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Hans Zimmer
Geboren
12. September 1957
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Musik
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News
Erneute Zusammenarbeit mit Christopher Nolan
Hans Zimmer komponiert für "Interstellar"
Hans Zimmer ("Inception") wird für Christopher Nolans Science-Fiction-Epos "Interstellar" die Musik komponieren. Das bestätigte der Komponist in einem Interview anlässlich der Comic-Verfilmung "Superman: Man of Steel 3D".
Grammys für die Kinobranche
"The Dark Knight Rises" beste Filmmusik?
"The Dark Knight Rises" wurde in der Kategorie Beste Musik für ein visuelles Medium für einen Grammy nominiert. Neben Hans Zimmer können sich auch seine Kollegen John Williams ("Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der 'Einhorn' (3D)"), Ludovic Bource ("The Artist"), Trent Reznor und Atticus Ross ("Verblendung"), Howard Shore ("Hugo Cabret 3D") sowie Austin Wintory für seine Musik zum Videospiel "Journey" Hoffnungen auf den Musikpreis machen.
Hans Zimmer bei "Man of Steel"
Superman-Komponist steht fest
Hans Zimmer wird die Musik zu "Superman: Man of Steel" komponieren. Die Comic-Verfilmung wird von Christopher Nolan ("Memento") produziert. Regie führt Zack Snyder ("Watchmen - Die Wächter").
"Dark Knight"-Soundtrack disqualifiziert
Oscars ohne Hans Zimmer
Das ausführende Komitee der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS), welche jährlich die Oscarnominierungen entscheidet, disqualifizierte den "Dark Knight"-Soundtrack für die Kategorie Beste Filmmusik 2009. Die für diesen Score nominierten Komponisten Hans Zimmer und James Newton Howard haben somit das Nachsehen.
Oscar-Boykott
Hans Zimmer will keine Statuette
Sieben Mal ist genug, meint Hans Zimmer. Der deutsche Komponist boykottiert künftig die Oscars. Er habe den Filmstudios verboten, seine Musik für eine Nominierung einzureichen, berichtet Focus online am 18. Juli 2007.
Jacksons Mittelerde knapp vor Coppolas Japanbild
Becker ohne Golden Globe
Bei der 61. Verleihung der Golden Globes in Los Angeles gewann der Abschluß der Herr-der-Ringe-Trilogie vier der begehrten Trophäen. Damit konnte sich Peter Jackson ganz knapp vor Sofia Coppolas frenetisch gefeierten "Lost in Translation", der drei Filmpreise abräumte. Die Hoffnung des deutschen Films wurde bei der diesjährigen Vergabe der Film- und Fernsehpreise enttäuscht. Wolfgang Beckers Ost-Komödie "Good Bye, Lenin!", die als bester fremdsprachiger Beitrag nominiert war, ging leer aus.