Film Revue
Wolfgang Lukschy in "Ich schwöre und gelobe"
Wolfgang Lukschy
Geboren
19. Oktober 1905
Gestorben
10. Juli 1983
Alias
W. Lukschy
Tätig als
Darsteller
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Wolfgang Lukschy: Filmografie
Darsteller:
1970
Tatort (TV-Serie • Bundesrepublik Deutschland (BRD))
1966
Pater Brown (TV-Serie • Österreich, BRD)
1965
Die Hölle von Manitoba (Western • Bundesrepublik Deutschland (BRD), Spanien)
1964
Für eine Handvoll Dollar (Western • BRD, Spanien, Italien)
Wolfgang Lukschy: Vita
Wolfgang Lukschy arbeitet als Chemigraf und Filmkopierer, bevor er mit 23 Jahren den Weg auf die Theaterbühnen Deutschlands findet. Seine erste Filmrolle spielt er 1940 in der Biographie "Friedrich Schiller - Triumph eines Genies". Mit der Hauptrolle im Musical "Die Frau meiner Träume" macht sich der am 19. Oktober 1905 geborene Darsteller an der Seite von Marika Rökk einen Namen. Nach dem Zweiten Weltkrieg betätigt sich der gebürtige Berliner auch als Regisseur.
In den 1960er Jahren tritt Lukschy in mehreren Edgar Wallace- und Karl May-Verfilmungen auf. Zudem ist er in internationalen Streifen zu sehen, wie beispielsweise neben Hans Christian Blech im Kriegsdrama "Der längste Tag" sowie an der Seite Clint Eastwoods in "Für eine Handvoll Dollar". Neben seiner Schauspielkarriere betätigt er sich immer wieder als Synchronsprecher und leiht seine Stimme unter anderem Gregory Peck, John Wayne und Gary Cooper. Am 10. Juli 1983 verstirbt Lukschy in seiner Heimatstadt Berlin.
In den 1960er Jahren tritt Lukschy in mehreren Edgar Wallace- und Karl May-Verfilmungen auf. Zudem ist er in internationalen Streifen zu sehen, wie beispielsweise neben Hans Christian Blech im Kriegsdrama "Der längste Tag" sowie an der Seite Clint Eastwoods in "Für eine Handvoll Dollar". Neben seiner Schauspielkarriere betätigt er sich immer wieder als Synchronsprecher und leiht seine Stimme unter anderem Gregory Peck, John Wayne und Gary Cooper. Am 10. Juli 1983 verstirbt Lukschy in seiner Heimatstadt Berlin.
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