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Evan Rachel Wood

Geboren
07. September 1987
Bürg. Name
Evan Rachael Wood
Tätig als
Darstellerin
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Galerien mit Evan Rachel Wood

Moderne Farben Evan Rachel Wood weiß, was Mode ist. In einem grünen, bodenlangem und schulterfreien Kleid, zeigte sie den Fotografen ihre Vorzüge. Dazu trug sie feuerrote Haare: ein Kontrast, der es in sich hat. Grund für ihre auffallende Erscheinung: Die Premiere ihres neuen Films "The Wrestler".
Im Zebralook In einem schwarz-weiß gestreiften Minikleid zeigte sich Schauspielerin Evan Rachel Wood den Fotografen. Am Lido kam sie damit gut an. Auch ihr neuer Film "The Wrestler" überzeugte Kritiker und Jury.
Galerie zu Filmen mit Evan Rachel Wood
The Ides of March - Tage des Verrats Mit "The Ides of March - Tage des Verrats" beweist George Clooney erneut sein inszenatorisches Gespür für anspruchsvolle Dramen mit politischem Hintergrund. Am Beispiel eines US-Präsidentschaftskandidaten erzählt er vom bitteren Scheitern hoher Ideale angesichts machtpolitischer Rivalitäten.
Die Lincoln Verschwörung Robert Redford erzählt in "Die Lincoln Verschwörung" von der Ermordung Abraham Lincolns und der Verurteilung der Attentäter durch das Militärgericht. Mit dem Gerichtsdrama ist dem Regisseur ein authentischer Film gelungen.
Whatever Works Man nehme ein 30 Jahre altes Drehbuch, engagiert namhafte Komiker und frische Nachwuchsdarsteller, mischt die Vorlage mit feurigen Dialogen auf und fertig ist die Komödie á Woody Allen.
The Wrestler Mickey Rourke war Boxer, lange vor seiner Schauspielkarriere. Aufgrund einer Rückenverletzung musste er den Sport jedoch aufgeben. Diese Erfahrung verschaffte ihm vermutlich Vorteile für diese Rolle.
Mickey Rourke ist es egal So kennt man ihn und so hasst oder liebt man ihn: Mickey Rourke. Fotografen oder Presse kümmern ihn wenig. Dennoch zeigte er sich am Lido stolz, präsentierte er dort seinen neuen Film "The Wrestler". Mit einer Zigarre im Mund, einer leger getragenen Krawatte und einer dunklen Sonnenbrille schritt er über den roten Teppich.
Mickey Rourkes überdimensionale Krawatte Mickey Rourke präsentierte in Venedig seinen neuen Film "The Wrestler". Zweifelsohne passt der Titel zum ehemaligen Amateurboxer. Auch während seiner Schauspielkarriere verdingte er sich mit Profikämpfen durchs Leben. Am Lido begeisterte er die Jury dermaßen, dass der Film die Goldene Palme gewann. Rourke nahm es gelassen und zeigte sich bei der Premiere mit einer überdimensionale rot-weiß gepunkteten Krawatte.
True Blood Wie "Twilight" erzählt auch "True Blood" von einer Romanze zwischen Vampir und Mensch. Allerdings verzichtet Serienschöpfer Alan Ball weitgehend auf seichte Liebesbekundungen.
King of California Michael Douglas in einer Komödie? Vor allem in den letzten Jahren nichts Ungewöhnliches. Konnte der Star aus "Die Straßen von San Francisco" in Erotikfilmen und Dramen punkten, so eroberte er auch das Genre des Lächelns im Nu. An der Seite von Evan Rachel Wood versucht er in "King of California" die schwierige Beziehung eines verrückten Vaters zu seiner Tochter darzustellen.
Across the Universe "Across the Universe" lebt auch von den im Film gespielten Beatles-Songs. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Für die Kinoleinwand adaptiert wurde sie von Ian La Frenais und Dick Clement. Im Zentrum steht zwar die junge Liebe zwischen den Protagonisten, die vor dem Hintergrund der amerikanischen Antikriegsproteste der 1960er Jahre ihre Botschaft bezieht. Regisseurin Julie Taymor mixt Realspielfilm mit Animation und Marionettentheater.
Krass Regisseur Ryan Murphy gelingt mit "Running with Scissors" ein sarkastischer Kinospaß. Dabei thematisiert er die missglückten Folgen sexueller Befreiung, antiautoritärer Beziehungen, freiem Drogenkonsum und tief greifenden Psychoanalysen.
An deiner Schulter Mit "The Upside of Anger", so der viel sagende Originaltitel, ist Regisseur und Drehbuchautor Mike Binder eine unterhaltsame Tragikomödie über den nicht alltäglichen Wahnsinn einer Vorstadtfamilie gelungen.
Dreizehn Catherine Hardwickes Coming of Age-Drama hat wenig mit gängigen Hollywood-Teenistreifen zu tun. Die Regiedebütantin nimmt die Schicksale ihrer jungen Protagonistinnen ernst. Sie füllt die Lücke zwischen Kinderfilm und Teenagerdrama, zeigt den gleichermaßen lust- und schmerzvolle Prozess der Pubertät.
The Missing Die alleinerziehende Maggie Gilkeson (Cate Blanchett) hat ein schweres Leben. In der Wildnis des amerikanischen Südwestens im Jahre 1885 versucht sie, sich und ihre beiden Töchter durchzubringen.
2024