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Tim Robbins

Tim Robbins

Geboren
16. Oktober 1958
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
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c/o ICM
8942 Wilshire Blvd.
Beverly Hills, CA 90211
USA
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News

Tim Robbins in "Marjorie Prime" dabei
Tim Robbins ("Krieg der Welten") wird an der Seite von Jon Hamm ("Mad Men") im Science-Fiction-Spektakel "Marjorie Prime" zu sehen sein. Dies berichtet das Kinoportal Hollywood Reporter am gestrigen 7. Oktober 2015. Die Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Jordan Harrison handelt von einer 85-jährigen Geigerin, die immer mehr an Erinnerungslücken leidet. Den kompletten Verlust ihres Gedächtnisses vor Augen, lässt sich Marjorie (Lois Smith, "Run All Night") von einem Unternehmen Hologramme verstorbener Angehöriger erstellen. Wenn das Gedächtnis schon nicht mehr mitspielt, will sie ihre Lieben wenigstens als künstliche Projektionen um sich haben. Bald ist sie von den digitalen Kopien ihrer Tochter, ihres Schwiegersohns und ihres Mannes umgeben. In der Rolle von Marjories Tochter wird Geena Davis ("Thelma & Louise") zu sehen sein. Die Dreharbeiten beginnen noch im Oktober 2015 in New York.
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An der Seite der ruhmsüchtigen Kristen Wiig
Tim Robbins in "Welcome to Me"
Tim Robbins ("Mystic River") und Jennifer Jason Leigh ("Greenberg") werden an der Seite von Kristen Wiig ("Brautalarm") in "Welcome to Me" mitspielen. Das Drehbuch zur Independent-Komödie stammt von Eliot Laurence ("The Big Gay Sketch Show"), Regie führt Shira Piven ("Fully Loaded").
Proteste zum Start
Wong Kar-Wai eröffnet Berlinale
Wong Kar-Wai und dessen "The Grandmaster" eröffneten am gestrigen Donnerstag, den 07. Februar 2013 die 63. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Die Eröffnungsgala mit dem philosophischem Martial-Arts-Epos wurde nicht durch das Schaulaufen internationaler und nationaler Prominenz am roten Teppich vor dem Berlinale Palast, sondern auch von den üblichen politischen Protesten begleitet.
Familienfoto im Museum of Modern Art
Tim Robbins dreht und spielt in "Man Under"
Tim Robbins ("Green Lantern 3D") wird eine tragende Rolle in "Man Under" verkörpern und die Tragikomödie inszenieren. Auf der Besetzungsliste finden sich auch Michelle Pfeiffer ("Dark Shadows") und Chloe Moretz ("Kick-Ass 2"). Das Drehbuch verfasst Ann Cherkis ("In deiner Haut").
Portlandia bekommt Zuwachs
Chloë Sevigny zieht um
Chloë Sevigny ("Kids") wird in der Comedyserie "Portlandia" zu sehen sein. In der dritten Staffel zieht sie als Alexandra in die Wohngemeinschaft der Protagonisten Fred und Carrie, die von Fred Armisen und Carrie Brownstein verkörpert werden.
US-Schauspieler erlebt Wahldesaster
Tim Robbins nicht registriert
Tim Robbins erlebt seine ganz persönliche Niederlage bei der US-Präsidentenwahl 2008. Als der Schauspieler am Morgen der Stimmabgabe sein Wahllokal aufsucht, wird ihm erklärt, er sei nicht wahlberechtigt, da sein Name nicht auf der Liste registrierter Wähler stehe.
Ellen Burstyns mögliche Nebenwirkungen
Drama über Pharmaindustrie
Ellen Burstyn spielt in dem TV-Drama "Possible Side Effects" (Mögliche Nebenwirkungen) eine knochenharte Matriarchin. Josh Lucas spielt die zweite zweite Geige. Tim Robbins verfasst das Drehbuch und wird Regie führen.
Tim Robbins hilft Tom Cruise
Vereint gegen böse Nachrede
Für Schauspieler Tim Robbins ist sein Kollege Tom Cruise einer der professionellsten und positivsten Menschen in der Filmbranche. Robbins ist überzeugt, das Cruise gemeinsam mit seiner neuen Produktionspartnerin Paula Wagner und dem neu belebten "Charlie Chaplins United Artists Studio" einen Blockbuster nach dem anderen produzieren wird.
Hollywood attackiert Medien und Politik
Orwells 1984 bald Realität?
Viele Hollywood-Stars protestieren immer lauter gegen Präsident George W. Bush und die Berichterstattung der regierungsunkritischen US-Presse. Tim Robbins ("Die Verurteilten") etwa zieht Parallelen zwischen George Orwells Roman "1984" und der Politik des derzeitigen US-Präsidenten. Richard Dreyfuss ("Der weiße Hai") nimmt sich die Presse zur Brust. Er meint, dass die Medien Genauigkeit und Unabhängigkeit ihrer Sensationslust geopfert hätten.
Berlinale 2005: Deneuve wortkarg
Stars für den Frieden
Auch das ehrenwerteste Anliegen lässt sich besser an den Mann bringen, wenn es von einer schönen Frau beworben wird. So war es recht hilfreich, dass gleich drei weibliche Leinwand-Stars ihr bekanntes Antlitz in den Dienst einer noblen Sache stellten: "Cinema for Peace" heißt die Veranstaltung, für die Susan Sarandon, Catherine Deneuve und Veronica Ferres bei einer Veranstaltung im Hotel Adlon warben. Mit Tim Robbins und Christopher Lee waren auch zwei männliche Stars dabei, so dass für genügend Publicity gesorgt war.
Überraschungsarme Krönung des Königs
Abräumer Herr der Ringe
Es war die große Nacht für Peter Jackson, den "Herrn der Ringe". Bei der 76. Oscarverleihung errang "Die Rückkehr des Königs" sensationelle elf Academy Awards, darunter die Preise für den besten Film, die beste Regie und das beste adaptierte Drehbuch. Auch "Lost in Translation" und "Master & Commander" gehörten zu den Gewinnern des Abends. Die beiden deutschen Hoffnungen gingen indes leer aus.
Good Bye Lenin! nicht dabei
Herr der Ringe führt Oscar-Nominierungen an
Der dritte Teil von Peter Jackson s Fantasy-Epos geht mit elf Nominierungen in das Rennen um die begehrten Oscars. Dicht gefolgt von Peter Weirs See-Abenteuer "Master & Commander - Bis ans Ende der Welt" mit zehn Nominierungen. Das als Geheimtipp gehandelte Bürgerkriegsdrama "Unterwegs nach Cold Mountain" von Anthony Minghella erhielt sechs Nominierungen, aber nicht in den wichtigen Kategorien bester Film und bester Regisseur. Die deutsche Hoffnung, Wolfgang Beckers Ost-West-Komödie "Good Bye, Lenin! wurde von der Jury der Academy of Motion Picture Arts and Sciences nicht bedacht. Dafür erhielt aber der Kurzfilm "Die rote Jacke" von Florian Baxmeyer eine Nominierung.
Joseph Raymond McCarthy auferstanden!
Schwarze Liste für Hollywood-Stars
Barbra Streisand, Julia Roberts, Dustin Hoffman, Susan Sarandon und George Clooney haben etwas gemeinsam: Zusammen mit knapp 40 weiteren Hollywood-Größen stehen sie auf einer Schwarzen Liste - weil sie sich öffentlich gegen George W. Bush und den Irak-Krieg ausgesprochen haben.
Oscar-Preisträgerin verzweifelt
Sarandons Mutter ist Republikanerin!
Kein Freund von Bush ist Susan Sarandon (56): Die politisch engagierte Schauspielerin verpasst seit Monaten keine Gelegenheit, um gegen den Kriegskurs der USA zu protestieren. Unermüdlich prangert die Oscar-Preisträgerin den Verlust von Bürgerrechten an, klagt über falsch verstandenen Patriotismus und kritisiert die einflussreichen Medien ihres Landes, weil die kritische Stimmen systematisch unterdrücken würden.
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2024