John Singleton dreht 1991 das Drama "Boyz'n the Hood - Jungs im Viertel", mit dem er maßgeblich das afroamerikanische Kino prägt. Nun ist der Filmemacher an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Er wurde 51 Jahre alt.

Im Kino war "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" weltweit ein sensationeller Erfolg. Nun schickt sich das Fantasy-Spektakel an, auch das Heimkino zu erobern. Ab 4. April dieses Jahres ist es so weit, dann können Fans die Abenteuer von Newt Scamander und Co. auf DVD, Blu-ray und in 4K UHD erleben. Als Video on Demand ist der Film bereits ab dem 23. März erhältlich.

Wie das Kinoportal Hollywood Reporter gestern berichtet, hat sich Ron Perlman eine Rolle im Fatnasy-Spektakel "Fantastic Beasts and Where to Find Them" gesichert. Das "Harry Potter"-Spin-off basiert auf J.K. Rowlings gleichnamigem Buch (deutscher Titel: "Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind"). Dabei handelt es sich zum einen um ein Lehrbuch aus den Harry Potter-Romanen, zum anderen ist es ein selbstständiges, 2001 veröffentlichtes Werk der britischen Autorin. Darin erstellt der Schriftsteller Newt Scamander (Eddie Redmayne) ein Lexikon aller Tier- und Zauberwesen. Die Verfilmung ist 70 Jahre vor den Ereignissen in den "Harry Potter"-Büchern angesiedelt. Laut Hollywood Reporter ist "Sons of Anarchy"-Dasteller Perlman in die Rolle eines Kobolds geschlüpft. Zur weiteren Besetzung gehören ferner Colin Farrell, Samantha Morton und Jon Voight. Die Dreharbeiten haben bereist in England begonnen.

Er gehörte zu den erfolgreichsten Schauspielern der 1970er und 1980er Jahre und galt in jungen Jahren als Sexsymbol, dem die Frauen zu Füßen lagen. Keine Frage Burt Reynolds' Leben bietet genug Stoff, um ein ganzes Buch zu füllen. Eine Autobiographie möchte der 78-Jährige nun tatsächlich schreiben und mit dem Titel "But Enough About Me" veröffentlichen.

Jon Voight ("Das Vermächtnis der Tempelritter") verhandelt über eine Rolle im Biopic "Reagan". Er soll darin einen sowjetischen KGB-Agenten spielen. Der Film basiert auf den Büchern "The Crusader" und "God & Ronald Reagan" von Paul Kengor. Das Drehbuch schreiben Jonas McCord und Howie Klausner. Das berichtet die Entertainmentseite The Hollywood Reporter am gestrigen Dienstag, den 18. Dezember 2012.

Angelina Jolies Vater Jon Voight ("Asphalt-Cowboy") verteidigt die konservative Meinung von Brad Pitts Mutter Jane Pitt. Dies erklärte er gegenüber dem konservativen US-Nachrichtensender Fox News am gestrigen Dienstag, den 11. Juli 2012. Jane Pitt beschimpfte US-Präsident Barack Obama als Liberalen, der die Tötung von ungeborenen Babys und gleichgeschlechtliche Ehen unterstütze.

Jon Voight übernimmt die Hauptrolle im Pilotfilm "Midland", der im amerikanischen Fernsehsender Fox ausgestrahlt werden soll. David Keith soll ebenfalls eine tragende ROlle erhalten. Die Regie übernimmt Marc Webb ("(500) Days of Summer"). Sollte die Serie fortgesetzt werden, wäre es für Voight die erste reguläre TV-Serienrolle. Im Zentrum der Geschichte steht ein Mann, der zwei unterschiedliche Leben mit zwei Frauen führt.

Jon Voight ist begeistert, der Großvater von Zwillingen zu geworden sein. Er hat zu seiner Tochter Angelina Jolie schon seit langem ein sehr distanziertes Verhältnis. Trotzdem würde laut eigener Aussage sofort nach Frankreich reisen, um die Familie zu sehen.

Jon Voight übernimmt eine Rolle in der siebten Staffel der TV-Serie "24". Er wird als Gegenspieler von Kiefer Sutherland auftreten und den Anführer einer terroristischen Verschwörung spielen. Für Voight es die erste Serienrolle seit über 40 Jahren.

Nach Angelina Jolie beschuldigt nun auch Jon Voights Sohn James Haven seinen Vater der psychischen Qual und Vernachlässigung gegenüber der Mutter. In der Novemberausgabe des Magazins Marie Claire gibt Haven diese Pein als Grund für sein soziales Engagement an.

Jon Voight widerlegt öffentlich Gerüchte, er hätte sich mit seiner Tochter Angelina Jolie versöhnt. In einem Fernsehinterview 2002 hatte er behauptet, Jolie hätte psychische Probleme. Sie brach daraufhin den Kontakt ab.

Angelina Jolie will den Streit mit ihrem Vater Jon Voight endlich beilegen. Seit der 67-jährige Schauspieler im Jahr 2002 öffentlich in einem Interview über die instabile, psychische Lage seiner Tochter sprach, brach sie jeglichen Kontakt mit ihm ab.

Der amerikanische Schauspieler Jon Voight hat Angst vor neuen Terroranschlägen in den USA. In einem Aufruf an die amerikanische Bevölkerung bittet er um mehr Vorsicht. Der Irak-Krieg sei ein echter Krieg, so Angelina Jolies Vater.

Leidet Jon Voight unter Altersverwirrung? Auf jeden Fall hat der 67-Jährige ein schlechtes Namensgedächtnis. Der Vater von Angelina Jolie verwechselte den Namen seiner Adoptivenkelin Zahara mit Shakira. Wohl um sein angespanntes Verhältnis zu seiner Tochter zu glätten, hatte er auf einer Party am Samstag, dem 26. August 2006, seinen beiden Enkeln Maddox und Shakira (gemeint war Zahara) während eines Interviews Grüße ausrichten lassen. Angelina Jolie war auf der Party erst erschienen, nachdem ihr Vater gegangen war.

US-Star Angelina Jolie will ihrem Vater Jon Voight nicht über den Weg laufen. Sie hat 30 Minuten in einem geparkten Auto gewartet, bis ihr Vater eine Hollywood-Party verlassen hat. Erst dann schlich sie sich durch die Hintertür auf die Feier.

Tattoos, Okkultes, Scheidungskrieg mit Billy Bob und Stress mit ihrem Dad Jon Voight: Dass Angelina Jolie (28) nebenbei auch Filme macht und dafür sogar mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, geht im Rauschen des Blätterwalds beinahe unter. Am 13. August besuchte die Schauspielerin mit ihrem kleinen Adoptivsohn Maddox die bayerische Metropole München, um ihren neuen Action-Film "Lara Croft Tomb Raider - Die Wiege des Lebens" vorzustellen - und dämliche Fragen zu beantworten.