Anton Yelchin ist bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Der "Star Trek"-Darsteller wurde nach Angaben der Polizei am gestrigen Sonntag von seinem eigenen Auto erdrückt. Er wurde 27 Jahre alt.

Die Arbeit an der Comicverfilmung "Wolverine 3" ist voll im Gange. Über die Handlung des mittlerweile dritten Teils der "X-Men"-Ableger mit dem Titelcharakter in der Hauptrolle gab es bislang keine Informationen. Nun hat Professor Xavier-Darsteller Patrick Stewart nicht nur bestätigt, dass er an der Seite Hugh Jackmans erneut mit von der Partie ist. Er hat in groben Strichen auch angedeutet, worum es in dem Fantasy-Spektakel geht.

Ian McKellen und Patrick Stewart sind bekanntlich gut befreundet. Wie gut sich die beiden Schauspieler verstehen, zeigen sie am Mittwoch, dem 10. Juni 2015 auf der Premiere von "Mr. Holmes" in London. Da küssen sie sich auf dem Roten Teppich vor laufenden Kameras.

Die Weltpremiere von "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3D" in New York fand am vergangenen Samstag ohne Bryan Singer statt. Der Regisseur ist derzeit mit zwei Klagen wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger konfrontiert. Das Thema wurde im Rahmen der Veranstaltung, auf der unter anderem die Hauptdarsteller Hugh Jackman, Ellen Page, James McAvoy, Patrick Stewart, Michael Fassbender und Jennifer Lawrence geladen waren, von den Anwesenden entweder gemieden oder der Regisseur wurde indirekt in Schutz genommen. Dies berichtet das Filmmagazin Variety am gestrigen 11. Mai 2014. Laut Stewart ist Singer ein ernsthafter Filmemacher. Er kenne das Handwerk in und auswendig. Auf die Frage, ob der Regisseur auch den nächsten "X-Men"-Film inszenieren werde, antwortete Drehbuchautor Simon Kinberg ausweichend. Man solle diese Frage am besten Singer stellen. "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3D" läuft ab dem 22. Mai 2014 in den deutschsprachigen Kinos.

"X-Men"-Darsteller Patrick Stewart hat geheiratet. Der 73-Jährige gab am vergangenen Wochenende der 35-jährigen Sängerin Sunny Ozell das Ja-Wort. Das verkündete der Schauspieler am gestrigen 8. September 2013 auf der Internetplattform Twitter. Für Stewart ist es die dritte Ehe.

Ellen Page ("To Rome with Love") wird wieder in "X-Men - First Class 2" mitspielen. Die Schauspielerin verkörperte schon in "X-Men: Der letzte Widerstand" die Mutantin Kitty Pryde alias Shadowcat. Neben der 26-Jährigen schlüpfen auch Hugh Jackman ("Movie 43"), Halle Berry ("Cloud Atlas"), Ian McKellen ("Der Hobbit: Eine unerwartete Reise 3D") und Patrick Stewart ("Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben") in ihre gewohnten "X-Men"-Rollen. Bryan Singer ("Superman Returns") führt Regie. Wie das Entertainmentmagazin The Wrap am gestrigen 06. Mai 2013 berichtet, wird der Film am 18. Juli 2014 in die US-amerikanischen Kinos kommen.

Nach monatelangen Spekulationen ist es nun beschlossene Sache. Halle Berry("Cloud Atlas") wird in "X-Men - First Class 2" wieder als Storm auf der Leinwand zu sehen sein. Bereits in den ersten drei Verfilmungen des "X-Men"-Franchises überzeugte sie in der Rolle der Mutantin.

"X-Men - Der Film"-Darsteller Patrick Stewart wird in der Kino-Adaption des Theaterstücks "Match" mitspielen. An seiner Seite werden Carla Gugino und Matthew Lillard zu sehen sein. Das Drehbuch stammt vom Autor der Vorlage Stephen Belber, der den Film auch inszenieren wird.

Hugh Jackman ("Les Misérables") wird offenbar bei "X-Men - First Class 2" dabei sein. Erst vor kurzem wurde bekannt, das er sich in Verhandlungen mit Regisseur Bryan Singer befinde (wir berichteten: Hugh Jackman in "X-Men - First Class 2"?). Nun deutete der Schauspieler an, dass man in "X-Men - First Class 2" mehr von seinem Charakter Wolverine sehen werde.

Hugh Jackman soll sich in Verhandlungen befinden, um seine Rolle als Wolverine auch in Bryan Singers "X-Men - First Class 2" zu spielen. Dies berichtet das Entertainmentmagazin The Hollywood Reporter am gestrigen Mittwoch, den 28. November 2012. Jackman war auch in den vorherigen "X-Men"-Filmen in der Rolle zu sehen. 2013 kommt zudem sein neues Einzelabenteuer "The Wolverine" in die Kinos. Von den Darstellern der ersten drei "X-Men"-Filme kehren auch Ian McKellen und Patrick Stewart in "First Class 2" zurück. Sie werden erneut Magneto und Professor Xavier spielen (wir berichteten: Ian Mckellen und Patrick Stewart bei X-Men!).

Ian McKellen und Patrick Stewart werden in Bryan Singers "X-Men - First Class 2" mitspielen. Wie schon in den ersten drei "X-Men"-Filmen werden sie auch hier als die beiden Kontrahenten Magneto und Professor Xavier zu sehen sein.

Unter den 38 Gewinnern der Peabody Awards 2012 befinden sich die Serien "Homeland", "Game of Thrones", "Parks and Recreation" und "Treme". Die Gewinner wurden am gestrigen Mittwoch, den 4. April 2012 bekannt gegeben. Mit den Peabody Awards werden seit 1940 elektronische Medien aller Art geehrt - von Internetseiten bis Fernsehproduktionen.

Bei der Verleihung des Theaterpreises Laurence Olivier Award wurde das Broadwaystück "Legally Blonde: The Musical" für die beste Darstellerin, den besten Nebendarsteller sowie als bestes neues Musical prämiert. Das Stück ist die Bühnenadaption der Leinwandkomödie "Natürlich blond!" mit Reese Witherspoon.

Patrick Stewart bekommt seinen dritten Laurence-Olivier-Award. Geehrt wurde der 68-jährige "X-Men"-Star für die Nebenrolle des Claudius in William Shakespeares "Hamlet" am Londoner Novello Theatre.

Schauspieler, Regisseure und Autoren veröffentlichten vor kurzem eine Petition, die das Ensemble des "Old Vic Theatre" im englischen Bristol retten soll. Unter den 120 Bittstellern sind Stars wie Sir Ian McKellen, Judi Dench, Patrick Stewart und Emma Thompson.

Der zehnte "Star Trek"-Streifen liegt "Nemesis" schon jetzt weit unter den Gewinnerwartungen der Macher - Captain Picard und Co. steuern auf eine nebulöse Zukunft zu.

Wenn es um den großen Reibach geht, hat Hollywood ein ganz kurzes Gedächtnis. "Nach dem dritten Teil ist Schluss", hatten die Macher der Agentenparodie "Austin Powers" stets verkündet - nun ist auf einmal doch von einem vierten Teil die Rede. Auch "Pitch Black", "Mad Max" und "Star Trek" sind vor weiteren Sequels nicht sicher. Außerdem: Wie Hollywood der Internet-Piraterie den Hackerkrieg erklärt.