Kerry Washington ("Django Unchained"), "Firefly"-Darsteller Nathan Fillion und Lea DeLaria ("Orange is the new Black") fungieren als Synchronsprecher beim Animationsfilm "Cars 3". Dies berichtet das Branchenblatt Hollywood Reporter. Die drei stoßen zu einer Besetzung, die bereits aus Sprechern wie Owen Wilson, Cristela Alonzo und Armie Hammer besteht. Mit von der Partie ist auch Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton, der einen Sprachassistenten namens Hamilton spricht. "Cars 3" entsteht unter der Regie von Brian Fee, der mit dem Animationsfilm sein Regiedebüt feiert. Als ausführender Produzent bei der Produktion von Disney und Pixar fungiert John Lasseter, der bei den ersten beiden Teilen auch Regie geführt hatte.

Oscar-Preisträgerin Patricia Arquette ist für eine Sprechrolle in Pixars "Toy Story 4" im Gespräch. Sollte es zu einer Vertragsvereinbarung kommen, würde die "Boyhood"-Darstellerin an der Seite von Tom Hanks und Tim Allen zu hören sein, die erneut in ihre Rollen schlüpfen.

Der Pionier des modernen, CGI-basierten Animationsfilms, John Lasseter, übernimmt die Regie bei "Toy Story 4". Dies teilte Walt Disney-Chef Bob Iger am gestrigen Donnerstag, den 6. November 2014 mit. Lasseter hatte bereits die ersten beiden Teile des weltweit erfolgreichen Franchise inszeniert.

John Lasseter ("Toy Story") erhält am 1. November 2011 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Die Einweihung übernimmt Schauspielerin Bonnie Hunt ("Im Dutzend billiger").

Steven Spielberg ("Super 8") erhält den David O. Selznick Achievement Award. Die Auszeichnung wird ihm zur Feier der 23. Annual Producers Guild Awards am 21. Januar 2012 im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles verliehen.

Die weltgrößte Filmmesse ShoWest, die jährlich in Las Vegas stattfindet, ist immer wieder für Überraschungen gut. Das Unternehmen Oculus3D stellte 2010 beispielsweise biologisch abbaubare 3D-Brillen vor. Damit will das Unternehmen der erwarteten Müllflut durch vermehrte 3D-Kinofilme entgegenwirken.

John Lasseter erhält den David O. Selznick Achievement Award, berichtet das Entertainmentmagazin Hollywoodreporter am 21. Oktober 2009. Die amerikanische Gilde der Produzenten (PGA) wird den Filmpreis am 24. Januar 2010 im Rahmen der PGA-Verleihungszeremonie überreichen. Der Kreativchef von Walt Disney und Pixar gewinnt damit als erster Produzent animierter Filme diesen Preis. Lasseter hat unter anderem die Animations-Hits "Toy Story" und "Cars" produziert und inszeniert.

George Lucas wird während der 66. Ausgabe des Filmfests von Venedig 2009 den Goldenen Löwen für das Lebenswerk an John Lasseter überreichen. Dieser Akt hat in mehrfacher Hinsicht symbolische Bedeutung.

Am gestrigen 30. Juli 2009 gaben Venedig-Festivaldirektor Marco Müller und der Präsident der Biennale, Paolo Baratta, das Programm der 66. Mostra Internazionale d'Arte Cinematografica vom 2. bis zum 12. September 2009 bekannt. Mit dabei sind erstaunlich viele deutsche Namen.

Im dritten Teil der Trickfilmreihe "Toy Story" kommt die Grande Dame der Puppenwelt, Barbie, zum Zug. Und wo Barbie auftritt, darf einer nicht fehlen: Langzeitfreund Ken. Ex-Batman Michael Keaton verleiht dem Schönling im Original seine Stimme.

Die Walt Disney Studios präsentierten am vergangenen Dienstag, dem 8. April 2008 zehn neue Animationsfilme, die bis 2012 in die Kinos kommen sollen. Die Produktionen von Walt Disney und Pixar Animation Studios wurden im Rahmen einer Pressekonferenz in New York vorgestellt.

Brad Bird wird die Regie des neuesten Pixar-Streich "Ratatouille" übernehmen. Hauptfigur des computeranimierten Abenteuers wird eine kleine Maus sein. Ausgedacht hat sich das Mäuseabenteuer Jan Pinkava. Für seinen Kurzfilm "Geri's Game" erhielt er 1998 den Oscar.

Action statt Story, Sequels statt Ideen. Doch was genug ist, ist genug: Viele Kinofans haben die Lust an Klonfilmen verloren, und die daraus resultierenden Umsatzeinbrüche in Europa und Amerika haben die Studiobosse kalt erwischt. Nur Pixar-Chef Steve Jobs reibt sich fern von Hollywood die Hände, stammt der erfolgreichste Film des Jahres doch aus seiner Trickfilmschmiede: "Findet Nemo" ist ein im Computer generiertes Unterwasserabenteuer, dessen Hauptdarsteller kleine Fische sind.