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Silvio Berlusconi

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Toni Servillo spielt Berlusconi in Paolo Sorrentinos "Loro"
Oscar-Gewinner Paolo Sorrentino arbeitet derzeit bekanntlich an einem Biopic über den Unternehmer und ehemaligen Premierminister Italiens, Silvio Berlusconi. Wir haben darüber berichtet. Nun hat der Filmemacher die Hauptrolle des Projekts mit dem Arbeitstitel "Loro" besetzt. Wie das Magazin Variety gestern meldet, ist Toni Servillo in die Rolle Berlusconis geschlüpft. Regisseur und Schauspieler haben bereits mehrfach zusammengearbeitet, unter anderem in der Oscar-prämierten Tragikomödie "La grande bellezza - Die große Schönheit". Auf welche Phase in Berlusconis Leben sich Sorrentino in "Loro" konzentriert, steht nicht fest. Laut Variety soll das Biopic 'eine Darstellung von Berlusconis Welt' sein, die Kritik an dem umstrittenen Politiker und Unternehmer werde aber 'nicht völlig vernichtend' ausfallen.
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"Loro" - Flim über italienischen Skandalpolitiker
Paolo Sorrentino dreht Film über Silvio Berlusconi
Während bei den aktuell stattfindenden Internationalen Filmfestspielen von Venedig zwei Episoden seiner Serie "Der junge Papst" vorgestellt wurde, arbeitet Regisseur Paolo Sorrentino bereits an seinem nächsten Projekt. Es handelt sich um ein Biopic, das sich mit dem Leben des umstrittenen italienischen Geschäftsmannes und Politikers Silvio Berlusconi befasst.
Prozess gegen Silvio Berlusconi
George Clooney im Zeugenstand
George Clooney soll Silvio Berlusconi vor Gericht entlasten. Das Mailänder Gericht erlaubte der Verteidigung, den Schauspieler und 200 weitere Zeugen zu laden. Dem italienischen Ex-Ministerpräsidenten und Medienmogul wird vorgeworfen, die minderjährige Prostituierte Karima el-Marough alias Ruby für sexuelle Dienste bezahlt zu haben.
Prozess gegen Silvio Berlusconi
George Clooney als Zeuge
George Clooney ("Männer, die auf Ziegen starren") soll als Zeuge im Verfahren gegen den italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi auftreten. Der Politiker muss sich wegen Amtsmissbrauchs und Sex mit Minderjährigen vor Gericht verantworten.
Italienischer Minister boykottiert Cannes
Kritik an Sabina Guzzanti
Der italienische Kulturminister Sandro Bondi hat seinen Boykott des diesjährigen Filmfestivals in Cannes angekündigt. Er kritisiert den satirischen Dokumentarfilm "Draquila - L'Italia che trema" der Italienerin Sabina Guzzanti. Mit ihrem Projekt stellt die Regisseurin das Krisenmanagement der italienischen Regierung während des Erdbebens in L'Aquila an den Pranger.
Fatih Akin geht als Sieger nach Hause
Politik regiert Venedig
Die Jury des 66. Filmfestivals von Venedig 2009 hat sich entschieden: Der Goldene Löwe für den Besten Film ging Samstagabend an das israelische Kriegsdrama "Lebanon". "Es ist ein Film gegen den Krieg, über den es nicht die eine Wahrheit gibt, da gibt es nur Chaos", erklärt Regisseur Samuel Maoz sein verstörendes Werk, in dem er sein Trauma als blutjunger Panzer-Soldat im ersten Libanon-Krieg 1982 verarbeitet.
Programm der Biennale-Kritikerwoche steht fest
Berlusconi in Venedig
Die 66. Ausgabe der internationalen Filmfestspiele von Venedig 2009 gab am gestrigen Donnerstag, den 23. Juli 2009, das Programm für die internationale Kritikerwoche, "Settimana Internazionale della Critica", bekannt. Darunter befinden sich zehn Weltpremieren mit Fokus auf europäisches Filmschaffen, zwei iranische und ein südkoreanischer Film.
Notfall in der City
George Clooney hilft L'Aquila
In der vom Erdbeben heimgesuchten Region um L'Aquila engagieren sich nicht nur die internationalen Organisationen, um den Betroffenen zu helfen. Auch der seit Jahren in Italien residierende George Clooney findet einen Weg, um den Aufbau zu unterstützen.
Neue berufliche Horizonte
Berlusconi schreibt Drehbuch
Zugegeben, er hat nicht das klassische Politikerprofil. Silvio Berlusconi hat eine eigene Fußballmannschaft und hat schon mal eine CD besungen. Die Nachricht, dass er ein Drehbuch schreiben möchte, überrascht trotzdem.
Italienischer Ex-Premier will Pro7 kaufen
Berlusconi wieder aktiv
Er ist Großunternehmer, Schauspieler, dem Schönheitswahn verfallen, hat mehrere Gerichtsverfahren laufen, ist der reichste Mann Italiens und zufällig noch dessen Ex-Ministerpräsident. Nun versucht Silvio Berlusconi in Deutschland Fuß zu fassen. Sein Medienkonzern "Mediaset" meldet Interesse am Kauf der deutschen Privatsendegruppe ProSiebenSat.1.
Halbzeit
Keine klaren Favoriten
Halbzeit beim 59. Filmfestival von Cannes 2006. Nach dem eher enttäuschenden Eröffnungsfilm "The Da Vinci Code - Sakrileg" hatte die internationale Presse bereits ein unter dem Mittelmaß liegendes Niveau des Festivals befürchtet. Doch mittlerweile ist man etwas entspannter. Zeit für eine Zwischenbilanz. Es zeichnet sich zwar noch kein eindeutiger Favorit für die Goldene Palme ab, doch ein kleines Favoritenfeld. So wird auch Pedro Almodóvars "Volver" gute Chancen eingeräumt.
Der verhinderte Berlusconi
Deutsch-italienische Realsatire
Die kontroverse Komödie "Bye Bye Berlusconi" des deutschen Schauspielers und Regisseurs Jan Henrik Stahlberg hat große Schwierigkeiten, einen italienischen Verleih zu finden. Zu sehen ist die schwarze Tragikkomödie über die vermeintliche Entführung des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi zunächst auf der Berlinale im Panorama und ab dem 16. März 2006 regulär in deutschen Kinos.
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2024