Tzveta Bozadjieva
Volker Schlöndorff

Volker Schlöndorff

Geboren
31. März 1939
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

67. Internationalen Filmfestspiele von Berlin
Berlinale startet heute mit "Django"
Heute gehen die Internationalen Filmfestspiele von Berlin in die 67. Runde. Eröffnungsfilm ist das Biopic "Django", das auch um den Goldenen Bären konkurriert.
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Schlöndorff, Hader und Arslan im Wettbewerb der Berlinale
Die Berlinale hat das Wettbewerbsprogramm seiner diesjährigen Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele ergänzt. Wie das Festival heute mitteilte, konkurriert auch Volker Schlöndorffs neuer Film "Return to Montauk" um den Goldenen und die Silbernen Löwen. Außerdem befindet sich das Regiedebüt des österreichischen Schauspielers und Komikers Josef Hader, "Wilde Maus", im Wettbewerb. Mit von der Partie sind ferner Thomas Arslans "Helle Nächte" und "Mr. Long" des japanischen Regisseurs Sabu. Danny Boyles "T2 Trainspotting" und James Mangolds Comicverfilmung "Logan - The Wolverine" laufen außer Konkurrenz. Die Berlinale hatte Mitte Dezember die ersten zehn Wettbewerbsfilme vorgestellt. Darunter befanden sich die neuen Arbeiten von Aki Kaurismäki ("The Other Side of Hope"), Agnieska Holland ("Spoor") und Andres Veiel (die Dokumentation "Beuys"). Letzte Woche verkündete das Festival, dass das Biopic "Django" der diesjährige Eröffnungsfilm ist. Das Drama über den Jazz-Musiker Django Reinhardt ist auch Anwärter auf die Preise. Die 67. Internationalen Filmfestspiele von Berlin finden vom 9. bis 19. Februar 2017 statt.
Stellan Skarsgard und Nina Hoss lieben sich in New York
Dreharbeiten zu Volker Schlöndorffs "Return of the Montauk" beendet
Am vergangenen Samstag fiel die letzte Klappe zu Volker Schlöndorffs neuem Film "Rückkehr nach Montauk". Das Drama führt Nina Hoss, Stellan Skarsgård und Susanne Wolff auf der Besetzungsliste.
Preis fürs Lebenswerk und Hommage
Michael Ballhaus erhält Goldenen Ehrenbären der Berlinale
Der deutsche Kameramann Michael Ballhaus wird bei der kommenden Berlinale mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Außerdem wird ihm zu Ehren eine Hommage stattfinden.
Günter Grass mit 87 Jahren gestorben
Der Schriftsteller Günter Grass ist am heutigen Montag im Alter von 87 Jahren gestorben. Dies bestätigte der Steidl-Verlag. Weitere Informationen sind noch nicht bekannt. Grass gehörte zu den renommiertesten deutschen Autoren der Nachkriegsliteratur. Zu seinen bedeutendsten Werken zählt der Roman "Die Blechtrommel", der mit "Katz und Maus" und "Hundejahre" Teil der so genannten Danziger Trilogie ist. Das Buch wurde 1979 von Volker Schlöndorff gleichnamig verfilmt. Im Jahr 1999 erhielt Grass den Literatur-Nobelpreis.
Liebling in der Theaterszene
Bibiana Beglau Schauspielerin des Jahres
Bibiana Beglau ist vom Fachmagazin Theater heute zur Schauspielerin des Jahres 2014 gewählt worden. Die auch für Kino und Fernsehen tätige Schauspielerin wird für ihre Leistung am Residenztheater in München (u.a. in "Faust" und "Zement") gewürdigt.
Volker Schlöndorff erhält Ehrenpreis
Wie das Filmmagazin Blickpunkt: Film am gestrigen 8. April 2014 berichtet, wurde Volker Schlöndorff gestern vom Studio Babelsberg mit dem Ehrenpreis Maria ausgezeichnet. Mit dem Preis werden Filmemacher und Persönlichkeiten prämiert, die sich um den Filmstandort Babelsberg verdient gemacht haben. Zu den bisherige Preisträgern gehören unter anderem Roman Polanski, der in Babelsberg "Der Pianist" und "Der Ghostwriter" drehte, und Berlinale-Chef Dieter Kosslick. Schlöndorff war von 1992 bis 1997 Geschäftsführer von Studio Babelsberg. Auf dem Gelände des Studios drehte er unter anderem das Drama "Die Stille nach dem Schuß".
Begehrtes Zweite-Weltkriegsdrama
Volker Schlöndorff verkauft "Diplomatie"
Noch wurde Volker Schlöndorffs "Diplomatie" auf der diesjährigen Berlinale nicht gezeigt, hinter den Kulissen reißen sich die Verleiher aber offenbar um das Zweite-Weltkriegs-Drama. Der Filmkonzern Gaumont hat das Werk unter anderem nach Australien, Italien, Japan, Israel und Finnland verkauft.
Preis für den besten Nachwuchs
Sherry Hormann vergibt Förderpreis
Regisseurin Sherry Horman ("3096 Tage"), Schauspielerin Bibiana Beglau ("Die Stille nach dem Schuß") und Produzent Gerhard Meixner ("Waltz with Bashir") bilden die diesjährige Jury des Förderpreises Neues Deutsches Kino, der auf dem Filmfest München vergeben wird. Mit dem 70.000 Euro dotierten Preis werden die besten Nachwuchsleistungen in der Kategorie Regie, Produktion und Drehbuch prämiert.
Einsatz für kasachischen Theatermacher
Volker Schlöndorff schreibt Protestbrief
Volker Schlöndorff hat sich am Samstag, den 16. Juni 2012 in einem offenen Protestbrief an einen kasachischen Richter gewandt. Darin fordert er die Freilassung des kasachischen Theaterregisseurs und Regimekritikers Bolat Atabajew, der im Frühjahr dieses Jahres wegen angeblicher Anstiftung zu sozialer Unruhe verhaftet wurde.
Mit 90 Jahren verstorben
Trauer um Heinz Bennent
Heinz Bennent ist am gestrigen Mittwoch, den 12. Oktober 2011 in der Schweiz 90-jährig verstorben. Der bekannte Theater- und Film-Schauspieler, schlief im Kreise seiner Familie friedlich ein. Dies teilte das Renaissance Theater Berlin am selben Tag auf seiner Internetseite mit.
Die Party kann beginnen
Eröffnung Filmfest München 2010
Mit dem spanischen Drama "Me Too - wer will schon normal sein?" beginnt am heutigen Freitag, den 25. Juni 2010, das 28. Filmfest München. Insgesamt 214 Filme aus 48 Ländern werden auf dem internationalen Festival präsentiert. Die meisten sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen, viele sind europäische und einige Weltpremieren.
Stummfilmfestival in Berlin
Das diesjährige Stummfilmfestival findet vom 16.- 25. Juli 2010 im Kino Babylon in Berlin statt. Die Veranstaltung findet erstmals unter der Schirmherrschaft des regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit statt. Zudem konnten die Organisatoren Volker Schlöndorff ("Die Blechtrommel") als Festivalpaten gewinnen. Im Rahmen des Festivals werden mehr als 40 Stummfilme aus den Jahren 1910 bis 1929 gezeigt.
Volker Schlöndorffs Director's Cut
"Die Blechtrommel" in Cannes
Auf dem Cannes-Filmfestival 2010 ist "Die Blechtrommel" erstmals in einer längeren Version zu sehen. Die neue Fassung des Klassikers aus dem Jahr 1979 ist 22 Minuten länger. Volker Schlöndorff ("Der Tod eines Handlungsreisenden") hat vier neue Szenen sowie einige Überraschungen hinzugefügt.
Deutscher Film trauert um genialen Außenseiter
Werner Schroeter ist tot
Werner Schroeter erlag am gestrigen Montagabend, den 12. April 2010, seiner Krebserkrankung. Dies teilte seine Mitarbeiterin und Freundin Monika Keppler der Nachrichtenagentur dpa am heutigen Dienstag mit. Der Film- und Theaterregisseur weigerte sich in den Ruhestand zu gehen und arbeitete bis zuletzt an mehreren Projekten.
Zum 60. Geburtstags der Bundesrepublik Deutschland
Edition Deutscher Film
Ab dem 16. Oktober 2009 präsentieren Arthaus und KulturSPIEGEL rund 50 ausgewählte Meisterwerke des deutschen Kinos aus den Jahren 1922 bis 2009. Die DVDs sind sowohl einzeln als auch als Gesamtedition erhältlich.
Volker Schlöndorff verärgert DEFA
Offener Brief an Oscarpreisträger
Oscarpreisträger Volker Schlöndorff äußerte sich in einem Interview in der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) vom 2. Dezember 2008 abfällig über das DEFA-Filmschaffen. Daraufhin reagierte der Progress Film-Verleih und die DEFA-Stiftung mit einem offenen Brief an den Regisseur. Bisher unterzeichneten diesen 120 Filmschaffende.
Blechtrommel in neuem Gewand
Günter Grass zum 80.
Zum 80. Geburtstag von Günter Grass wird die Verfilmung seines bekanntesten Werkes "Die Blechtrommel" in der Premium-Edition auf DVD veröffentlicht. Regisseur Volker Schlöndorff hatte den Roman 1979 auf die Leinwand gebracht.
Christian Ude feuert Startrakete
25. Filmfest eröffnet
Am gestrigen Freitag, den 22. Juni 2007 wurde die 25. Jubiläumsausgabe des Münchner Filmfestivals eröffnet. Unter den Ehrengästen waren namhafte Filmpersönlichkeiten wie Werner Herzog, Volker Schlöndorff und Senta Berger.
Bestseller von Donna Cross wird verfilmt
Potente wird Papst
Der internationale Bestseller "Die Päpstin" von Donna Cross wird verfilmt. Der deutsche Filmemacher Volker Schlöndorff soll Regie führen. Die Hauptrolle wird Franka Potente übernehmen.
Filmfest in Toronto
Schlöndorff in Kanada
Das Programm für das 31. Toronto International Film Festival steht fest. Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen, kann sich Deutschland über eine Teilnahme freuen. Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" läuft als Special-Presentation. Volker Schlöndorff folgt mit "Strajk - Die Heldin von Danzig" Margarethe von Trottas "Ich bin die Andere" und Werner Herzogs "Rescue Dawn" in der Sektion Masters.
Das Leben der Anderen ausgezeichnet
Preis für Stasi-Drama
Das Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" wird erneut ausgezeichnet. Am 20. Juli 2006 werden dem Regisseur Florian Henckel-Donnersmarck und dem Hauptdarsteller Ulrich Mühe der "Bernhard Wicki Filmpreis - Die Brücke - Der Friedenspreis des Deutschen Films" überreicht.
Filme nicht nur Gegen die Wand gesetzt
Tops, Flops in 2004
Wie die Zeit vergeht. Die Weihnachtsglocken läuten, und das Jahr 2004 neigt sich dem Ende zu. Zum Jahresende blicken wir auf ein bewegtes Kinojahr zurück. Es gab 2004 eine Menge Highlights und das Schöne daran ist, auch einige aus der dem deutschsprachigen Raum. Natürlich hatten wir in viele Mammutprojekte große Erwartungen und wurden des Öfteren enttäuscht, aber oft sind es die kleinen Dinge im Leben, die glücklich machen.
Filmfest München wieder eine Reise wert
Herz schlägt Glamour
Aufbruchsstimmung an der Isar: Mit seinem neuen Chef Andreas Ströhl (42) gelang dem diesjährigen Münchner Filmfest die längst überfällige Erneuerung. Größter Nutznießer war das Publikum, doch auch die Presse war entzückt, endete die Verleihung des Filmförderpreises doch mit einer handfesten Affäre. Und bei der heißesten Party des Festivals war schon die Einladung schockierend.
Hollywoods wichtigster Filmpreis ohne roter Teppich
75. Oscarverleihung unter dem Zeichen des Krieges
Caroline Link hat es geschafft. Als erster deutscher Film seit Volker Schlöndorffs "Die Blechtrommel" gewann mit "Nirgendwo in Afrika" ein deutscher Film in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film. Bei der Nennung Deutschlands blieb der Applaus fast komplett aus! Der erste Oscar 2003 ging nach Japan. Hayao Miyazaki wurde für "Chihiros Reise ins Zauberland" (Spirited Away) mit der begehrten Trophäe für den besten Zeichentrickfilm ausgezeichnet. Die Veranstaltung selbst war im Vorfeld stark in die Kritik geraten, da zur gleichen Zeit vermutlich ein Bombenhagel auf die Bürger des Irak niederging. Viele Stars haben denn auch die Veranstaltung boykotiert. Doch wie im Zirkus lautet das inoffizielle Motto: "The Show must go on".
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2024