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Florian Bartholomäi am Roten Teppich von "Rubinrot"

Florian Bartholomäi

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10. Januar 1987
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Premiere von "Rubinrot" Am Dienstag, den 5. März 2013, war es soweit. Die Verfilmung von Kerstin Giers Bestseller "Rubinrot" feiert Weltpremiere. Mit der Autorin feiern die Hauptdarsteller Maria Ehrich und Jannis Niewöhner sowie ihre Kollegen Veronica Ferres, Josefine Preuß, Kostja Ullmann, Jennifer Lotsi, Levin Henning, Uwe Kockisch, Gerlinde Locker und Laura Berlin waren mit von der Partie. Regisseur Felix Fuchssteiner und Drehbuchautorin Katharina Schöde feierten ebenfalls mit.
Galerie zu Filmen mit Florian Bartholomäi
Das schönste Paar: Szenenbilder Regisseur Sven Taddicken spürt der Zerbrechlichkeit des Glücks in Liebes- und Zweierbeziehungen nach.
Werk ohne Autor: Szenenbilder Das Drama von Florian Henckel von Donnersmarck ist Spiegelbild einer Generationen und ihrer Traumata.
Smaragdgrün: Erste Szenenbilder des Zeitreiseabenteuers Spannender letzter Teil der "Liebe geht durch alle Zeiten"-Trilogie von Kerstin Gier. Alleine in Deutschland wurde die Fantasy-Trilogie über zwei Millionenfach verkauft .
"Saphirblau": Die Bilder Kerstin Gier kombiniert in ihren Geschichten Romantik mit Fantasy zu einer stimmigen Mischung. Die erste Verfilmung "Rubinrot" setzte dies bereits gekonnt um.
Rubinrot "Rubinrot" basiert auf dem ersten Teil der "Liebe geht durch alle Zeiten"-Trilogie von Kerstin Gier. Dem Fantasy-Abenteuer verdient als Großprojekt Anerkennung, dramaturgisch erbeitet es sich jedoch an Klischees des Genres ab.
Der Vorleser Sowohl Drehbuchautor David Hare als auch Regisseur Stephen Daldry legten viel Wert darauf, dass Worte wie "Vergebung" in der Romanadaption nicht fallen. Schon um den Opfern der Naziherrschaft Respekt zu zollen. Trotzdem ist die Frage nach Vergebung vielleicht die wichtigste, welche die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Bernhard Schlink aufwirft.
Weltstadt Christian Klandt nahm die Geschehnisse seiner Heimatstadt Beeskow als Vorlage seines Sozial-Dramas "Weltstadt". Aufgestaute Aggression entlädt sich darin in sinnloser Gewalt.
Reine Geschmacksache In seinem Spielfilmdebüt "Reine Geschmacksache" inszeniert Regisseur Ingo Rasper eine unterhaltsame Buddy-Komödie über einen Vater und dessen Sohn, die sich auf einer unfreiwilligen Reise näher kennen lernen, als ihnen lieb ist. Es ist aber auch die Geschichte eines Coming Outs.
Deutschlandpremiere Reine Geschmacksache Zufrieden und gelöst schien das Team von "Reine Geschmacksache". Bei der Deutschlandpremiere in München, am 9. August 2007, waren Regisseur Ingo Rasper, Hauptdarsteller Franziska Walser und Edgar Selge anwesend. Im Anschluß an die Filmvorführung standen sie dem Publikum sowohl im Saal als auch beim anschließendem Empfang im Innenhof des City-Kinos Rede und Antwort.
Kombat Sechzehn Regisseur Mirko Borscht versucht in seinem Kinodebüt, ein authentisches Bild über den Rechtsextremismus unter Jugendlichen zu liefern. Nach eigener Aussage bietet das Thema Rechtsradikalismus ein unerschöpfliches Pool für oberflächige Berichterstattung.
2024