Jean-François Martin/Ricore Text
John Hurt

John Hurt

Geboren
22. Januar 1940
Gestorben
27. Januar 2017
Bürg. Name
John Vincent Hurt
Tätig als
Darsteller
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Kontakt / Agentur
John Hurt
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BBC Television Centre
Wood Lane
London W12 7RJ
England
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News

Von Cannes an die Isar
Filmfest München ehrt Bong Joon-ho mit Retrospektive
Bei den Filmfestspielen von Cannes hat er mit seinem Thriller "Parasite" just die Goldene Palme gewonnen. Nun wird dem südkoreanischen Filmemacher Bong Joon-ho die nächste Ehre zuteil. Das Filmfest München widmet ihm bei seiner diesjährigen Ausgabe eine Werkschau.
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Problemfilm nach jahrzehnterlanger Arbeit endlich im Kasten
Geschafft: Terry Gilliam hat "The Man Who Killed Don Quixote" abgedreht
Kaum ein zweites Filmprojekt hatte so große und vor allem: langanhaltende Schwierigkeiten in der Produktionsphase als ""The Man who killed Don Quixote". 30 Jahre fast befand sich das Projekt in der Schwebe, doch nun ist es geschafft. Meisterregisseur Terry Gilliam hat die Dreharbeiten zur Science-Fiction-Komödie endlich abgeschlossen.
Überlebensdrama "Shambhala": Allein in den Bergen Zentralasiens
Jonathan Rhys Meyers einziger Überlebender eines Flugzeugabsturzes
Nachdem es um ihn zuletzt still gewesen war und er vor allem mit seiner mutmaßlichen Alkoholsucht Schlagzeilen gemacht hatte, startet Jonathan Rhys Meyers nun wieder durch. Nach Roland Emmerichs "Stonewall" und dem Kalte-Kriegs-Thriller "Damascus Cover", dessen Kinostart ebenfalls kurz bevorsteht, wird der britische Schauspieler demnächst in "Shambhala" zu sehen sein.
"Spurlos verschwunden"-Regisseur erliegt Krankheit
George Sluizer mit 82 Jahren gestorben
Der niederländische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent George Sluizer ist am 20. September 2014 nach langer Krankheit im Alter von 82 Jahren gestorben. Das gaben die Internationalen Filmfestspiele von Berlin am gestrigen Montag bekannt. Sluizer präsentierte auf der Berlinale zuletzt den unvollenendeten Western "Dark Blood" mit River Phoenix in der Hauptrolle.
Dwayne Johnson feiert "Hercules" in Berlin
Am heutigen Donnerstag findet in Berlin die Europapremiere von "Hercules 3D" statt. Auf dem roten Teppich vor dem Cinestar Sony Center werden unter anderem Hauptdarsteller Dwayne Johnson ("Fast & Furious 6") und Regisseur Brett Ratner ("New York, I Love You") erwartet. Wer die Stars vor Ort nicht sehen kann, hat die Möglichkeit, der Veranstaltung im Internet beizuwohnen. Diese wird ab 18.30 Uhr auf youtube.de, prosieben.de und bild.de per Livestream übertragen. Johnson spielt in "Hercules 3D" den titelgebenden Halbgott, der an der Seite von König Cotys (John Hurt) das Reich Thrakien vom Tyrannen Rhesus (Tobias Santelmann) befreien muss. Das Actionspektakel ist ab dem 4. September 2014 in den deutschsprachigen Kinos zu sehen. Weitere Informationen zum Film finden sie hier und in der ausführlichen Besprechung Hercules 3D: Humor, Familienwerte und Traumata.
Jim Jarmusch unter Vampiren
Wird Anton Yelchin gebissen?
Anton Yelchin wird in Jim Jarmuschs "Only Lovers Left Alive" eine Hauptrolle spielen. Im Mittelpunkt stehen zwei Vampire, die seit Jahrhunderten verliebt sind. Neben Yelchin werden Tom Hiddleston, Tilda Swinton, Mia Wasikowska und John Hurtzu sehen sein.
Kritik an US-Filmindustrie
Billy Bob Thorntons offene Worte
Billy Bob Thornton hat auf der Berlinale die US-Filmindustrie kritisiert. Während der Pressekonferenz zu seinem Wettbewerbsbeitrag "Jayne Mansfield's Car" am heutigen Montag, den 13. Februar 2012 sagte er, dass in Amerika bloß Filme über Models und Gladiatoren leicht zu finanzieren seien.
Experiment missglückt
Octavia Spencer in Gefahr?
Octavia Spencer ("The Help") übernimmt eine Rolle in "Snow Piercer". In Bong Joon-hos Science-Fiction geht es um die Überlebenden eines missglückten Experiments, das die globale Erwärmung stoppen sollte. Spencer spielt eine Mutter, die sich einer Revolte anschließt, um das Leben ihres Sohns zu schützen.
Ehrenpreis bei den BAFTAs
John Hurt ausgezeichnet
Am 12. Februar 2012 wird John Hurt ("Dame, König, As, Spion") von der British Academy of Film and Television Art (BAFTA) bei den Orange British Academy Film Awards mit einem Sonderpreis geehrt. Der Schauspieler erhält den Outstanding British Contribution to Cinema Award für seine hohe Bedeutung für das Kino.
Verfilmung von "Das verlorene Labyrinth"
Verläuft sich John Hurt?
John Hurt ("Melancholia") übernimmt eine Rolle im Fernseh-Dreiteiler "Labyrinth". Als Produzenten fungieren Ridley und Tony Scott. Christopher Smith führt Regie. Für das Drehbuch zeichnet Adrian Hodges verantwortlich. Als Vorlage diente der Roman "Das verlorene Labyrinth" von Kate Mosse.
Lars von Triers neuer Streich
John Hurt in "Melancholia"
John Hurt ("Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - 1 (3D)") übernimmt eine Rolle in Lars von Triers "Melancholia". Für den 70-jährigen Schauspieler ist es nicht die erste Zusammenarbeit mit dem schwedischen Regisseur. Bereits 2005 sprach Hurt den Erzähler in von Triers "Manderlay".
Jacques Audiard gewinnt London Festival
"Un prophète" überzeugt Jury
Jacques Audiards "Un prophète" erhielt auf dem 53. The Times BFI London Film Festival den Preis für den besten Film. Die internationale Jury unter dem Vorsitz von Anjelica Huston lobte das Werk für seine Originalität und Intelligenz. Insgesamt wurden am gestrigen Donnerstagabend, den 29. Oktober 2009 sechs Preise vergeben.
Braunschweig mit reichhaltigem Rahmenprogramm
John Hurt wird ausgezeichnet
Mit Carsten Ludwigs und Jan-Christoph Glasers "66/67 - Fairplay war gestern" öffnet das 23. Internationale Filmfest Braunschweig am 10. November 2009 seine Tore. Dies ist ein besonderes Heimspiel, da das Drama in Braunschweig gedreht wurde.
Gay-Community feiert sich selbst
TEDDY Awards 2009 vergeben
Im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Berlin wurden auch 2009 die TEDDY Awards verliehen. Diese Preise werden ausschließlich an Schauspieler und Regisseure vergeben, deren Werke sich mit Homosexualität auseinander setzen oder einen entfernten Bezug zum Thema haben.
"Indiana Jones 4" abgesagt
Sean Connery genießt Ruhestand
Nach fast 20 Jahren kehrt Indiana Jones auf die Leinwand zurück. Sean Connery sollte dabei den Vater des Archäologen spielen. Doch es kommt nicht zu dem geplanten Doppel-Comeback. Der Schauspieler hat nach langen Verhandlungen seine Teilnahme abgesagt.
Elijah Wood und John Hurt ermitteln
Rätselhafte Morde
"Herr der Ringe"-Star Elijah Wood versucht in "The Oxford Murders" als Student eine Mordserie aufzuklären. John Hurt wird die Rolle seines Professors übernehmen. Der Mysterythriller ist das erste englischsprachige Projekt des Spaniers Álex de la Iglesia ("Crimen Ferpecto - Ein ferpektes Verbrechen"). Das Drehbuch basiert auf dem gleichnamigen Roman von Guillermo Martinez.
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2024