Donata Wenders
Wim Wenders

Wim Wenders

Geboren
14. August 1945
Bürg. Name
Ernst Wilhelm Wenders
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Produzent
Links
IMDB
Kontakt / Agentur
www.wim-wenders.com
Wim Wenders
Road Movies Filmproduktion
Clausewitzstraße 4
10629 Berlin
Deutschland
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News

Er belichtete Klassiker wie "Paris, Texas" und "Dead Man"
Kameramann Robby Müller stirbt mit 78 Jahren
Der bedeutende niederländische Kameramann Robby Müller ist tot. Er starb laut seiner Familie am Dienstag in seiner Heimatstadt Amsterdam nach langer Krankheit. Müller ist vor Jahren an Demenz erkrankt. Er wurde 78 Jahre alt.
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Französische Leinwand-Ikone ist tot
Jeanne Moreau mit 89 Jahren gestorben
Sie war die Grande Dame des französischen und dann des internationalen Kinos, sie drehte mit den größten Autorenregisseuren zahlreiche Klassiker der Filmgeschichte, ihre Arbeit ist preisgekrönt. Nun ist Jeanne Moreau mit 89 Jahre gestorben.
"La La Land" eröffnet heute älteste Filmschau der Welt
Ryan Gosling und Emma Stone läuten Filmfest Venedig ein
Mit der Aufführung von Damien Chazelles "La La Land" beginnen heute die 73. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Das Musical mit Ryan Gosling und Emma Stone als Musiker und Schauspielerin, die sich ineinander in Los Angeles verlieben, befindet sich auch im Wettbewerb um die Hauptreise.
Wim Wenders im Wettbewerb in Venedig
Wim Wenders' neues Drama "The Beautiful Days of Aranjuez" (Festivaltitel) hat es in den Wettbewerb der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Venedig geschafft. Das teilte das Festival heute mit. Die deutsch-französische Produktion nach einem Text von Peter Handke ist der einzige Film eines deutschen Regisseurs, der um den Goldenen Löwen konkurriert. Zu den Konkurrenten Wenders gehören unter anderen die neuen Filme von Derek Cianfrance ("The Light Between Oceans"), Damien Chazelle ("La La Land"), Tom Ford ("Nocturnal Animals"), Andrei Konchalovsky ("Rai") und Denis Villeneuve ("Arrival"). Außerdem präsentieren die Altmeister Emir Kusturica und Terrence Malick ihre neuen Werke. Er US-Regisseur ist mit der Dokumentation "Voyage of Time" im Wettbewerb vertreten. Das Festival wird am 31. August dieses Jahres von Chazelles "La La Land" eröffnet.
Erste Preise in Cannes vergeben
Maren Ades "Toni Erdman" gewinnt Fipresci-Preis in Cannes
Die Hauptpreise der Internationalen Filmfestspiele von Cannes werden zwar erst heute Abend vergeben, einige Gewinner stehen aber schon jetzt fest. So ist Maren Ades Palmen-Favorit "Toni Erdmann" von der Internationalen Kritiker-Vereinigung mit dem renommierten Fipresci-Preis ausgezeichnet worden.
Erste Klappe zu Wim Wenders' "Submergence" gefallen
Unter der Regie von Wim Wenders haben gestern in Berlin die Dreharbeiten zu "Submergence" bekommen. Auf Grundlage des gleichnamigen Roman von Jonathan M. Ledgard erzählt das Drama von einem Ingenieur (James McAvoy) in Somalia, der von Dschihadisten gefangen genommen, für ein Spion gehalten und gefoltert wird. In der Einzelhaft erinnert er sich an die Frau, die er vor wenigen Wochen in einem Hotel an der französischen Atlantikküste kennengelernt hat. Die Biomathematikerin Danielle (Alicia Vikander) forscht im Arktischen Ozean nach dem Ursprung des Lebens auf der Erde. Die beiden sind nicht nur tausende Kilometer voneinander entfernt, sie befinden sich auch in lebensgefährlichen Situationen. Kann ihre Liebe den Hindernissen trotzen? Die Dreharbeiten finden bis Juli 2016 in Deutschland, Frankreich, Spanien und Afrika statt. In den deutschsprachigen Kinos ist der Film ab Herbst 2017 zu sehen.
RTL-Sendung mit Hollywood-Prominenz
Nastassja Kinski macht bei "Let's Dance" mit
Nastassja Kinski wagt sich aufs Tanzparkett. Die Schauspielerin, um die es in den letzten Jahren etwas still gewesen ist, nimmt an der nächsten Staffel der Unterhaltungssendung "Let's Dance" teil.
Würdigung einer hervorragenden Filmpersönlichkeit
Michael Caine erhält Ehrenpreis der Europäischen Filmakademie
Sir Michael Caine wird bei der diesjährigen Verleihung der Europäischen Filmpreise mit dem Ehrenpreis des Vorstandes und des Präsidenten der Europäischen Filmakademie ausgezeichnet. Der zweifache Oscar-Preisträger wird für sein umfangreiches Lebenswerk gewürdigt.
Drama mit James McAvoy
Alicia Vikander in Wim Wenders' "Sumbergence" dabei
Alicia Vikander hat sich nach dem hochgelobten Drama "The Danish Girl" ihr nächstes Projekt gesichert. Die schwedische Schauspielerin wird an der Seite von James McAvoy in Wim Wenders' "Submergence" zu sehen sein.
Drama über die Kraft der Liebe
James McAvoy dreht mit Wim Wenders "Submergence"
James McAvoy übernimmt die männliche Hauptrolle im nächsten Spielfilm von Wim Wenders. Der "X-Men"-Darsteller spielt im Drama "Submergence" einen von Terroristen gefangenen jungen Mann, dessen Lebenswill durch die Erinnerung an seine große Liebe aufrechterhalten wird.
Wim Wenders' "Every Thing Will Be Fine" in US-Kinos
Wim Wenders' "Every Thing Will Be Fine" wird in den US-Kinos aufgeführt. Wie das Kinoportal Hollywood Reporter am gestrigen 2. September 2015 berichtet, hat sich das Filmstudio IFC Films die US-Rechte an dem Drama gesichert. Kinostart ist der 4. Dezember 2015. "Every Thing Will Be Fine" handelt von einem erfolglosen Schriftsteller, der nach einem Autounfall in eine persönliche Krise gerät. Während er die Tragödie, bei dem ein Kind ums Leben kam, emotional nicht verwinden kann, nimmt seine künstlerische Schaffenskraft paradoxerweise zu. Das in 3D gedrehte Drama mit James Franco und Charlotte Gainsbourg hatte bei den diesjährigen Internationalen Filmfestspielen von Berlin seine gefeierte Uraufführung.
Nächste Literatur-Verfilmung am Start
James Franco führt Regie bei "The Long Home"
James Francos nächste Regiearbeit beruht erneut auf einer literarischen Vorlage. Der Schauspieler und Regisseur inszeniert den preisgekrönten Debüt-Roman "The Long Home" von William Gay.
Showbiz-Satire ist Gewinner des Abends
"Birdman" gewinnt Oscar als bester Film
Bei der Oscars-Verleihung am gestrigen Sonntag in Los Angeles war Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" der große Gewinner des Abends. Das Drama wurde zum besten Film des Jahres gewählt und setzte sich in drei weiteren wichtigen Kategorien durch. Der große Verlierer ist Richard Linklater, dessen Drama "Boyhood" nur mit einer Auszeichnung belohnt wurde.
"Waiting for the Miracle to Come" mit Willie Nelson
Wim Wenders und Bono produzieren Filmprojekt
Der frischgebackene Berlinale Ehrenbär-Gewinner Wim Wenders und U2-Sänger Bono produzieren einen Film, in dem Country-Musiker Willie Nelson mitspielt. In eine weitere Rolle in "Waiting for the Miracle to Come" soll unter anderem Charlotte Rampling geschlüpft sein.
Würdigung eines der 'größten Filmemacher aller Zeiten'
Wim Wenders mit Berlinale-Ehrenbären prämiert
Wim Wenders ist gestern Abend bei der Berlinale mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Unter den geladenen Gästen im Berlinale Palast am Potsdamer Platz gehörten unter anderem die Rockgruppe Die Toten Hosen. Die Laudatio auf den Preisträger hielt Filmemacher Walter Salles.
Plattform für Filmkunst, Schaulaufen der Stars
65. Berlinale steht in den Startlöchern
Ab morgen bis zum 15. Februar 2015 ist die deutsche Hauptstadt wieder zehn Tage lang im Filmfieber. Dann findet die 65. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele von Berlin statt. Bis zu 400 Filme werden auf einem der größten Filmfestivals der Welt in neun Sektionen aufgeführt, 19 davon stellen sich im Wettbewerb dem Kampf um den Goldenen Bären, den die Jury unter dem Vorsitz von US-Filmemacher Darren Aronofsky vergeben wird.
Berlinale Wettbewerb komplett, Wim Wenders außer Konkurrenz
Das Wettbewerbsprogramm der diesjährigen Berlinale ist komplett. Neben den bisher gemeldeten Filmen, unter denen sich mit Andreas Dresens "Als wir träumten" und "Victoria" von Sebastian Schipper zwei deutsche Beiträge befanden, konkurrieren zudem der rumänische Film "Aferim!", die chilenische Produktion "El Club" (Festivaltitel: "The Club"), der japanische Beitrag "Ten no chasuke" ("Chasuke's Journey") und die französisch-chilenisch-spanische Dokumentation "El botón de nácar ("Der Perlputtknopf") um den Goldenen Bären. Außerdem teilte das Festival heute mit, das auch Wim Wenders mit James Franco und Rachel McAdams besetztes Drama "Every Thing Will Be Fine" sowie Oliver Hirschbiegels Attentatsdrama "Elser - Er hätte die Welt verändert" außer Konkurrenz im Wettbewerb vertreten sind. Wenders erhält dieses Jahr zudem den Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk und bekommt eine Werkschau gewidmet. Die 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin finden vom 5. bis 15. Februar 2015 statt. Eröffnungsfilm ist Isabel Coixets Drama "Nobody Wants the Night".
Oscar-Nominierungen stehen fest
"Birdman" und "Grand Budapest Hotel" für neun Oscars nominiert
Mit insgesamt neun Nominierungen gehen Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" und Wes Andersons Komödie "Grand Budapest Hotel" als Favoriten in die diesjährige Oscar-Verleihung. Auch Richard Linklaters "Boyhood" wird den Erwartungen gerecht. Das experimentelles Drama könnte sechs Mal ausgezeichnet werden.
Europäischer Filmpreis in Riga vergeben
Polnisches Drama "Ida" großer Gewinner
"Ida" ist der große Gewinner bei der Verleihung der Europäischen Filmpreise in Riga. Das Drama des polnischen, in England und Frankreich lebenden Regisseurs Pawel Pawlikowski wurde am 13. Dezember 2014 von den 3000 Mitgliedern der Europäischen Filmakademie zum besten Film des Jahres 2014 gekürt. Auch drei Deutsche gehören zu den Preisträgern.
Wim Wenders' "Das Salz der Erde" Oscar-Kandidat
Wim Wenders' und Juliano Ribeiro Salgados "Das Salz der Erde" hat Chancen auf eine Oscar-Nominierung. Wie das Filmmagazin Blickpunkt: Film am heutigen 3. Dezember 2014 berichtet, ist die hochgelobte Dokumentation über den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado einer von 15 Filmen, die sich auf der Shortlist für die Kategorie Bester Dokumentarfilm befinden. Zu den weiteren Kandidaten um den Preis gehören die Edward Snowden-Dokumentation "Citizenfour" und "Finding Vivian Maier". Die Oscar-Nominierungen werden am 15. Januar 2015 bekanntgegeben. Die Verleihung der Preise findet am 22. Februar statt.
Verdiente Auszeichnung für Lebenswerk
Hommage an Wim Wenders steht
Die Berlinale widmet Wim Wenders in der nächsten Ausgabe ihrer Internationalen Filmfestspiele eine Hommage und zeichnet den Filmemacher mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk aus. Wie das Festial am heutigen 27. November 2014 mitteilte, steht die aus zehn Filmen bestehende Hommage an Wenders nun fest.
Goldener Ehrenbär für Wim Wenders
Das Internationale Filmfestival von Berlin zeichnet Wim Wenders mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk aus. Dies teilte Festivalleiter Dieter Kosslick am heutigen Donnerstag in einer Pressemitteilung mit. 'Mit Wim Wenders ehren wir einen der renommiertesten zeitgenössischen Autorenfilmer. Sein genreübergreifendes und vielseitiges Werk als Filmemacher, Fotograf und Autor hat unser Filmgedächtnis geprägt und inspiriert nach wie vor Filmemacher', so Kosslick. Am 12. Februar 2015 wird zu Ehren Wenders das Drama "Der Himmel über Berlin" im Berlinale Palast gezeigt. Zudem ist eine Hommage mit zehn Filmen aus dem Spiel- und Dokumentarfilmschaffen des Regisseurs geplant. Nähere Informationen dazu würden im Herbst dieses Jahres veröffentlicht, so das Festival. Wenders feierte zuletzt mit dem Dokumentarfilm "Das Salz der Erde" einen großen Erfolg. Demnächst erscheint sein Spielfilm "Every Thing Will Be Fine" mit James Franco und Rachel McAdams in den Kinos. Die 65. Ausgabe der Berlinale findet vom 05. bis 15. Februar 2015 statt.
Preisverleihung auf dem Filmfest München
Sieger: Andrej Swjaginzews "Leviathan"
Mit der Vergabe der Hauptpreise ging am vergangenen Samstag das 32. Filmfest München zu Ende. Andrej Swjaginzews "Leviathan" wurde mit dem Arri/Osram-Award für den besten internationalen Film ausgezeichnet. Den Cinevision Award erhielt Alice Rohrwacher für ihr Drama "Die Wunder". Die Publikumslieblinge waren dieses Jahr zwei deutsche Produktionen.
Wim Wenders in US-Kinos
Sony Pictures Classics hat sich die US-Verleihrechte von Wim Wenders' neuem Dokumentarfilm "The Salt of the Earth" gesichert. Das Unternehmen sei 'überglücklich, mit dem Meister Wim Wenders zurück im Geschäft zu sein …', werden Michael Barker und Tom Bernard, Verantwortliche von Sony Pictures Classics, vom Filmmagazin Deadline am 24. Mai 2014 zitiert. Wenders seinerseits freut sich, dass er mit dem Werk seine 'langjährige Partnerschaft' mit dem Unternehmen 'fortsetzen kann'. "The Salt of the Earth" dokumentiert das Leben und das Werk des brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado. Der von Wenders und Sagados Sohn Juliano Ribeiro inszenierte Dokumentarfilm wurde bei den diesjährigen Internationalen Filmfestspielen in Cannes aufgeführt, wo er nicht nur einen großen Publikumserfolg feierte, sondern auch mit dem Spezialpreis der Sektion Un Certain Regard ausgezeichnet wurde.
Startschuss für Filmfestival an der Côte d’Azur
Nicole Kidman eröffnet Cannes
Am heutigen 14. Mai 2014 beginnt das Internationale Filmfestival in Cannes. Eröffnet wird die 67. Ausgabe eines der wichtigsten Festivals der Welt mit dem Biopic "Grace of Monaco", das vom Leben der Schauspielerin Grace Kelly und späteren Fürstin von Monaco Gracia Patricia erzählt. Zur Premiere werden neben dem französischen Regisseur Olivier Dahan ("La Vie en Rose") auch die Hauptdarsteller Nicole Kidman ("Eyes Wide Shut") und Tim Roth ("Lie to Me") erwartet.
Wim Wenders ersetzt Sarah Polley
Rachel McAdams verzweifelt an James Franco
Rachel McAdams ("Midnight in Paris") übernimmt eine Rolle in Wim Wenders' "Every Thing Will Be Fine 3D". Darin wird die Schauspielerin an der Seite von James Franco ("127 Hours") und Charlotte Gainsbourg ("Melancholia") zu sehen sein. Das Drehbuch schreibt Bjørn Olaf Johannessen ("Nowhere Man"). Die Dreharbeiten laufen bereits. Gedreht wird in Montreal, Kanada.
"Every Thing Will Be Fine" in Montréal
Wim Wenders dreht mit James Franco
Am heutigen 13. August fällt unter der Regie von Wim Wenders ("Pina 3D") die erste Klappe zu "Every Thing Will Be Fine 3D". Die Hauptrollen haben James Franco ("Die Fantastische Welt von Oz 3D") und Charlotte Gainsbourg ("Antichrist") übernommen. Als Kameramann fungiert der Belgier Benoît Debie, der durch die Zusammenarbeit mit Gaspar Noé bekannt wurde.
Wird wirklich alles wieder gut?
James Franco als Verkehrsrowdy
James Franco ("Spring Breakers") wurde für das Drama "Every Thing Will Be Fine" besetzt. Regie führt Wim Wenders ("Pina 3D"). Das Skript verfasst der norwegische Drehbuchautor Bjørn Olaf Johannessen ("Nowhere Man"). Der Film wird in 3D produziert.
Pflege des Gesamtwerks
Wim Wenders gründet Stiftung
Regisseur Wim Wenders ("Pina 3D") hat mit seiner Frau Donata die Wim Wenders Stiftung in Düsseldorf gegründet. Ziel ist es, das gesamte Werk von Wim Wenders der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Oscar-Nominierungen 2012
"The Artist" und "Hugo Cabret" favorisiert
Am heutigen Dienstag, den 24. Januar 2012 gaben Tom Sherak, Präsident der Academy of Motion Picture Arts and Sciences und Jennifer Lawrence die Oscar-Nominierungen bekannt. Mit elf Nominierungen hat "Hugo Cabret 3D" die Chance auf die meisten Preise. Danach folgen "The Artist" mit zehn, "Gefährten" sowie "Die Kunst zu gewinnen - Moneyball" mit sechs und "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" mit fünf Nominierungen.
Oscar-Kandidat Wim Wenders
Wird "Pina" ausgezeichnet?
Am gestrigen Mittwoch, den 18. Januar 2012 wurden die neun Oscar-Kandidaten für den besten fremdsprachigen Film bekannt gegeben. Unter den Anwärtern befindet sich auch die deutsche 3D-Dokumentation "Pina" von Wim Wenders.
BAFTA Awards 2012
"The Artist" ist Favorit
"The Artist" ist am gestrigen Montag, den 16. Januar 2012 von der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) für zwölf Preise nominiert worden. Michel Hazanavicius' Stummfilm wurde für die meisten Orange British Academy Film Awards vorgeschlagen und ist somit der Favorit der Verleihung. Diese findet am 12. Februar 2012 statt.
Europäischer Filmpreis in Berlin
"Melancholia" bester Film
Am Samstag, den 3 Dezember 2011 wurden in Berlin die Europäischen Filmpreise 2011 vergeben. Neben zwei weiteren Auszeichnungen gewann Lars von Triers "Melancholia" den Preis als bester Film. Auch Tom Hoopers "The King's Speech" heimste drei Preise ein. Unter anderem wurde Colin Firth als bester Darsteller prämiert.
Nominierungen für Satellite Awards
Gewinnt Steven Spielberg?
Steven Spielbergs "Gefährten" ist am gestrigen Donnerstag, den 1. Dezember 2011 von der National Press Academy für acht Satellite Awards nominiert worden. Unter anderem könnte das Drama den Preis als bester Film und für die beste Regie gewinnen.
Oscar für Wim Wenders' "Pina"?
Wim Wenders' "Pina 3D" geht als deutscher Kandidat ins Rennen um eine Oscar-Nominierung für den besten ausländischen Film. Dies gab die Auswahlkommission von German Films am gestrigen Donnerstag, den 8. September 2011 bekannt. Wenders' Dokumentation über die Tänzerin und Choreographin Pina Bausch wurde bereits unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Columbo-Darsteller verstorben
Trauer um Peter Falk
Peter Falk ist tot. Der Schauspieler starb am Abend des gestrigen Donnerstag, den 23. Juni 2011 mit 83 Jahren in seinem Zuhause in Beverly Hills. Falk war vor allem durch seine Rolle des schusselig wirkenden Ermittlers Columbo in der gleichnamigen Krimi-Serie bekannt.
Verleihung der Lolas 2011
"vincent will meer" bester Film
"vincent will meer" und "Drei" sind die großen Gewinner des 61. Deutschen Filmpreises. "vincent will meer" erhielt am 8. April 2011 in Berlin die Lola für den besten Spielfilm in Gold. Hauptdarsteller Florian David Fitz ("Männerherzen") wurde als bester Schauspieler gewürdigt.
Sechs Nominierungen für "Drei"
Tom Tykwer Favorit für Deutscher Filmpreis
Am heutigen 11. März 2011 hat die Deutsche Filmakademie die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2011 bekannt gegeben. Tom Tykwers "Drei" darf auf sechs Lolas hoffen. Die Komödie wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie und Beste Weibliche Hauptrolle (Sophie Rois) nominiert.
Gary Winick gestorben
Gary Winick ist am 27. Februar 2011 infolge eines Gehirntumors gestorben. Das gab ein Bekannter des 49-jährigen Filmemachers gegenüber der Tageszeitung New York Times am 1. März 2011 an. 2003 produzierte Winick "Land of Plenty" von Wim Wenders. Den Kinderbuchklassiker "Schweinchen Wilbur und seine Freunde" verfilmte er 2006. Zuletzt führte er bei der Romanze "Briefe an Julia" (2010) mit Amanda Seyfried und Vanessa Redgrave Regie.
Christopher Walken in der Wüste?
Christopher Walken ("Die durch die Hölle gehen") und Shirley MacLaine ("Das Apartement") spielen in "The Boom Boom Room". Im Drama von Regisseurin und Drehbuchautorin Lian Lunson geht es um eine junge Frau, die in der Wüste New Mexicos einem Familiengeheimnis auf die Spur kommt. Wie das Filmmagazin Empire Online am 15. Februar 2011 berichtet, fungieren Wim Wenders und U2-Sänger Bono als ausführende Produzenten. Die Dreharbeiten sollen im Sommer dieses Jahres in New Mexico beginnen.
Europäischer Filmpreis 2010
Roman Polanski triumphiert
"Der Ghostwriter" ist als bester europäischer Film des Jahres 2010 ausgezeichnet worden. Roman Polanskis Werk konnte bei der 23. Verleihung des Europäischen Filmpreises am Samstag, den 4. Dezember 2010 in der estnischen Hauptstadt Tallinn zudem fünf weitere Preise gewinnen.
Trauer um "Titanic"-Darstellerin
Gloria Stuart verstorben
Gloria Stuart starb in der Nacht vom Sonntag, den 26. September 2010 in ihrem Haus in Los Angeles im Alter von 100. Die Darstellerin ist vor allem durch ihre Oscar-nominierte Rolle der gealterten Rose in James Camerons "Titanic" von 1997 bekannt.
3D-Training für die Filmindustrie
Sony Pictures bietet Kurse in 3D an
Die von "Avatar - Aufbruch nach Pandora" ausgelöste 3D-Welle ist nicht aufzuhalten. Auch in Deutschland stehen demnächst mit Wim Wenders' "Pina" und Christian Ditters "Wickie auf großer Fahrt 3D" die ersten 3D-Filme am Start. Trotz des Erfolges und der Menge der 3D-Produktionen will die Technik gelernt sein. Aus diesem Grund gibt es immer mehr Fortbildungskurse für Regisseure und Kameramänner, in denen die Grundlagen des dreidimensionalen Erzählens vermittelt werden.
Deutscher Film trauert um genialen Außenseiter
Werner Schroeter ist tot
Werner Schroeter erlag am gestrigen Montagabend, den 12. April 2010, seiner Krebserkrankung. Dies teilte seine Mitarbeiterin und Freundin Monika Keppler der Nachrichtenagentur dpa am heutigen Dienstag mit. Der Film- und Theaterregisseur weigerte sich in den Ruhestand zu gehen und arbeitete bis zuletzt an mehreren Projekten.
Spekulationen über Festival-Wettbewerbsbeiträge
Terrence Malick in Cannes?
Ende vergangener Woche gab Thierry Frèmaux bekannt, dass Ridley Scotts "Robin Hood" das Festival an der Croisette eröffnen wird. Seitdem sickern immer weitere Nachrichten durch. Wie Blickpunkt:Film berichtet, könnte auch die neueste, langerwartete Produktion von Terrence Malick, "Tree of Life", am Wettbewerb teilnehmen.
Startschuss Berlinale 2010
Am heutigen 11. Februar 2010 beginnen die 60. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Bürgermeister Klaus Wowereit und Jury-Vorsitzendem Werner Herzog eröffnet Berlinale-Chef Dieter Kosslick die Festspiele. Die Weltpremiere des chinesischen Beitrags "Tuan Yuan - Apart Together" von Wang Quan'an läutet den Wettbewerb ein. Der Regisseur sowie vier seiner Darsteller werden der Vorführung beiwohnen. Unter den geladenen Gästen des Abends befinden sich unter anderem Armin Mueller-Stahl, Sibel Kekilli und Wim Wenders. Die Berlinale endet am 21. Februar 2010. Die Preisverleihung findet am 20. Februar statt.
Alain Tanner erhält Ehrenleopard von Locarno
Das 63. Filmfestival Locarno ehrt den Schweizer Regisseur Alain Tanner mit einem Swisscom Ehrenleoparden. "Ich freue mich, in Locarno diesen renommierten Preis in Empfang zu nehmen. Ich fühle mich mit dem Festival, das ich stets unterstützt habe und an dem mir viel gelegen ist, eng verbunden", so der Regisseur. Zu den bisherigen Preisträgern des Ehrenleoparden gehören unter anderem Manoel de Oliveira, Ken Loach, Ermanno Olmi, Abbas Kiarostami, Wim Wenders, Aleksandr Sokurov, Hou Hsiao-hsien, Amos Gitai und William Friedkin.
Wim Wenders führt "Pina"-Doku fort
Hommage an Schönheit
Der deutsche Regisseur Wim Wenders nimmt seine Arbeit an der Dokumentation über die Tänzerin Pina Bausch wieder auf. Das Projekt wurde gestoppt, als die weltbekannte Choreographin nur wenige Tage nach ihrer Krebsdiagnose am 30. Juni 2009 in Wuppertal verstarb.
Wim Wenders stoppt Pina Bausch
Erster 3D-Tanzfilm auf Eis gelegt
Wim Wenders hat in Berlin die Dreharbeiten zum ersten 3D-Tanzfilm "Pina" über die am 30. Juni 2009 an Krebs verstorbene Tänzerin Pina Bausch vorerst auf Eis gelegt. Die Revolutionärin des Modernen Tanzes arbeitete aktiv an der Produktion mit.
Wim Wenders produziert "The Open Road"
Timberlake spielt entfremdeten Sohn
Jeff Bridges spielt im Comedy-Drama "The Open Road" den entfremdeten Vater von Justin Timberlake. Vater und Sohn versuchen, sich nach dem Tod der Mutter wieder anzunähern. Ihr Wunsch auf dem Sterbebett war es, dass beide sich mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit auseinandersetzen.
Siebter Berlinale Talent Campus endet
Aus für Nachwuchsfilmer
Am Donnerstag, dem 12. Februar 2009 endete der siebte Berlinale Talent Campus mit der Preisverleihung der diesjährigen Volkswagen Score Competition. 350 Nachwuchsfilmer aus aller Welt nahmen an Podiums-Gesprächen, Diskussionen mit renommierten Film-Experten, Exkursionen und Workshops teil. Insgesamt wurden rund 70 Veranstaltungen mit insgesamt 130 Experten durchgeführt.
Kontrabassist Orlando López gestorben!
"Buena Vista Social Club" minimiert
Der Kontrabassist des "Buena Vista Social Club" ist an den Folgen einer Prostata-Operation verstorben. Orlando 'Cachaíto' López wurde auch der Herzschlag des Clubs genannt. Er wurde 76 Jahre alt.
Supriyo Sens "Wagah" ist der Beste Kurze
Berlin Today Award für Indien
Die Berlinale kürt ihren ersten Preisträger 2009: Supriyo Sen aus Indien kann die Trophäe nach Hause nehmen. In seinem Kurzfilm "Wagah" passiert viel Aufregendes am einzigen pakistanisch-indischen Grenzübergang.
Willem Dafoe in Berlin
Ab dem 7. Februar 2009 wird im Rahmen der Berlinale zum 7. Mal der Talent Campus ausgetragen. Ehrengäste sind dieses Jahr Regisseur Tom Tykwer und Schauspieler Willem Dafoe, die in Podiumsdiskussionen Einblicke in ihre Arbeit gewähren. Aber auch Tilda Swinton, Til Schweiger und Wim Wenders werden als Gäste erwartet.
Rasender Pulitzer Preisträger
Sam Shepard verhaftet
Sam Shepard wurde am Samstag, dem 4. Januar in Normal, Illinois wegen zu schnellen Fahrens von der Polizei gestoppt. Dabei stellte sich heraus, dass der Schauspieler und Drehbuchautor betrunken war. Shepard wurde verhaftet, ist gegen Zahlung einer Kaution aber wieder frei gekommen.
Goldener Löwe für "The Wrestler"
Eklats, Freude und Tränen
Das 65. Internationale Filmfestival in Venedig schloss am Sonntag, dem 7. September 2008, seine Pforten. Darren Aronofskys "The Wrestler" erhielt den Goldenen Löwen, die begehrteste Auszeichnung der Festspiele. Trotz weniger Prominenz und mäßiger Filmqualität gab es dennoch einige Highlights.
Weltpremiere von "Nowhere Man"
Wim Wenders präsentiert
Wim Wenders präsentierte auf den Internationalen Filmfestspielen in Venedig das belgische Drama "Nowhere Man" von Patrice Toye mit Sara de Roo. Bereits im Jänner 2006 hatte er Regisseurin Toye und dem norwegische Autoren Bjørn Olaf Johannessen den NHK International Filmmaker Award des Sundance Festivals für das Skript überreicht.
Deutscher Filmemacher mit Juryvorsitz
Wim Wenders in Venedig
Der deutsche Filmemacher Wim Wenders übernimmt den Vorsitz der internationalen Jury des Filmfests von Venedig 2008. Der Vorschlag von Festival-Präsident Marco Müller wurde von den anderen Organisatoren ohne Einwände angenommen.
Finanzierung für Wenders Psychothriller
Japanische Miso-Suppe
Films Distribution übernimmt die Koproduktion von Wim Wenders neuem Filmprojekt. Der deutsche Regisseur bereitet den Psychothriller "The Miso Soup" vor. In Cannes 2008 begeistert diese Tage sein Beitrag "Palermo Shooting" mit Toten-Hosen-Sänger Campino in der Hauptrolle.
Tote Hose an der Côte d'Azur
Wim Wenders in Cannes
Wim Wenders "Palermo Shooting" wird auf dem prestigeträchtigen Filmfestival in Cannes 2008 uraufgeführt. Der Film mit dem Frontmann der deutschen Punk-Band "Die Toten Hosen", Campino, läuft im offiziellen Wettbewerb.
"Blow Up"-Macher verstarb 94-jährig
Michelangelo Antonioni ist tot
Der italienische Regisseur Michelangelo Antonioni ist im Alter von 94 Jahren verstorben. Mit seinem Werk "Blow-Up" 1966 kam er zu Weltruhm. Der Film gilt bis heute als eines der wichtigsten Werke der 1960er Jahre. Beim Filmfestival in Cannes 1967 wurde der Streifen mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
Ehrenleopard in Locarno
Taiwanesische Nouvelle Vague
Beim 60. Filmfest Locarno, das vom 1. bis zum 11. August 2007 stattfindet, wird Hou Hsiao-hsien mit einem Ehrenleoparden geehrt. Der taiwanesische Filmemacher gewann unter anderem mit "Stadt der Traurigkeit" 1989 den Goldenen Löwen bei den Filmfestspielen in Venedig.
Frankenstein Junior erlag Krebserkrankung
Peter Boyle gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler Peter Boyle ist tot. Wie die Nachrichtenagentur "WENN" am 14. Dezember 2006 mitteilt, erlag der 71-jährige einem langen Knochenkrebsleiden und einer Herzerkrankung vergangenem Dienstag in New York.
Atomwaffen sind kein Spielzeug
Shepard in Hiroshima-Drama
US-Schauspieler Sam Shepard übernimmt eine Rolle in "Descending From Heaven: The Strange and Extraordinary Tale of Claude Eatherly, A-Bomb Pilot" von Sandy Smolan.
Ärzte ohne Grenzen produziert Doku
Wenders in Afrika
Der deutsche Regisseur Wim Wenders ("Paris, Texas") dreht im Kongo. Für den Episodenfilm "The Invisibles" der Organisation Ärzte ohne Grenzen wagt er sich in die zentralafrikanische Krisenregion.
Cannes fiebert Eröffnung entgegen
Wettbewerb ohne deutschen Film
Morgen Abend, am Mittwoch dem 17. Mai 2006, öffnet das Festival de Cannes zum 59. Mal seine Pforten. In diesem Jahr gehen 22 Produktionen aus 13 Ländern im Wettbewerb um die Goldene Palme an den Start. Für deutsche Beiträge bleiben die Türen wieder einmal verschlossen. Werke deutscher Filmemacher sind lediglich in Nebenreihen zu sehen. Im Mittelpunkt steht der mit Spannung erwartete Kirchenthriller "The Da Vinci Code - Sakrileg". Die Romanadaption von Bestsellerautor Dan Brown wird das Festival offiziell eröffnen aber nicht um die goldene Palme konkurrueren.
Cannes 2006: Der Wettbewerb steht
Deutschland nicht vertreten
Wieder ist kein deutscher Film für den Wettbewerb um die goldenen Palme nominiert. Die letzten beiden Jahre waren wohl Ausnahmen. 2004 ging Hans Weingartner mit "Die fetten Jahre sind vorbei" ins Rennen, 2005 folgte ihm Wim Wenders mit "Don't Come Knocking". 2006 dominieren französische und amerikanische Produktionen in stiller Eintracht. Freuen kann man sich etwa auf Sofia Coppolas "Marie-Antoinette".
Viele Absagen aus Hollywood
Fest für den Frieden
Am Montag Abend (13.02.2006) sollten hochkarätige Stars im Rahmen der glanzvollen "Cinema for Peace"-Gala den Roten Teppich auf dem Weg ins Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt beschreiten. Doch leider waren viele der angekündigten Hollywood-Stars, darunter Sharon Stone und Richard Gere, nicht anwesend. An Geres Stelle sprach Milla Jovovich das Grußwort und rief zu Menschlichkeit und Toleranz auf.
Auszeichnungen und Verlierer
Vera Drake zeigt es allen
Im La-Fenice-Theater in Venedig konnte sich Regisseur Mike Leigh über eine ganz besondere Auszeichnung freuen. Seine Arbeiter- und Arme-Leute-Milieustudie "Vera Drake" zeigt die Verhältnisse in den 50er Jahre in London auf und wurde bei den Filmfestspielen in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Dies war eine große Überraschung, galt doch Wim Wenders "Land of Plenty" als der große Favorit. Damit stand Wenders aber nicht alleine als Verlierer da, auch Jonathan Glazers "Birth" mit Hollywoodstar Nicole Kidman ging leer aus.
61. Filmfestival von Venedig
Abgespeckte Version mit großem Staraufgebot
Am gestrigen Mittwochabend, dem 1. September 2004, haben die 61. Internationalen Filmfestspiele von Venedig begonnen. Gestartet wurde das Festival mit der Europapremiere von Steven Spielbergs neuem Werk "Terminal". Wie das Branchenblatt "Variety" berichtet, war der Regisseur selbst anwesend, begleitet von Hauptdarsteller Tom Hanks. Anschließend fand ein Galadinner mit rund 900 Gästen am venezianischen Lido statt. Trotz fulminanter Eröffnung bleibt nicht unbemerkt, dass auch das Filmfestival von Venedig abgespeckt hat. "Nur" gerade mal 71 Filme werden gezeigt (Vorjahr 143). 21 davon laufen im Wettbewerb um den "Goldenen Löwen". Mit der halbdokumentarischen, internationalen Koproduktion "Die Hausschlüssel" von Gianni Amelio und " Land of Plenty " von Wim Wenders ist dieses Jahr auch Deutschland groß im Rennen mit dabei.
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