teil der Actionreihe freuen, als ursprünglich vorgesehen. Laut Medienberichten hat das Filmstudio Paramount Pictures den US-Start von "Mission: Impossible 5" von Weihnachten dieses Jahres auf den 31. Juli vorverlegt.
Édgar Ramírez für David O. Russells "Joy" gehandelt
David O. Russell kann für "Joy" mit Jennifer Lawrence in der Rolle Joy Manganos, Robert De Niro als Vater der Erfinderin und Bradley Cooper bereits eine beeindruckende Besetzung vorweisen. Nun befindet sich ein weiterer renommierter Schauspieler in Verhandlungen für eine Rolle in dem Biopic. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 8. Dezember 2014 meldet, soll "Carlos, der Schakal"-Darsteller Édgar Ramírez in "Joy" mitspielen. Er wird für die Rolle des Ehemannes der Frau gehandelt, die es mit der Erfindung eines Wischmops, bei dem man zum Auswringen die Hände nicht braucht, zu Reichtum brachte. Hollywood Reporter beschreibt den Mann als 'elegant', der seiner Frau jedoch 'untreu' war. Mangano ließ sich von ihm scheiden. Die Dreharbeiten zu "Joy" beginnen im Februar 2015.
Biopic "Joy" unter der Regie von David O. Russell
Robert De Niro und Jennifer Lawrence wieder vereint
Nun ist es offiziell: Robert De Niro ("Taxi Driver") wird an der Seite von Jennifer Lawrence in David O. Russells Biopic "Joy" zu sehen sein. Das bestätigte der zweifache Oscar-Preisträger im Rahmen einer Pressekonferenz in Rom, wo eine Dokumentation über seinen Vater, den 1993 verstorbenen Maler Robert De Niro Sr., aufgeführt wurde.
Robert De Niro soll Jennifer Lawrence' Vater spielen
Robert De Niro ist im Gespräch, an der Seite von Jennifer Lawrence in David O. Russells "Joy" mitzuspielen. Das Biopic erzählt die Lebensgeschichte von Joy Mangano, der Erfinderin des 'Miracle Mop', eines Wischmops, bei dem man zum Auswringen die Hände nicht braucht. Lawrence ist in die Titelrolle geschlüpft, De Niro soll ihren Vater verkörpern. Laut Hollywood Reporter arbeitet Russell gerade am Drehbuch. "Joy" wäre die dritte Zusammenarbeit zwischen Russell, Lawrence und De Niro nach "Silver Linings" und "American Hustle"
Kandidatin für Quentin Tarantinos Western
Jennifer Lawrence eine der "Hateful Eight"?
Mit David O. Russell verbindet Jennifer Lawrence derzeit eine der kreativsten Partnerschaften in Hollywood. Bereits zwei Filme haben die beiden zusammen gedreht ("Silver Linings", "American Hustle"), ein drittes Projekt steht in den Startlöchern. Nun könnte der Regisseur ernsthafte Konkurrenz um seine Lieblingsschauspielerin bekommen. Denn die Oscar-Preisträgerin ist im Gespräch, eine Rolle in Quentin Tarantinos neuem Western "The Hateful Eight" zu übernehmen.
Deutsche DVD-Verleih- und -Verkaufscharts
"American Hustle" am meisten ausgeliehene Film
David O. Russells "American Hustle" mag bei der diesjährigen Oscar-Verliehung trotz zehn Nominierungen leer ausgegangen sein, an den weltweiten Kinokassen war die Gaunerkomödie dennoch ein Riesenerfolg. Auch auf dem deutschen Heimkino-Markt hat der prominent besetze Film beste Aussichten auf Erfolg, nachdem er im DVD-Verleihsektor auf Anhieb die Spitzenposition errungen hat. In den DVD-Verkaufscharts gibt in der 28. Kalenderwoche nach wie vor die Komödie "Fack ju Göhte" den Ton an.
David Fincher und Rooney Mara in Russland?
David Fincher und Rooney Mara könnten nach dem Thriller "Verblendung" bei einem weiteren Filmprojekt zusammenarbeiten. Wie das Filmmagazin Deadline am 9. Juni 2014 berichtet, werden der Regisseur für die Regie und die Schauspielerin für eine Rolle in der Adaption von Jason Matthews Spionageroman "Red Sparrow" gehandelt. Als Drehbuchautor ist Eric Warren Singer im Gespräch, der dieses Jahr für sein Skript zu David O. Russells "American Hustle" für einen Oscar nominiert war. "Red Sparrow" ist im heutigen Russland angesiedelt und handelt von einer jungen Frau, die in die Mühlen des postsowjetischen Geheimdienst-Apparates gerät.
Favoriten setzen sich bei Oscar-Verleihung durch
"12 Years a Slave" gewinnt Oscar als bester Film
Steve McQueens "12 Years a Slave" ist am gestrigen 2. März 2014 bei den Academy Awards mit dem Oscar als bester Film ausgezeichnet worden. Das Sklavendrama erhielt insgesamt drei Preise. Die kenianische Schauspielerin Lupita Nyong'o setzte sich als beste Nebendarstellerin durch, John Ridley erhielt eine Trophäe für das beste adaptierte Drehbuch.
Mit Christian Bale und Bradley Cooper auf der Berlinale
David O. Russell präsentiert "American Hustle"
Unzählige kleine Löckchen, Schmerbauch, tiefe Ausschnitte: In David O. Russells "American Hustle" haben sich die Schauspieler von ihrem gewohnten Leinwanbild weit entfernt. Der gefeierte Regisseur von "Silver Linings" ist am gestrigen Freitag mit Christian Bale ("Dark Knight") und Bradley Cooper ("Silver Linings") zur 64. Berlinale angereist, um die Gaunerkomödie zu präsentieren. Bei der anschließenden Presse-Konferenz war deutlich zu sehen: Bale hat den Bauch längst wieder abtrainiert, Cooper dreht sich die Haare nicht mehr jeden Morgen ein und Russel erweist sich auch abseits von Filmsets als Schauspiel-Flüsterer.
Jennifer Lawrence erfindet Wischmopp
Nach den Erfolgen von "Silver Linings" und "American Hustle" könnten David O. Russell und Jennifer Lawrence bald zum dritten Mal zusammenarbeiten. Wie das Filmmagazin Deadline am gestrigen 30. Januar 2014 berichtet, soll Russel für Fox 2000 ein noch unbetiteltes Biopic über Joy Mangano, die Erfinderin eines sich selbst auswringenden Wischmopps, inszenieren. Offenbar wünscht sich der Filmemacher Lawrence für die Hauptrolle. Das Drehbuch stammt von Annie Mumolo, die gemeinsam mit Kristen Wiig das Oscar-nominierte Skript zu "Brautalarm" verfasste. Laut Deadline soll Russel im Falle eines Engagements Mumolos Buch umschreiben.
Favoriten räumen Golden Globes ab
"12 Years a Slave" bestes Drama
"12 Years a Slave" und "American Hustle" sind die großen Gewinner bei der Golden Globes-Verleihung. Damit haben die Mitglieder der Hollywood Foreign Press Association in der letzten Nacht zwei der Favoriten ausgezeichnet. Das Sklavendrama von Steve McQueen erhielt den Preis für das beste Filmdrama, David O. Russells mit insgesamt drei Globes prämierte Tragikomödie setzte sich in der Sparte Komödie oder Musical durch.
"Lone Survivor" dominiert US-Kinocharts
Kassengarant Mark Wahlberg
Peter Bergs "Lone Survivor" ist am vergangenen Wochenende auf Platz eins der US-Kinocharts eingestiegen. Das Kriegsdrama mit Mark Wahlberg und Ben Foster erzielte mit Einnahmen von 38,8 Millionen US-Dollar den zweitbesten Januarstart aller Zeiten. Der Film handelt von einer US-amerikanischen Elite-Einheit, die bei einem Einsatz in Afghanistan an ihre Grenzen stößt.
Directors Guild of America geben Nominierungen bekannt
Martin Scorsese bester Regisseur des Jahres?
Trotz heftiger Kontroversen um Martin Scorseses moralischen Standpunkt in "The Wolf of Wall Street" ist dessen Leistung als Filmemacher offenbar nicht von der Hand zu weisen. Dieser Auffassung scheint auch der Regisseurs-Verband Directors Guild of America zu sein und hat Scorsese für seine Wirtschaftssatire als bester Regisseur des Jahres nominiert.
Peter Jackson hält Spitzenposition der US-Kinocharts
Spitzenreiter "Der Hobbit: Smaugs Einöde"
Peter Jacksons "Der Hobbit: Smaugs Einöde (3D)" schlägt sich nach wie vor wacker in den US-Kinocharts. Der zweite Teil der Tolkien-Verfilmung hält drei Wochen in Folge die Spitzenposition, nachdem er am vergangenen regulären Wochenende noch einmal 29,9 Millionen US-Dollar eingespielte. Der Gesamtumsatz des Fantasy-Abenteuers liegt mittlerweile bei 190, 3 Millionen Dollar in den USA, weltweit hat es bereits 614,1 US-Millionen Dollar erwirtschaftet.
Peter Jackson hat US-Kinocharts fest im Griff
"Der Hobbit - Smaugs Einöde 3D" Platz eins
Peter Jackson's "Der Hobbit: Smaugs Einöde (3D)" konnte sich auch am zweiten Wochenende an der Spitze der US-Kinocharts behaupten. Mit einem Verlust von 57 Prozent gegenüber der Vorwoche spielte der zweite Teil der Tolkien-Verfilmung noch immer stolze 31,5 Millionen US-Dollar ein und kommt damit auf das Gesamteinspiel von 127, 5 Millionen US-Dollar.
Nominierungen für Critics Choice Awards
13 Chancen für "12 Years a Slave"
Steve McQueens Drama "12 Years a Slave" und David O. Russells Drama "American Hustle" führen mit jeweils 13 Nominierungen die Critics Choice Awards an. Wie die Broadcast Film Critics Association, der größte Filmkritiker-Verband Nordamerikas, am gestrigen 16. Dezember 2013 bekanntgab, sind beide Filme unter anderem in der Kategorie Bester Film vertreten.
American Film Institut veröffentlicht Bestenliste
Kinofilme und Serien des Jahres
Das American Film Institut hat eine Liste mit den zehn besten Kinofilmen und Fernsehserien des Jahres 2013 veröffentlicht. Zu den herausragenden Leinwandproduktionen gehören neben Steve McQueens Sklavendrama "12 Years a Slave" auch Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street". Auf der Liste der besten Fernsehsendungen gehören Serien wie "Breaking Bad", "Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer" und "House of Cards".
New Yorker Filmkritiker-Verband vergibt Preise
"American Bullshit" bester Film des Jahres
"American Bullshit" ist mit drei Preisen der große Gewinner bei der Verleihung der New York Film Critics Circle Awards. Der Verband der New Yorker Filmkritiker zeichnete das Drama von David O. Russell am gestrigen 3. Dezember 2013 mit dem Preis für den besten Film und das beste Drehbuch aus. Jennifer Lawrence bot in dem von wahren Ereignissen inspirierten Film die beste Nebendarsteller-Leistung des Jahres.
Zu jung für einen Trickbetrüger?
Christian Bale war gegen Jennifer Lawrence
Dass Jennifer Lawrence derzeit zu den gefragtesten Schauspielerinnen Hollywoods gehört, hat nicht nur damit zu tun, dass sie für die Tragikomödie "Silver Linings" einen Oscar erhielt. Sie hat zudem auch das Zeug, ein ganzes Franchises zu schultern ("The Hunger Games - Die Tribute von Panem"). Dennoch hatte Christian Bale ("Dark Knight") ernsthafte Bedenken, was ihre Besetzung in David O. Russells "American Bullshit" angeht.
Auf den Spuren von "Twin Peaks"
Melissa Leos tragende in "Wayward Pines"
Oscar-Preisträgerin Melissa Leo ("The Fighter") wird an der Seite von Matt Dillon ("L.A. Crash") im Fernsehmehrteiler "Wayward Pines" mitspielen. Die zehnteilige Mystery-Serie basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Blake Crouch und wird in der Branche als Thriller im Stil von David Lynchs "Twin Peaks" beschrieben. Zum Produzentenstab gehört unter anderem Regisseur und Mystery-Experte M. Night Shyamalan ("After Earth").
Besetzungsdrama von "Jane Got a Gun" geht weiter
Bradley Cooper verlässt Western-Projekt
Wenn der Film nur halb so spannend sein wird wie seine Produktionsbedingungen, dann können sich Westernfans auf einen wunderbaren Kinoabend freuen. Wie nun bekannt wurde, ist nach Michael Fassbender, Jude Law und Regisseurin Lynne Ramsay auch Bradley Cooper ("Silver Linings") aus dem Independent-Projekt "Jane Got a Gun" ausgestiegen.
Unter dem Familiendach
Bradley Cooper lebt bei Mama
Bradley Cooper lebt mit einer Frau zusammen. Das dürfte bei einem ehemaligen Sexiest Man Alive keine große Überraschung sein. Dass diese Frau aber seine Mutter ist, haben wohl die wenigsten vermutet. In einem Interview mit dem Entertainment-Magazin Details verrät der Schauspieler, was es damit auf sich hat.
MTV Movie Awards vergeben
"Marvel's The Avengers" Film des Jahres
"Marvel's The Avengers (3D)" wurde am gestrigen Sonntag, 14. April 2013 mit drei MTV Movie Awards ausgezeichnet. Die Comic-Verfilmung gewann in den Kategorien Berster Film, Bester Kampf und Bester Bösewicht. Auch David O. Russells Tragikomödie "Silver Linings" gehörte mit drei Auszeichnungen zu den Gewinnern des Abends.
Ben Affleck triumphiert
"Argo" gewinnt Oscar als bester Film
Ben Afflecks "Argo" hat in der Nacht zum heutigen Montag den Oscar als bester Film gewonnen. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Polit-Thriller wurde außerdem in den Kategorien Bestes adaptiertes Drehbuch und Bester Schnitt prämiert. Ang Lee hat mit der bildgewaltigen Literaturverfilmung "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D" seinen zweiten Oscar als bester Regisseur erhalten. Das Fantasy-Abenteuer holte darüber hinaus drei weitere Auszeichnungen (beste Kamera, beste Filmmusik und beste Spezial-Effekte) und hat damit die meisten Oscars gewonnen.
Erfolgsteam um David O. Russel dreht neuen Film
Jennifer Lawrence als Ehefrau?
Jennifer Lawrence ("Die Tribute von Panem - Catching Fire) ist im Gespräch für eine Rolle in David O. Russells ("The Fighter") neuem Projekt, das zuletzt den Titel "American Bullshit" hatte. Sollte es zu einem Vertragsabschluss kommen, würde die 22-Jährige an der Seite von Bradley Cooper ("Hangover"), Christian Bale ("The Dark Knight Rises"), Amy Adams ("The Master") und Jeremy Renner ("Das Bourne Vermächtnis") zu sehen sein. Das Drehbuch stammt von Eric Singer, dem Autor von Tom Tykwers "The International".
Ben Affleck macht Konkurrenz Sorgen
Argo von BAFTA als bester Film ausgezeichnet
Ben Afflecks "Argo" lehrt einmal mehr seinen größten Konkurrenten um den Oscar 2013 das Fürchten. Der beretis mehrfach preisgekrönte Polit-Thriller wurde am gestrigen Sonntag, den 10. Febrauar 2013 mit dem BAFTA als bester Film des Jahres ausgezeichnet. Affleck bekam den Preis als bester Regisseur.
Emotionale Reaktion in US-Sendung
Robert De Niro bricht in Tränen aus
Robert De Niro wurde in der US-Sendung "Katie" von seinen Gefühlen überwältigt und brach in Tränen aus. In der Talkshow, in der am gestrigen Montag, den 04. Februar 2013 neben De Niro auch Bradley Cooper und David O. Russell geladen waren, ging es unter anderem um die realen Hintergründe der Hauptfigur von "Silver Linings", die an einer affektiven Störung leidet. Regisseur und Drehbuchautor Russell ließ sich für die Tragikomödie von seinem Sohn inspirieren, der an einer ähnlichen Krankheit leidet.
Thriller setzt sich gegen Lincoln durch
Argo dominiert Critics Choice Movie Awards
Ben Afflecks "Argo" wurde mit zwei Critics' Choice Movie Awards ausgezeichnet. Das auf einer wahren Begebenheit beruhende Drama um die Befreiung einer Gruppe von US-Amerikanern aus der Geiselhaft im Iran der 1970er Jahre setzte sich in den Hauptkategorien gegen Favorit "Lincoln" durch.
Oscarnominierung steht - Liebe stark.
Steven Spielbergs "Lincoln" Favorit
Michael Haneke ist nicht zu stoppen: mit gleich fünf Oscarnominierungen hat sich die französisch-österreichische-deutsche Koproduktion "Liebe" für ein nichtamerikanischen Film ungewohnt gut in Stellung gebracht. Bester Film, Beste Regie, Bester fremdsprachiger Film, Beste Hauptdarstellerin und bestes Originaldrehbuch, das sind allesamt Hauptkategorien!
Oscar-Nominierung nach 21 Jahren!
Wird Robert De Niro für Oscar nominiert?
Mit "Silver Linings" hat sich Robert De Niro als Favorit für eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller qualifiziert. In der Tragikomödie von David O. Russell spielt er einen sportbegeisterten exzentrischen Vater des Protagonisten, der an einer bipolaren Persönlichkeitsstörung leidet.
Jennifer Lawrence bei Satellite Awards
Silver Linings räumt ab
"Silver Linings" bekam fünf Preise bei den 17. Satellite Awards ab. Die Komödie gewann die Auszeichnung für den besten Film, David O. Russell als bester Regisseur. Außerdem wurden Bradley Cooper und Jennifer Lawrence als beste Hauptdarsteller sowie Jay Cassidy und Crispin Struthers für den Schnitt geehrt.
Steven Spielberg begeistert Kritiker
13 Critics' Choice Awards für "Lincoln"?
Steven Spielbergs "Lincoln" ist für 13 Critics' Choice Awards nominiert. Damit hat das Biopic über den 16. Präsidenden der USA nicht nur alle diesjährigen Konkurrenten ausgestochen, sondern auch den Rekord gebrochen. Niemals zuvor wurde ein Film von der Broadcast Film Critics Association mit so vielen Nominierungen bedacht.
Nominierungen Washington Film Critics Awards
Acht Chancen für "Lincoln"
"Lincoln" ist für acht Washington Film Critics Awards nominiert. Das Piopic hat Chancen, als bester Film prämiert zu werden, während sich Steven Spielberg Hoffnungen auf die Auszeichnung als bester Regisseur machen kann. Daniel Day-Lewis und Tommy Lee Jones sind in den Kategorien Bester Hauptdarsteller bzw. Bester Nebendarsteller nominiert.
"Moonrise Kingdom" bester Independent-Film?
Die Nominierungen für die Film Independent Spirit Awards sind da. Eine Chance auf die Auszeichnung als bester Film haben Wes Andersons Tragikomödie "Moonrise Kingdom", David O. Russells Komödie "Silver Linings", Ira Sachs' Drama "Keep the Lights On", Richard Linklaters Komödie "Bernie" und Benh Zeitlins Drama "Beasts of the Southern Wild". Anderson, Russell, Sachs und Zeitlin sind neben Julia Loktev ("The Loneliest Planet") auch in der Kategorie Beste Regie nominiert. Die Veranstaltung findet am 23. Februar 2013 in Los Angeles statt.
Erfolgreicher Start für "Silver Linings"
"Silver Linings" ist in den USA erfolgreich gestartet. Die Komödie von David O. Russell spielte am vergangenen Wochenende in nur 16 Kinos über 458.000 US-Dollar ein. Das berichtet die Entertainmentseite The Wrap am gestrigen Sonntag, den 18. November 2012. In den deutschen Kinos wird der mit Bradley Cooper, Jennifer Lawrence und Robert De Niro besetzte Film am 3. Januar 2013 erscheinen.
Publikumspreis in Toronto
David O. Russell ausgezeichnet
David O. Russell ("The Fighter") ist mit "The Silver Linings Playbook" der Gewinner des BlackBerry Peoples Choice Awards beim Toronto International Film Festival 2012. Der Film feierte am 8. September 2012 seine Premiere auf dem Festival.
Zahlreiche Weltpremieren beim Toronto Festival
Joss Whedon zeigt Shakespeare-Adaption
Am gestrigen Dienstag, den 24. Juli 2012 hat das Toronto International Film Festival diverse Filme bekannt gegeben, die auf dem Festival zu sehen sein werden. Mit zahlreichen Weltpremieren neuer Werke von Regisseuren wie Joss Whedon, Rian Johnson, David O. Russell, Ben Affleck, François Ozon, Neil Jordan, Margarethe von Trotta, Tom Tykwer sowie Andy und Lana Wachowski profiliert sich das internationale Festival auch in diesem Jahr als zunehmend bedeutendes Filmfest.
Erneute Arbeit mit David O. Russell
Amy Adams wird Hochstaplerin
Amy Adams ("Die Muppets) wird in David O. Russells neuem Drama die Geliebte und Komplizin des Hochstaplers Mel Weinberg spielen. Dieser wird von Bradley Cooper verkörpert.
Politik und Pasta
David O. Russells Biographie
David O. Russell ("The Fighter") wird das Leben des ehemaligen Politikers Buddy Cianci verfilmen. Das bislang unbetitelte Biopic beruht auf dessen Autobiografie "Politics and Pasta: How I Prosecuted Mobsters, Rebuilt a Dying City, Advised a President, Dined with Sinatra, Spent Five Yhears in a Federally Funded Gated Community and Lived to Tell the Tale".
Ersatz für Mark Wahlberg
Wird Bradley Cooper Lehrer?
Bradley Cooper ("Hangover") ist im Gespräch für die Hauptrolle in "The Silver Linings Playbook". Im Mittelpunkt steht ein depressiver Lehrer, der seine Ex-Frau zurückgewinnen will. Der eigentlich vorgesehene Mark Wahlberg ("The Fighter") wird wahrscheinlich aufgrund von Terminschwierigkeiten aussteigen.
Neil Burger inszeniert
Neuer "Bonnie und Clyde"-Film
Neil Burger ("Ohne Limit") adaptiert "Go Down Together: The True, Untold Story of Bonnie and Clyde" fürs Kino. In Jeff Guinns Roman geht es um eine realistische Darstellung des Gangsterpaars Bonnie und Clyde, die im Zuge ihrer Banküberfälle sieben Menschen töteten. Unter der Regie von Arthur Penn entstand bereits 1967 eine Verfilmung der Ereignisse mit Warren Beatty und Faye Dunaway.
"Uncharted" verfilmt
Neil Burger führt Regie
Neil Burger ("Ohne Limit") wird die Verfilmung des Computerspiels "Uncharted: Drakes Schicksal" inszenieren. Außerdem zeichnet er für das Drehbuch verantwortlich. In dem Spiel geht es um den Schatzsucher Nathan Drake, der in Panama nach der letzten Ruhestätte von Sir Francis Drake sucht.
Sieg für "The King's Speech"
Regie-Oscar für Tom Hooper
Tom Hooper wurde für "The King's Speech" mit dem Oscar als bester Regisseur ausgezeichnet. In seinem Drama portraitiert er den stotternden König George VI. Hooper gewann den prestigeträchtigen Preis zum ersten Mal.
12 Nominierungen für britisches Drama
Oscar-Favorit "The King's Speech"
"The King's Speech" ist mit zwölf Nominierungen heißester Anwärter auf die Oscars 2011. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Hauptdarsteller sowie Beste Regie nominiert. "True Grit" folgt mit zehn, "The Social Network" und "Inception" mit jeweils acht Nominierungen.
Vince Vaughn im Agentenfieber
David O. Russells Knarren
David O. Russell ("The Fighter") befindet sich in Verhandlungen für die Inszenierung von "Two Guns". Der Regisseur soll auch das Drehbuch von Blake Masters ("Law & Order: Los Angeles") überarbeiten. Für die Hauptrolle ist Vince Vaughn ("Dickste Freunde") vorgesehen.
Sieben Nominierungen für "The King's Speech"
Golden Globe für Johnny Depp?
Am heutigen Dienstag, den 14. Dezember 2010 wurden die Nominierungen für die 68. Golden Globe-Verleihung am 16. Januar 2011 in Los Angeles bekannt gegeben. Mit sieben Nominierungen liegt "The King's Speech" vorne. Das Drama wird gefolgt von "The Fighter" und "The Social Network", die jeweils Aussichten auf sechs Preise haben. Johnny Depp steht als bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical zweifach zur Wahl.
Indiana Jones lässt grüßen
Mark Wahlberg auf Schatzsuche
Mark Wahlberg ("Departed - Unter Feinden") übernimmt Hauptrolle in "Uncharted: Drake's Fortune". Gerüchten zufolge sollen Robert De Niro ("Heat") und Joe Pesci ("GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia") ebenfalls mitspielen. Die Videospiel-Verfilmung wird von David O. Russell ("I Heart Huckabees") inszeniert.
Mit Bradley Cooper gegen Zombies
Horror-Heldin Scarlett Johansson?
Scarlett Johansson ("Die Insel") und Bradley Cooper ("Verrückt nach Steve") sind im Gespräch für Hauptrollen in "Pride and Prejudice and Zombies". Der Horrorfilm handelt von blutrünstigen Zombies, die Gehirne essen.
David O. Russell undercover?
Jim Carrey rockt das Haus
David O. Russell ("Three Kings") soll bei der Komödie "Under Cover" die Regie übernehmen. Als Hauptdarsteller konnte Jim Carrey ("Vergiss mein nicht!") gewonnen werden.
Vince Vaughn verkauft Spielzeug
Sekretärin Scarlett Johansson
Scarlett Johansson ("Die Insel") spielt voraussichtlich an der Seite von Vince Vaughn in "Old St. Louis". Regie übernimmt David O. Russell ("I Heart Huckabees"). Johansson begleitet einen geschiedenen Spielzeugvertreter (Vaughn) auf dem Weg zur Aussöhnung mit seiner Tochter.
Austen-Horror hat Regisseur
David O. Russell ("Three Kings") führt Regie bei "Pride and Prejudice and Zombies". Wie das Filmmagazin Empire am 15. Dezember 2009 berichtet ist die Jane-Austen- beziehungsweise die Grahame-Smith-Adaption sein erster Horrorfilm. Natalie Portman spielt darin die Hauptrolle und fungiert als Produzentin.
Amy Adams für "Fighter" im Gespräch
Mark Wahlberg hat neue Flamme
Amy Adams steht in Verhandlung für eine Rolle in "The Fighter" mit Christian Bale und Mark Wahlberg. In dem Boxer-Drama soll sie Kellnerin Charlene spielen, die sich mit dem von Mark Wahlberg gespielten Mickey verabredet. David O. Russell übernimmt die Regie für die Produktionsfirma Relativity Media. Die Dreharbeiten beginnen im Juli 2009.
David O. Russell dreht "The Fighter"
Boxer Christian Bale
Mark Wahlberg und Christian Bale boxen in David O. Russells "The Fighter" um die Gunst des Publikums. Das Drama dreht sich um den irischen Boxer "Irish" Mickey Ward, dessen Halbbruder Dicky Eklund einst gegen Ray Leonard boxte, bevor er in die Kriminalität abrutschte.
Abschlussbälle und Todesfälle
David O. Russell soll die romantische Komödie "Aaron and Sarah" verfilmen. Produziert wird das Projekt von Dan Jinks ("Milk") und Bruce Cohen. Im Zentrum der Geschichte steht ein intelligenter aber unbeholfener junger Mann und ein attraktives Mädchen. Nach vier Jahren High School, vier Abschlussbällen und einem Todesfall kommen sie sich endlich näher, berichtet Variety am 8. April 2009.
David O. Russell verfilmt Debüt-Roman
Zwischen Mutter und Sohn
David O. Russell soll Matthew Quicks Debüt-Roman "The Silver Linings Playbook" für Weinstein Co. verfilmen. Der "I Heart Huckabees"-Regisseur wird zudem das Drehbuch verfassen. Die unkonventionelle Geschichte dreht sich um den ehemaligen High-School-Lehrer Pat Peoples.
"Nailed" mit Ersatz für James Caan
Brolin hat kein Problem mit Keks
James Brolin übernimmt die Rolle von James Caan in der Komödie "Nailed". Caan verließ vor gut drei Wochen die Dreharbeiten aufgrund von Unstimmigkeiten mit Regisseur David O. Russell. Grund dafür war das Verschlucken eines Kekses.
James Caan schluckt Ärger nicht runter
Keks unterbricht Dreharbeiten
Schauspieler James Caan und Regisseur David O. Russell haben sich bei den Dreharbeiten zur Politkomödie "Nailed" zerstritten. Wutentbrannt verließ Caan den Set. Die Ursache des Streits: ein Keks.
David O. Russell verfilmt Gore
Sex in Washington D.C.
David O. Russell wird die Regie bei der Verfilmung von "Sammy's Hill" übernehmen. Die Komödie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Kristin Gore, der Tochter des ehemaligen Vizepräsidenten Al Gore. Neben der Autorin und dem Regisseur arbeiten Dave Jeser ("Hinterm Mond gleich links") und Matthew Silverstein ("Hinterm Mond gleich links") an dem Drehbuch.
Heißes Angebot!
Clooney dementiert Gerüchte
George Clooney dementierte die Gerüchte, dass er das skandalöse Video mit David O. Russell an YouTube weitergeleitet habe. Die Aufnahme sorgte für Aufsehen in der Presse. Das Video zeigt den rasenden "I Heart Huckabees"-Regisseur, wie er die Kulisse abräumt und Schauspielerin Lily Tomlin anschreit.
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