La Biennale
Pier Paolo Pasolini

Pier Paolo Pasolini

Geboren
05. März 1922
Gestorben
02. November 1975
Alias
P.P. Pasolini
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Musik
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Galerie mit Pier Paolo Pasolini

Pasolini prossimo nostro: Pier Paolo Pasolini Werk und Leben von Pier Paolo Pasolini wird von Regisseur Giuseppe Bertolucci in dessen Dokumentation "Pasolini prossimo nostro" gewürdigt,
Galerie zu Filmen mit Pier Paolo Pasolini
Pasolini prossimo nostro: Pier Paolo Pasolini Werk und Leben von Pier Paolo Pasolini wird von Regisseur Giuseppe Bertolucci in dessen Dokumentation "Pasolini prossimo nostro" gewürdigt,
Pasolinis tolldreiste Geschichten Mit "Pasolinis tolldreiste Geschichten" verfilmte der italienische Regisseur und Schriftsteller Pier Paolo Pasolini einen Klassiker der Literatur, und zwar die "Canterbury-Erzählungen" des englischen Dichters Geoffrey Chaucer. Mit Laien-Darstellern besetzt und von einem Prolog eingeleitet reiht der Regisseur in der Komödie insgesamt acht Geschichten episodenhaft aneinander.
Decamerone Giovanni Boccaccios gleichnamige Novellensammlung aus dem 14. Jahrhundert diente Pier Paolo Pasolini als Vorlage für "Decamerone". Darin erzählt er in mehreren Episoden groteske und erotische Geschichten.
Edipo Re - Bett der Gewalt Pier Paolo Pasolini nimmt sich der antiken Tragödie von Sophokles an und inszeniert ein gewagtes Drama über die Schuld und das Schicksal. Ödipus (Franco Citti) will seinem Schicksal vergebens entfliehen.
Die 120 Tage von Sodom Generationen von Staatsanwälten, jahrelange Verbote von Parlamenten und die Ablehnung durch Kirche und andere konservative gesellschaftliche Kräfte vermochten nicht zu verhindern, dass Pier Paolo Pasolinis letztes Werk in die Filmgeschichte eingegangen ist.
Erotische Geschichten aus 1001 Nacht Mit "Erotische Geschichten aus 1001 Nacht" schließt Pier Paolo Pasolinis "Trilogie des Lebens". Allerlei Spielarten des Liebeslebens werden gezeigt. Mit Homoerotik und Antihelden aus bürgerfernen Milieus provozierte der Regisseur die prüde italienische Nachkriegsgesellschaft.
Pasolinis tolldreiste Geschichten Mit "Pasolinis tolldreiste Geschichten" verfilmte der italienische Regisseur und Schriftsteller Pier Paolo Pasolini einen Klassiker der Literatur, und zwar die "Canterbury-Erzählungen" des englischen Dichters Geoffrey Chaucer. Mit Laien-Darstellern besetzt und von einem Prolog eingeleitet reiht der Regisseur in der Komödie insgesamt acht Geschichten episodenhaft aneinander.
Decamerone Giovanni Boccaccios gleichnamige Novellensammlung aus dem 14. Jahrhundert diente Pier Paolo Pasolini als Vorlage für "Decamerone". Darin erzählt er in mehreren Episoden groteske und erotische Geschichten.
"Medea": Die Galerie Aus dem altgriechischen Medea-Mythos schuf der italienische Regisseur Pier Paolo Pasolini eine Parabel auf moderne gesellschaftliche Veränderungen. Rationalität und Tradition, Vergangenheit und Gegenwart, Natur und Kultur treffen hart aufeinander.
Edipo Re - Bett der Gewalt Pier Paolo Pasolini nimmt sich der antiken Tragödie von Sophokles an und inszeniert ein gewagtes Drama über die Schuld und das Schicksal. Ödipus (Franco Citti) will seinem Schicksal vergebens entfliehen.
"Das 1. Evangelium Matthäus": Die Bilder Ein in wirklich jeder Beziehung göttlicher Film von Pier Paolo Pasolini. Im Evangelium des Matthäus wird Jesus in erster Linie als Mensch dargestellt. Pasolini hat ein Drama über Wirken, Tod und Wiederauferstehung des Jesus Christus gedreht und sich weitgehend an die Vorlage gehalten.
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Erotische Geschichten aus 1001 Nacht Mit "Erotische Geschichten aus 1001 Nacht" schließt Pier Paolo Pasolinis "Trilogie des Lebens". Allerlei Spielarten des Liebeslebens werden gezeigt. Mit Homoerotik und Antihelden aus bürgerfernen Milieus provozierte der Regisseur die prüde italienische Nachkriegsgesellschaft.
Pasolinis tolldreiste Geschichten Mit "Pasolinis tolldreiste Geschichten" verfilmte der italienische Regisseur und Schriftsteller Pier Paolo Pasolini einen Klassiker der Literatur, und zwar die "Canterbury-Erzählungen" des englischen Dichters Geoffrey Chaucer. Mit Laien-Darstellern besetzt und von einem Prolog eingeleitet reiht der Regisseur in der Komödie insgesamt acht Geschichten episodenhaft aneinander.
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2024