Jean-François Martin/Ricore Text
Samantha Morton (Cannes 2008)

Samantha Morton

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13. Mai 1977
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News

"Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" in 4K UHD
Hier sind sie zu finden, die phantastischen und hochauflösenden Tierwesen
Im Kino war "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" weltweit ein sensationeller Erfolg. Nun schickt sich das Fantasy-Spektakel an, auch das Heimkino zu erobern. Ab 4. April dieses Jahres ist es so weit, dann können Fans die Abenteuer von Newt Scamander und Co. auf DVD, Blu-ray und in 4K UHD erleben. Als Video on Demand ist der Film bereits ab dem 23. März erhältlich.
Ron Perlman als Kobold im "Harry Potter"-Ableger
Wie das Kinoportal Hollywood Reporter gestern berichtet, hat sich Ron Perlman eine Rolle im Fatnasy-Spektakel "Fantastic Beasts and Where to Find Them" gesichert. Das "Harry Potter"-Spin-off basiert auf J.K. Rowlings gleichnamigem Buch (deutscher Titel: "Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind"). Dabei handelt es sich zum einen um ein Lehrbuch aus den Harry Potter-Romanen, zum anderen ist es ein selbstständiges, 2001 veröffentlichtes Werk der britischen Autorin. Darin erstellt der Schriftsteller Newt Scamander (Eddie Redmayne) ein Lexikon aller Tier- und Zauberwesen. Die Verfilmung ist 70 Jahre vor den Ereignissen in den "Harry Potter"-Büchern angesiedelt. Laut Hollywood Reporter ist "Sons of Anarchy"-Dasteller Perlman in die Rolle eines Kobolds geschlüpft. Zur weiteren Besetzung gehören ferner Colin Farrell, Samantha Morton und Jon Voight. Die Dreharbeiten haben bereist in England begonnen.
Samantha Morton mit David Cronenberg
Samantha Morton ("The Messenger - Die letzte Nachricht") und Sarah Gadon ("Happy Town") spielen in David Cronenbergs "Cosmopolis". Der Thriller handelt von einem Millionär, der seine Frau betrügt. Gadon übernimmt die weibliche Hauptrolle, während Robert Pattinson den untreuen Ehemann verkörpert. Das berichtet das Entertainmentmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 28. März 2011. Ursprünglich waren Colin Farrell und Marion Cotillard die Rollen vorgesehen (wir berichteten: Colin Farrell betrügt Marion Cotillard).
Verstärkung für "John Carter of Mars"
Bryan Cranston wird Soldat
"Breaking Bad"-Darsteller Bryan Cranston übernimmt eine Rolle in der Walt Disney-Produktion "John Carter of Mars". Der Science-Fiction-Film erzählt vom Bürgerkriegsveteranen John Carter, der sich auf mysteriöse Weise auf dem Mars wiederfindet und in den dortigen Krieg verwickelt wird.
Filmfest Rom mit Weltpremiere
Cate Blanchett als Queen
Cate Blanchett eröffnet das diesjährige Filmfest in Rom. Im Anschluss an die Galaveranstaltung präsentiert die australische Schauspielerin ihren neuen Film "Elizabeth - Das goldene Königreich" in einer Weltpremiere.
"Control" gewinnt Director's Fortnight
Cannes kürt ersten Sieger
Der erste Cannes-Gewinner steht bereits fest. In der Sektion Director's Fortnight/Quinzaine des Réalisateurs ließ der holländische Regisseur Anton Corbijn mit seinem Drama "Control" die Konkurrenz hinter sich.
Eduardo Noriega in Krimi-Horror
Mörderische Zugfahrt
Der spanische Schauspieler Eduardo Noriega spielt in Brad Andersons Krimi-Thriller "Trans-Siberian" gemeinsam mit Kate Mara ein Ehepaar. Ihnen gegenüber stehen Woody Harrelson und die britische Schauspielerin Samantha Morton. Sir Ben Kingsley übernimmt die Rolle eines russischen Polizisten.
Good Bye Lenin! nicht dabei
Herr der Ringe führt Oscar-Nominierungen an
Der dritte Teil von Peter Jackson s Fantasy-Epos geht mit elf Nominierungen in das Rennen um die begehrten Oscars. Dicht gefolgt von Peter Weirs See-Abenteuer "Master & Commander - Bis ans Ende der Welt" mit zehn Nominierungen. Das als Geheimtipp gehandelte Bürgerkriegsdrama "Unterwegs nach Cold Mountain" von Anthony Minghella erhielt sechs Nominierungen, aber nicht in den wichtigen Kategorien bester Film und bester Regisseur. Die deutsche Hoffnung, Wolfgang Beckers Ost-West-Komödie "Good Bye, Lenin! wurde von der Jury der Academy of Motion Picture Arts and Sciences nicht bedacht. Dafür erhielt aber der Kurzfilm "Die rote Jacke" von Florian Baxmeyer eine Nominierung.
2024