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Oliver Stone

Oliver Stone

Geboren
15. September 1949
Bürg. Name
William Oliver Stone
Alias
Oliver W. Stone
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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IMDB
Kontakt / Agentur
Oliver Stone
PMK/HBH
700 San Vicente Boulevard
Suite G 910
West Hollywood, CA 90069
USA
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News

Spielfilmdebüt des deutschen Regisseurs Patrick Vollrath
Amazon sichert sich Rechte an "7500" mit Joseph Gordon-Levitt
Der Online-Versandhändler Amazon hat sich für seinen Streaming-Dienst Prime Video die Rechte an dem Terroristen-Drama "7500" mit Joseph Gordon-Levitt ("Inception") in der Hauptrolle gesichert. Regie führte der Deutsche Patrick Vollrath, der mit dem Film sein Spielfilm-Debüt feiert.
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Müssen wir die Filme des Action-Gurus anders sehen?
Anthony Hopkins: 'Michael Bay ist ein Genie'
Zunächst denkt man, man hört und liest nicht recht. Dann hört man sich das Video nochmal an, liest sich den Medienbericht darüber nochmal durch und tatsächlich: Er hat es tatsächlich gesagt. Anthony Hopkins hält Master of Disaster Michael Bay für ein Genie.
US-Kinocharts: Revolverhelden siegen gegen Störche
"Die glorreichen Sieben" ballern sich an die Spitze
"Die glorreichen Sieben" hat in den nordamerikanischen Kinos einen gelungenen Start hingelegt. Die Neuauflage des gleichnamigen Western spielte am vergangenen Wochenende geschätzte 35 Millionen US-Dollar ein.
'Ich bin sehr pessimistisch'
Oliver Stone findet Hillary Clinton und Donald Trump furchtbar
Oliver Stone ist der großer Aufklärer Hollywoods, ein Filmemacher, der immer wieder die Politik seines Heimatlandes hinterfragt und um der Wahrheit willen die Finger gerne in die Wunden legt. Was die Zukunft der USA angeht, die demnächst von der Demokratin Hillary Clinton oder dem Republikaner Donald Trump gestaltet werden könnte, ist der Oscar-Preisträger skeptisch. Viel hält er weder von der einen noch dem anderen.
Hauptrolle in Science-Ficiton-Drama "Ecstasia"
Scott Eastwood lebt in einer lieblosen Welt
Scott Eastwood ("Snowden") könnte bald in einer Zeit leben, in der die Liebe ein Abfalldatum hat. Der Sprössling von Kinolegende Clint Eastwood ist für die männliche Hauptrolle im Science-Fiction-Drama "Ecstasia" besetzt worden.
Oliver Stones "Snowden" auf 2016 verschoben
Der US-Kinostart von Oliver Stones Biopic "Snowden" ist von Ende 2015 auf einen unbekannten Termin im Jahr 2016 verschoben worden. Dies berichtet das Branchenblatt Hollywood Reporter am gestrigen 14. September 2015. Die Gründe für diese Entscheidung sind noch unbekannt. Eine Stellungnahme seitens des Filmstudios Open Road liegt nicht vor. Laut Quellenberichten sei das Drama über den US-Whistleblower Edward Snowden noch nicht fertiggestellt. Die Hauptrollen spielen Joseph Gordon-Levitt und Shailene Woodley. Nicolas Cage, Timothy Olyphant und Scott Eastwood sind ebenfalls an Bord des Projekts.
Adaption von Don Winslows hochgelobtem Roman
Ridley Scott verfilmt "The Cartel"
Das Filmstudio 20th Century Fox und der Filmemacher Ridley Scott wollen den hochgelobten Roman "The Cartel" von Don Winslow auf die Leinwand bringen. Der "Exodus: Götter und Könige"-Regisseur wird das Projekt inszenieren und produzieren.
Polit-Thriller über Whistleblower Edward Snowden
Nicolas Cage dreht mit Oliver Stone Snowden-Film
Nicolas Cage wiederholt seine Zusammenarbeit mit Regisseur Oliver Stone. Der Oscar-Preisträger hat sich eine Nebenrolle in Stones unbetiteltem Biopic über Whistleblower Edward Snowden gesichert.
Timothy Olyphant in Oliver Stones Snowden-Film dabei
Timothy Olyphant hat sich eine Rolle in Oliver Stones noch unbetiteltem Spielfilm-Projekt über Whistleblower Edward Snowden gesichert. Dies berichtet das Filmmagazin Variety am gestrigen 19. Februar 2015. Der "Ich bin Nummer Vier"-Darsteller wird in dem Biopic an der Seite von Joseph Gordon-Levitt, Shailene Woodley und Melissa Leo zu sehen sein. Welche Rolle er übernommen hat, steht noch nicht fest. Das Drehbuch hat Stone gemeinsam mit Kieran Fitzgerald ("The Homesman") auf Grundlage eines Romans von Snowdens Anwalt Anatoly Kucherena und eines Sachbuchs des Journalisten Luke Harding verfasst.
Oliver Stone plant Doku über Wladimir Putin
Oliver Stone möchte einen Dokumentarfilm über Wladimir Putin drehen. Das teilte der Oscar-Preisträger laut einem Bericht des Filmmagazins Hollywood Reporter den russischen Medien mit. Der Filmemacher, der sich diese Woche wegen seines Filmprojekts über Whistleblower Edward Snowden in Moskau aufhielt, habe den russischen Präsidenten im Rahmen einer Gedenkfeier zum Filmemacher Vasili Shukshin persönlich getroffen. In einem Interview mit der in Moskau erscheinenden englischsprachigen Tageszeitung The Moscow Times sagte er, dass er mit Putin gerne ein Interview führen möchte. Der Politiker vertrete eine Meinung, welche US-Amerikaner sonst nicht hören würden. Putins Sprecher kommentierte den Sachverhalt nicht, teilte jedoch laut russischen Medien mit, dass der Kreml Kenntnis über Stones Pläne habe.
Wunschkandidat von Oliver Stone
Joseph Gordon-Levitt als Edward Snowden?
Oliver Stones nächstes Projekt ist ja bekanntlich ein Film über den Whistleblower Edward Snowden (wir berichten: Oliver Stone plant Film über Edward Snowden). Nun gibt es erste Besetzungsgerüchte. Angeblich wünscht sich der Oscar-Preisträger Joseph Gordon-Levitt ("Sin City 2: A Dame to kill for 3D") in der Rolle des ehemaligen Geheimdienst-Mitarbeiters.
Regiedebüt von "Submarine"-Darsteller Craig Roberts
Emile Hirsch in "Just Jim" dabei
Emile Hirsch ("Into the Wild") wird in "Just Jim" zu sehen sein. Bei der Komödie handelt es sich um das Regiedebüt des walisischen Schauspielers Craig Roberts, der mit der Tragikomödie "Submarine" seinen Durchbruch hat. Der 23-Jährige übernimmt bei dem Projekt auch die Titelrolle.
Er war ein wundervoller Mensch und Schauspieler
Clint Eastwood trauert um Eli Wallach
Clint Eastwood trauert um seinen ehemaligen Kollegen Eli Wallach, der am vergangenen Dienstag im Alter von 98 Jahren gestorben ist. Die beiden standen beim Italowestern "Zwei glorreiche Halunken" vor der Kamera, der zu den prominentesten Vertretern des Genres gehört.
Tod eines großen Charakterdarstellers
Eli Wallach mit 98 Jahren gestorben
Der US-Schauspieler Eli Wallach ist tot. Wie das Nachrichten-Magazin New York Times unter Berufung auf Wallachs Tochter berichtet, ist der Charakterdarsteller am gestrigen Dienstag im Alter von 98 Jahren gestorben.
Globale Spionage-Affäre auf der Leinwand
Oliver Stone plant Film über Edward Snowden
Oliver Stone ("JFK - John F. Kennedy - Tatort Dallas") plant einen Film über den ehemaligen NSA-Mitarbeiter und Whistleblower Edward Snowden. Die US-amerikanisch-europäische Ko-Produktion basiert auf dem Buch "The Snowden Files: The Inside Story Of The World’s Most Wanted Man" des Guardians-Journalisten Luke Harding.
Hauptrolle in Denis Villeneuves "Sicario"
Benicio del Toro jagt Drogenbaron
Nach seiner Nebenrolle in Oliver Stones "Savages" war es etwas still geworden um Benicio Del Toro ("21 Gramm"). Das wird sich jedoch bald ändern. Der Charakterdarsteller hat eine handvoll Projekte in petto, die sich derzeit entweder in Produktion oder kurz vor Kinostart befinden. So zum Beispiel die Comic-Verfilmung "Guardians of the Galaxy 3D", in welcher er als Bösewicht The Collector zu sehen sein wird. Mit der männlichen Hauptrolle in Denis Villeneuves neuem Thriller "Sicario" hat der 47-Jährige ein weiteres interessantes Projekt im Visier.
Martin Luther King Jr. auf der Kinoleinwand
Kämpft Jamie Foxx kämpft für Bürgerrechte
Jamie Foxx ("Django Unchained") ist im Gespräch für einen Film über den schwarzen Bürgerrechtler Martin Luther King. Oliver Stone ("Wall Street: Geld schläft nicht") wird als Regisseur gehandelt. Produziert wird das Drama unter anderem von Steven Spielberg ("Lincoln").
Karlovy-Vary-Helden Oliver Stone und János Szász
Der ungarische Regisseur János Szász hat für sein Zweite-Weltkriegs-Drama "A nagy füzet" den Großen Preis auf den Internationalen Filmfestspielen Karlovy Vary gewonnen. Der Spezialpreis der Jury ging an den britischen Regisseur Ben Wheatley für sein Historiendrama "A Field In England". Regisseur Oliver Stone, Schauspieler John Travolta und Kostümbildner Theodor Pistek wurden für ihre Beiträge zum Weltkino mit dem Kristallglobus gewürdigt.
Wäre ich ein Land, er wäre willkommen
Oliver Stone sympathisiert mit Edward Snowden
Oliver Stone hat Edward Snowden seine Sympathie bekundet. Stünde es in seiner Macht, würde der Filmemacher dem ehemaligen Geheimdienst-Mitarbeiter Asyl gewähren. Snowden sucht derzeit nach einem Land, dass ihm vor der Willkür der USA Schutz bietet.
Kampfkunst-Legende kämpft gegen Mafia
Quasi-Biopic über Bruce Lee geplant
Kampfkunst-Legende Bruce Lee soll Mittelpunkt eines Quasi-Biopics werden. "Birth of the Dragon" wird die Entstehungsgeschichte des 1973 verstorbenen Martial-Arts-Darstellers erzählen. Dabei soll ein Tatsächlich stattgefundener Kampf Lees mit Wong Jack Man, dem seinerzeit berühmtesten Kung-Fu-Meister Chinas, als Ausgangspunkt für eine mehr oder weniger fiktive Geschichte dienen.
"Terminator" vor Neustart?
Arnold Schwarzenegger in Paraderolle?
Laeta Kalogridis und Patrick Lussier werden das Drehbuch zu einer Fortsetzung der "Terminator"-Franchises verfassen. Unklar ist derzeit, ob es sich bei dem Projekt um eine inhaltliche Fortsetzung oder ein Neustart handelt.
In San Sebastián für Lebenswerk geehrt
Ewan McGregor ausgezeichnet
Ewan McGregor ("Lachsfischen im Jemen") hat den Donostia Lifetime Achievement Award. Am gestrigen Donnerstagabend, den 27. September 2012 wurde ihm die Auszeichnung für sein Lebenswerk beim San Sebastián International Film Festival überreicht.
Schusstraining für Oliver Stone
Blake Lively lädt durch
Für ihre Rolle in Oliver Stones "Savages" hat Blake Lively ein intensives Schusstraining absolviert. 'Meine ersten drei Schüsse trafen gleich ins Schwarze, also gebt Acht', zitiert die Tageszeitung New York Post die "Gossip Girl"-Darstellerin am gestrigen Donnerstag, den 28. Juni 2012.
Und der Oscar geht an...
Verleihung mit Michael Douglas
Michael Douglas ("The Sentinel") wird bei der Oscar-Verleihung 2012 einen Preis übergeben. In welcher Kategorie er die Auszeichnung überreichen wird, steht noch nicht fest. Das berichtet die Entertainmentseite Inside Movies am gestrigen Montag, den 20. Februar 2012.
Drogenhandlanger Benicio Del Toro
Benicio Del Toro wird die Besetzung von Oliver Stones "Savages" komplettieren. In der Adaption des Romans von Don Winslow schlüpft er in die Rolle des Handlangers eines weiblichen Drogenbosses. Diese soll von Salma Hayek verkörpert werden (wir berichteten: Drogenboss Salma Hayek?). Aaron Johnson und Taylor Kitsch spielen zwei Freunde, die in dieselbe Frau verliebt sind. Als sie sich weigern, für das Drogenkartell zu arbeiten, wird das Mädchen entführt. Nach der Darstellerin der Entführten wird noch gesucht, wie die Entertainmentseite Deadline New York am 22. März 2011 berichtet.
Drogenboss Salma Hayek?
Salma Hayek ist im Gespräch für eine Rolle in Oliver Stones "Savages". Darin soll sie den weiblichen Boss eines mexikanischen Drogenkartells spielen. An ihrer Seite würde Aaron Johnson zu sehen sein, der ein Mitglied des Kartells verkörpert. Beim Projekt handelt es sich um die Adaption des gleichnamigen Romans von Don Winslow, der zusammen mit Shane Salerno auch das Drehbuch verfasst hat.
Schönheitskönigin auf der Leinwand
Angelina Jolie als Kleopatra
Angelina Jolie ist im Gespräch für die Hauptrolle in einem Historienfilm über das Leben der legendären ägyptischen Herrscherin Kleopatra. Das Projekt wird von Produzent Scott Rudin betreut und beruht auf dem Roman "Cleopatra: A Life" von Stacy Schiff.
Von der Wirtschaftskrise zur Literaturverfilmung
Oliver Stone verfilmt Kriminalstoff
Oliver Stone plant nach "Wall Street: Geld schläft nicht" sein kommendes Projekt. Für 20th Century Fox soll der Regisseur "Travis McGee" auf die Leinwand bringen. In der Literaturverfilmung wird Leonardo DiCaprio die Hauptrolle spielen, wie das Branchenmagazin Hollywoodreporter am 31. März 2010 berichtet.
Spekulationen über Festival-Wettbewerbsbeiträge
Terrence Malick in Cannes?
Ende vergangener Woche gab Thierry Frèmaux bekannt, dass Ridley Scotts "Robin Hood" das Festival an der Croisette eröffnen wird. Seitdem sickern immer weitere Nachrichten durch. Wie Blickpunkt:Film berichtet, könnte auch die neueste, langerwartete Produktion von Terrence Malick, "Tree of Life", am Wettbewerb teilnehmen.
Filmfestspiele in Venedig starten
Der Lido lädt ein
Die 66. Internationalen Filmfestspiele von Venedig starten am heutigen Mittwoch, dem 2. September 2009. Als Eröffnungsfilm wird den Zuschauern das sizilianische Kriegsdrama "Baarià" von Regisseur Giuseppe Tornatore präsentiert.
Oliver Stone plaudert aus dem Nähkästchen
Amerikas Geheimnisse
US-Regisseur Oliver Stone ("World Trade Center", "W. - Ein missverstandenes Leben") plant eine zehnteilige Mini-Dokumentarserie fürs Fernsehen, in der er Geheimnisse über die Geschichte Amerikas enthüllt.
Venedig 2009 kommt in Riesenschritten
Deutschland stark vertreten
Am gestrigen 30. Juli 2009 gaben Venedig-Festivaldirektor Marco Müller und der Präsident der Biennale, Paolo Baratta, das Programm der 66. Mostra Internazionale d'Arte Cinematografica vom 2. bis zum 12. September 2009 bekannt. Mit dabei sind erstaunlich viele deutsche Namen.
Oliver Stone dreht "Wall Street 2"
Gier ist wieder geil
Eine Krise bringt manchmal auch Gutes hervor. Nun hat sich 20th Century Fox entschlossen, Oliver Stone mit der Fortsetzung von "Wall Street" zu beauftragen. Shia LaBeouf steht in Verhandlungen für die Rolle des jungen Börsenmaklers. Er soll sich Michael Douglas anschließen, der erneut die Rolle des Gordon Gecko übernehmen wird. Douglas erhielt für seine Darstellung des skrupellosen Finanzinvestors im Original 1987 einen Oscar.
Filmbiografie über George W Bush
W.-TV statt Kino?
Oliver Stones "W." wird in Deutschland am 20. Januar 2009, dem Tag der Amtsübergabe von US-Präsident George W. Bushs an Barrack Obama, auf Blu-ray Disc und DVD veröffentlicht. Am gleichen Tag wird das Biopic über den amtierenden US-Präsidenten im deutschen Fernsehen (Pro7) ausgestrahlt.
Oliver Stone: Chavez statt Ahmadinedschad
Doku über Venezuelas Präsidenten
Oliver Stone dreht einen Dokumentarfilm über den venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez. "Es geht um Chavez und die südamerikanische Revolution", sagte Stone dem Branchenblatt Daily Variety. Stone arbeite bereits seit sechs Monaten am Film und hofft, ihn nächstes Jahr fertigzustellen.
Conan der Barbar kehrt zurück
Brett Ratners Vorzeigeprojekte
Regisseur Brett Ratner steht in den letzten Verhandlungsschritten, ein Remake von "Conan der Barbar" zu drehen. Dazu angestachelt wurde er vom "Sahara"-Drehbuchduo Joshua Oppenheimer und Thomas Dean Donnelly.
Thessaloniki eröffnet mit "The Wrestler"
Oliver Stone bekommt Ehren-Alexander
US-Regisseur Oliver Stone wird auf dem Internationalen Thessaloniki Filmfestival mit dem Goldenen Ehren-Alexander für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Dort wird er unter anderem seine George W. Bush-Filmbiografie "W." vorstellen".
Charlotte Rampling erhält Lebenswerk-Preis
Stockholm ehrt Schauspieler
Das Programm für das 19. Internationale Filmfestival in Stockholm steht fest. Vom 20. bis zum 30. November 2008 werden 175 Filme aus 40 Ländern gezeigt. Ein Drittel der Filme stammt von Erstlingsregisseuren.
Max Payne stürmt US-Charts
Platz 1 für Mark Wahlberg
US-Kinocharts haben eine neue Nummer eins. Am Startwochenende stürmt John Moores "Max Payne" auf den ersten Rang. Der Actionfilm spült 18 Millionen US-Dollar in die Kinokassen und verweist die Komödie "Beverly Hills Chihuahua" auf den zweiten Platz.
Hollywood ehrt Ben Stiller
Komiker des Jahres
Als würde Hollywood seine selbstgemachten Stars nicht genug ehren, findet vom 22. bis zum 27. Oktober 2008 bereits die zwölfte Ausgabe vom Hollywood Film Festival statt. Im Rahmen des Festivals werden in einer feierlichen Gala am 27. Oktober die Hollywood Awards im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles verliehen.
Ellen Burstyns mögliche Nebenwirkungen
Drama über Pharmaindustrie
Ellen Burstyn spielt in dem TV-Drama "Possible Side Effects" (Mögliche Nebenwirkungen) eine knochenharte Matriarchin. Josh Lucas spielt die zweite zweite Geige. Tim Robbins verfasst das Drehbuch und wird Regie führen.
Bush-Darsteller gerät in Bar-Rauferei
Josh Brolin zahlt Strafe
Josh Brolin wurde am Samstag, dem 12. Juli 2008 nach einer Rauferei vor einem Club in Louisiana festgenommen. Der Schauspieler macht derzeit eine Schaffens-Pause von den Dreharbeiten zu Oliver Stones "W.", in dem er US-Präsidenten George W. Bush darstellt.
Keyborder der Kultband kritisiert Stones Biopic
Die Wahrheit über "The Doors"
Die verbliebenen Mitglieder der Kultband "The Doors" arbeiten an einer Dokumentation, die noch im Jahr 2008 erscheinen soll. Dies soll ein Anti-Oliver-Stone Film werden, so das ehemalige Bandmitglied Ray Manzarek. Gemeinsam mit seinen Kollegen prangert er dessen 1991 erschienene Band-Biografie an.
Oliver Stone beginnt Dreharbeiten
Dreyfuss im Weißen Haus
Oliver Stone hat die Besetzung für US-Vize-Präsident Dick Cheney gefunden. Richard Dreyfuss stößt aller Voraussicht nach zum Cast des Biopics "W.". Die Filmbiographie erzählt das Leben von US-Präsident George W. Bush.
Ben Stiller als Produzent von "Project A"
Corddry erstmals Hauptdarsteller
Rob Corddry erhält in Ben Stillers Actionkomödie "Project A" seine erste Hauptrolle. Stiller und sein Kollege Stuart Cornfeld übernehmen mit ihrer Firma Red Hour Films die Produktion.
Fans hassen es, Gegner lieben es
Skript von Bush-Drama enthüllt
Das Drehbuch zu Oliver Stones Drama "W." über George W. Bush und seine Zeit als Präsident ist nun kein Geheimnis mehr. Die Macher und Drehbuchautor Stanley Weiser wollten den Inhalt ursprünglich geheim halten.
"Nailed" mit Ersatz für James Caan
Brolin hat kein Problem mit Keks
James Brolin übernimmt die Rolle von James Caan in der Komödie "Nailed". Caan verließ vor gut drei Wochen die Dreharbeiten aufgrund von Unstimmigkeiten mit Regisseur David O. Russell. Grund dafür war das Verschlucken eines Kekses.
Elizabeth Banks im Weißen Haus
Oliver Stone besetzt Laura Bush
Elizabeth Banks ("Spider-Man") wird die amerikanische Präsidentengattin Laura Bush verkörpern. Regisseur der Filmbiographie über das Leben und die Präsidentschaft von George W. Bush ist Oliver Stone.
Josh Brolin ist mächtigster Mann des Staates
US-Präsident wird Filmstar
Regisseur Oliver Stone verfilmt das Leben des US-Präsidenten George W. Bush. Für die Titelrolle ist Josh Brolin im Gespräch. Drehbuchautor Stanley Weiser hat das Script bereits vor dem Autorenstreik in Los Angeles beendet.
Dubai ehrt Danny Glover
Glamouröses Filmfest
Danny Glover, Youssef Chahine und Im Kwon Taek werden bei der vierten Ausgabe der Filmfestspiele von Dubai für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Mit diesem Preis wollen die Organisatoren einflussreiche Film-Persönlichkeiten aus dem Westen, dem Osten und der arabischen Welt ehren.
Xzibit hat keine moralischen Bedenken
Musiker zieht in den Krieg
Oliver Stone komplettiert seine Schauspielertruppe für das Kriegsdrama "Pinkville". Bruce Willis, Channing Tatum (Siehe auch: Oliver Stone engagiert Bruce Willis) und Woody Harrelson gehören bereits zum Cast. Jetzt rekrutierte der Regisseur auch Hip-Hopper Xzibit.
Kontroverser Regisseur bei Filmfest
Oliver Stone in Zürich
Das Enfant Terrible der amerikanischen Filmszene, Oliver Stone, wird beim diesjährigen Filmfestival in Zürich einen Ehrenpreis für sein Schaffen erhalten. Stone ist für seine kontrovers-politischen Werke wie "Geboren am 4. Juli" bekannt.
Vietnam-Kriegsdrama
Oliver Stone engagiert Bruce Willis
Oliver Stone kehrt nach Vietnam zurück. Er steht in Verhandlungen, die Regie für das Kriegsdrama "Pinkville" zu übernehmen. Bruce Willis und Channing Tatum spielen die Hauptrollen. Auch Michael Pena wird wahrscheinlich eine Rolle bekommen.
Keine Doku über Ahmadinedschad
Absage für Oliver Stone
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich Oliver Stones Projekt einer Dokumentation über sein Leben in den Weg gestellt. Der US-Filmemacher darf das iranische Staatsoberhaupt nicht filmisch portraitieren. Der Regisseur sei ein Teil des "Großen Satans".
Prominenter Kursleiter in Cannes
Meister Scorsese
Bei der 60. Ausgabe des Cannes-Filmfestivals im Mai 2007 wird Martin Scorsese die Leitung der Masterclass übernehmen. Dies gaben die Organisatoren der Veranstaltung bekannt. So folgt der Oscar-Gewinner dem Beispiel von Regisseuren wie Oliver Stone, Nanni Moretti und Sydney Pollack, die diese Aufgabe in der Vergangenheit übernommen hatten.
Oliver Stone gibt US-Präsident die Schuld
Anti-Amerikanismus wegen Bush?
Oliver Stone macht US-Präsident George W. Bush dafür verantwortlich, dass sein Drama "World Trade Center" international niederschmetternde Kritiken erhielt. Der Regisseur ist der Meinung, dass Bush die ganze Welt gegen die USA aufgehetzt habe. Stone ist trotz der negativen Meinungen stolz auf sein Werk.
Oliver Stone verarbeitete Kriegserfahrung
Vietnamfilme als Therapie?
Für Oliver Stone ("World Trade Center") waren die Dreharbeiten zu seiner "Vietnam"-Trilogie eine therapeutische Maßnahme. Der Regisseur glaubt, dass seine Werke "Platoon", "Geboren am 4. Juli" und "Zwischen Himmel und Hölle" ihm geholfen haben, seine eigenen Erfahrungen aus dem Vietnamkrieg zu verarbeiten.
Oliver Stone schockt Publikum
Witze über Prostituierten-Morde
Oliver Stone schockte das Publikum der British Comedy Awards Mittwoch Abend in London. Während der Lobeshymne über Nick Park witzelte er über die kürzlich begangenen Morde an fünf Prostituierten. Die Polizei geht davon aus, dass diese sogenannten Suffolk-Morde einem Serienmörder zuzuschreiben sind.
Humorvolle Katastrophe?
Lee bleibt Katrina treu
Die Serie von Katastrophenverfilmungen geht weiter. Zuerst "World Trade Center" - jetzt "NoLa", ein Film über die Folgen der Verwüstungen von Katrina in New Orleans. Allerdings sitzt bei dem Dokudrama nicht Oliver Stone sondern Spike Lee auf dem Regiestuhl.
Epos soll fast 4-stündig werden
Stone schneidet Alexander neu
Der 63-jährige Regiseur und dreifache Oscarpreisträger Oliver Stone schneidet sein bei Publikum und Kritik durchgefallenen "Alexander" neu. Wann genau die DVD mit bisher unveröffentlichten Szenen erscheinen soll, ist noch nicht entschieden.
Oliver Stone rechtfertigt
Nachfolgeprojekt in Planung?
Bei den diesjährigen Filmfestspielen in Venedig feiert Oliver Stones "World Trade Center" seine Weltpremiere. Das Drama hat bereits im Vorfeld heiße Diskussionen entfacht. Bei einer Pressekonferenz erklärte der Polizist Will Jimeno: "Es ist nicht zu früh, den Mut und die Courage der Menschen zu zeigen, die eine Rettung vieler Anschlagsopfer ermöglichte". Auf seiner unglaublichen Rettungsgeschichte basiert das Drehbuch des Filmes.
Glamour und Authentizität
Stardichte steigt
Hunderte von Stars werden in den kommenden Tagen in Venedig erwartet. Den Anfang machten am 30. August, einem Tag vor Beginn der 63. Filmfestspiele 2006 die Mitglieder der internationalen Jury: Schauspielerin Catherine Deneuve, der spanische Regisseur J.J. Bigas Luna, Produzent Paulo Branco aus Portugal und der US-Regisseur Cameron Crowe.
Oliver Stone wird geehrt
Stone bekommt Hollywood Award
Oliver Stone wird ausgezeichnet. Im Rahmen des Hollywood Film Festival (17. bis 23. Oktober 2006) bekommt Stone den Preis als Regisseur des Jahres. Am 23. Oktober wird ihm der Preis im Beverly Hilton Hotel übergeben.
USA in Italien
Fünf US-Filme in Venedig
Fünf Filme aus den USA gehen 2006 in den Wettbewerb des Internationalen Filmfests in Venedig. Mit 16 weiteren Werken aus aller Welt müssen sich die amerikanischen Produktionen dann messen. Alle Filme werden am Canale Grande als Weltpremiere zu sehen sein.
World Trade Center zu traumatisch?
Cops testen Oliver Stone
Polizisten und Feuerwehrleute, die am 11. September 2001 ihr Leben riskiert haben, sind zu einer privaten Vorführung von "World Trade Center" eingeladen worden. Die Einsatzkräfte haben sich Oliver Stones Drama von den Anschlägen am 11.09.2001 diese Woche angesehen. Vor der Vorstellung wurden sie jedoch gewarnt, der Film könnte traumatische Auswirkungen haben.
Oliver Stone auf der Croisette!
Platoon in Cannes
Zwanzig Jahre, nachdem "Platoon" in Cannes gezeigt wurde, kehrt das Vietnam-Drama von Oliver Stone in den französischen Nobel-Ort zurück. Im Mai wird der Antikriegsfilm noch einmal aufgeführt, verbunden mit der Veröffentlichung auf DVD. Die DVD wurde digital überarbeitet.
Im Fahrwasser des Erfolges
Brokeback Mountain setzt neuen Trend
"Brokeback Mountain" hat bei der Oscarverleihung zwar nicht wie erwartet dominiert, gilt aber dennoch als erfolgreicher Trendsetter. Experten sagen voraus, dass bald mehr schwullesbische Filme in den Kinos zu sehen sein werden. Der Blockbuster hat weltweit stolze 127 Millionen Dollar eingespielt. Auch größere Studios erkennen jetzt das Erfolgspotential der Zielgruppe. Produktionsfirmen, die sich bislang von homosexuellen Themen fern hielten, erkennen jetzt den umsatzstarken Markt.
Downey und Kilmer bilden ein Team
Lethal Weapon Reloaded?
Für ihre erste Zusammenarbeit seit Jahren haben die "Lethal Weapon"-Macher Shane Black und Joel Silver die actionerprobten Robert Downey Jr. und Val Kilmer engagiert. In der Action-Komödie "Kiss, Kiss, Bang, Bang" werden die beiden als abgehalfterter Schauspieler und tougher Privatdetektiv einen vertrackten Mordfall lösen.
Hollywood-Stars gegen den Krieg
Madonna mit Uniform und Handgranate
Madonna ist's auf ihre ganz eigene Art gegen den Krieg aktiv: mit Uniform und Handgranate: In einem Video für ihr neues Album "American Life" geht das "Material Girl" direkt zum Angriff über. Ihr Ziel: Präsident Bush und seine Irak-Politik.
DiCaprio kann sich nicht vierteilen!
Stone: Chance für Alexander-Epos
Weil sich Leonardo DiCaprio nicht vierteilen kann, bekommt Oliver Stone noch eine Chance für sein eigenes "Alexander"-Epos. Außerdem: Hollywood-Bosse auf dem finanziellen Abstellgleis, und das Oscar-Rennen ist eröffnet.
Hat Hollywood den 11. September überwunden?
Die Afrika-Connection
Nach dem 11. September wagte sich Hollywood aus Angst vor Terroristen kaum mehr aus der Stadt, geschweige denn auf andere Kontinente. Doch diese Vorsätze sind längst vergessen, denn zahlreiche Top-Filme der nächsten Jahre entstehen ausgerechnet in Nordafrika. Außerdem: Stehen Arnie, Bruce und Sly demnächst gemeinsam vor der Kamera?
Nr. 40 - Neues aus der Traumfabrik
Leo, der Große
Drunter und drüber geht es in der Traumfabrik: Top-Regisseure reißen sich um Leonardo DiCaprio als Howard Hughes und Alexander den Großen, Wolfgang Petersen schiebt für den Krieg um Troja Superman und Batman auf die lange Bank und Teenie-Schwarm Josh Hartnett ist käuflicher, als man dachte. Außerdem: "Brisko Schneider" Bastian Pastewka hat als Synchronsprecher von "Stuart Little" erste Erfahrungen mit Hollywood gesammelt und steht nun für einen Kinofilm vor der Kamera. Der eindeutig zweideutige Titel lautet "Der Wixxer".
Hollywood Insider Nr. 16 - Neues aus der Traumfabrik
Zurück in die Zukunft
Noch mehr Historienschinken: Hollywood setzt auf Piraten, Kreuzritter und Samurai. Außerdem: Wie die Traumfabrik zur Zeitmaschine wird und wie sich Russell Crowe um seine Oscar-Chancen schimpfte.
Robert Altman und Oliver Stone kritisieren Hollywood
Gewaltfilme als Inspiration für Terroristen
17. 10. 2001 (Hollywood, Kalifornien) Welchen Einfluss hatten die Hollywood-Studios und ihre Filme auf die Ereignisse vom 11. September? Keinen geringen, meinen die Regisseure Robert Altman und Oliver Stone.
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