Constantin Film
Maren Kroymann
"Es gibt Leute, die mich scheiße finden"
Interview: Maren Kroymann vermeidet Schubladen
Maren Kroymann ist als Kabarettistin mit ihrer Sendung "Nachtschwester Kroymann" berühmt geworden. Die bekennende Lesbe und Feministin nutzt die Öffentlichkeit, um weibliche Rollenklischees zu hinterfragen. Zugleich fordert sie für sich als Schauspielerin das Recht ein, auch heterosexuelle Frauen darzustellen. In ihrem neusten Film "UmdeinLeben" muss sie die Entscheidung zwischen homo und hetero nicht treffen. Denn es geht weniger um Sex, als um Selbstbetrug und Scheitern. Themen, die besonders Männer zu polarisieren scheinen.
erschienen am 22. 08. 2009
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UmdeinLeben
Ricore: Sie haben nach der Premiere des Filmes über eine halbe Stunde mit dem Publikum diskutiert. Wie interpretieren Sie die Reaktionen?

Maren Kroymann: Dass der Film bewegt, in die eine oder die andere Richtung. Er polarisiert offensichtlich, es sind viele Leute während der Vorstellung gegangen. Wie mir erzählt wurde, überwiegend Männer. Das kann ich nicht nachvollziehen. Es sind zwar Frauen, die gezeigt werden, aber es ist kein ausschließliches Frauenthema. Es sind ja sechs weibliche Personen, die um ihre Leben ringen, kämpfen, sprechen und lügen. Sie setzen sich mit dem Anspruch auseinander, den sie an sich haben, mit ihrem Scheitern. Das Sind eigentlich Themen, die beide Geschlechter betreffen. Selbst diese Sache mit diesem ständigen Handy. Wenn ich mal am Flughafen bin, sind es überwiegend Männer, die das mit dem Telefonieren nicht lassen können. Die ihre Wichtigkeit anhand der Handykommunikation ständig unter Beweis stellen und offensichtlich auch daraus eine Befriedigung ziehen. Ich glaube, viele von denen sind gar nicht so erfolgreich, wie sie erscheinen möchten. Wer telefoniert denn schließlich dauernd mit dem Handy? Doch nur die Abhängigen. Wer wirklich einen eigenen Großkonzern hat und noch nicht pleite ist, der braucht auch kein Handy. (Lachen)

Ricore: Worin liegt es, dass der Film polarisiert?

Kroymann: Dass der Film polarisiert, überrascht mich nicht. Es ist eine neue Erzählweise, auch für mich. Die Arbeitsweise war ebenfalls neu. Das was ich in dem Film gesehen habe, gibt es so noch nicht. Das verunsichert, da wir in unserem Gehirn gern die Schublade aufmachen und denken: Ah, das ist wie... Es beruhigt uns irgendwie. Das geht mir selbst genauso, wenn ich sagen kann: Das hab ich da schon mal gesehen. Der eine Herr meinte zu mir, das Alles erinnere ihn an Matrix. Man ist froh, wenn man ein Koordinatensystem im Hirn hat und das Gesehene damit in Verbindung setzen kann. Das ist nicht deutsches Schubladen-Denken, sondern das geht allen Menschen so. Man will eine Zuordnung schaffen. Ich denke, das macht den Film anstrengend, dass es lange dauert, bis man was findet, das man zuordnen kann.

Ricore: Woran liegt das konkret?

Kroymann: Das liegt daran, dass er ziemlich neu und gewagt ist und keine ausgetretenen Pfade, etwa in der Erzählweise, betritt. Es gibt auch keine naturalistische Sprache. Ich glaube, diese Sprache ist ein Hinderungsgrund für viele, sich darauf einzulassen. Diese nicht zu Ende geführten Sätze kenne ich aus dem Kabarett. Werner Finck hat das gemacht, Dieter Hildebrandt macht es: Die Sätze anfangen und dann das Verb weglassen. Das funktioniert, weil man in Wirklichkeit viel schneller denkt als spricht. Das ist eine kabarettistische Sprechweise, die Gesine Danckwart in ihrem Schreiben drin hat. Aber es ist nicht immer nur lustig, wie beim Kabarett, wo dann die nächste Pointe kommt. Es hat auch tragische Züge. Sie arbeitet auch mit dem Stilmittel des Weglassens. Das ist anstrengend, denn man muss selbst ergänzen.
André Weikard/Ricore Text
Maren Kroymann
Ricore: Sie sagten, überwiegend Männer wussten bei der Premiere nicht recht, was sie mit dem Film anfangen können. Warum?

Kroymann: Männer gucken auch andere Filme, in denen Frauen vorkommen. Warum sie diesen Film nicht gucken können, ich weiß es nicht. Am Inhalt kann es nicht liegen. Vielleicht gibt es Vorurteile, wenn man hört: Eine Frau schreibt, eine Frau produziert und sechs Frauen spielen. Aber Männer gucken schließlich auch gern Schauspielerinnen an, die erotisch aussehen.

Ricore: Vielleicht können sie mit dieser öffentlichen Auseinandersetzung der Frauen mit ihren Selbstzweifeln nichts anfangen?

Kroymann: Ich glaube, es gibt eine Art Urteilsbildung, wenn man hört: Es geht um sechs Frauen und Frauen haben den Film gemacht.

Ricore: Also eine Stigmatisierung in Richtung "Frauenfilm"?

Kroymann: Ja, so nach dem Motto Frauenfilm: Uah (stöhnt auf). Dann auch noch komisch erzählt. Aber von dem, was gesagt wird und mit dieser neuen Erzählform ist der Film eigentlich nicht geschlechtsspezifisch. Da würde ich wirklich darauf beharren. Ich habe auch mit Männern gesprochen, die ihn toll und interessant fanden. Es ist also überhaupt noch nicht ausgemacht, dass Männer diesen Film nicht gut finden. Das wollen wir erst mal sehen. Dieses Vorurteil in Richtung Frauenfilm, dass sehr schnell kommt, da kann man nichts gegen machen. Wer das sowieso scheiße findet, wenn nur Frauen spielen, der wird seine Meinung nicht ändern. Wie oft gucken wir Filme, in denen nur Männer die Hauptrolle spielen und ziehen da auch etwas daraus. Man kann doch auch eine Frau als Beispiel für Mensch sein nehmen, für das was einem Menschen passiert. Warum sollte es nicht ein weiblicher Mensch sein. Das lag Gesine Danckwart näher. Warum kann man nicht am Beispiel von sechs Frauen zeigen, was Menschen in dieser historischen und gesellschaftlichen Situation umtreibt? Wenn Männer das ablehnen, bedeutet dies nichts anderes, als dass sie Frauen als Vorbild nicht akzeptieren wollen. Das kann gut sein.

Ricore: Kennen Sie solche Fälle?

Kroymann: Das gibt es beim Kabarett. Frauen dürfen beim Kabarett nicht intellektuell sein, wenn wir uns die Humorlandschaft in Deutschland ansehen. Im Fernsehen zum Beispiel: Es gibt keinen weiblichen Dieter Hildebrandt, es gibt keinen weiblichen Harald Schmidt. Als Anke Engelke Harald Schmidt sein wollte, hat es große Proteste gegeben. Frauen dürfen lustig und sexy sein, sie dürfen Dialekt sprechen und volkstümlich sein. Aber analytisch und sozusagen exemplarisch für Menschen etwas formulieren, dürfen sie bis jetzt noch nicht wirklich. Das ist eine Sache, die wenigen auffällt und daran könnte es auch liegen, wenn manche Männer so einen Film nicht akzeptieren können.
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Ricore: Frauen dürfen im Kabarett also nur typische Frauenrollen parodieren?

Kroymann: Typische Frauenrollen parodieren wird immer akzeptiert, vor allem wenn es selbstironisch ist. Dann wird einem als Kabarettistin menschliche Größe attestiert. Schwierig wird es, wenn Frauen über Fußball oder Politik reden. Das wollen die Männer nicht hören. Das ist ihre Domäne, die möchten sie nicht hergeben. Sonst würde es Kabarettistinnen geben, die das tun. Auch das Intellektuelle, also das Analytische, das gefakt Bösartige, das wir bei Harald Schmidt so lieben, das wollen sie für sich behalten. Frauen können irgendwas über Herzensangelegenheiten und über allgemein das Sozial sein erzählen. Frauen vertreten allgemein das Gute im Menschen. Die Bösartigkeit der Welt anprangern, dass darf sie machen. Aber mit glasklarem, also intellektuellem Urteil vernichtend über gerade männliche Politiker oder andere Geschehnisse in der Gesellschaft etwas sagen, das stößt auf Ablehnung. Das habe ich selbst erfahren als Kabarettistin, auch direkt bei den Sendern.

Ricore: Sind Sie damit nicht durchgekommen?

Kroymann: Ja, die entscheidenden Männer in der Senderhierarchie hatten damit ihre Probleme. Der Fall Anke Engelke, als sie den Sendeplatz von Harald Schmidt bekam, zeigt, dass die Kritiker auch so ticken. Natürlich war es keine besonders gelungene Sendung. Aber die Art, wie sie fertig gemacht worden ist, daran merkte man, dass sie ins Allerheiligste vorgestoßen worden war. Da gab es eine geschlossene Reihe Männer, die sagte: Hier, das ist unser Bereich. Ich glaube, die Süddeutsche schrieb damals: Möchte man wirklich eine Frau nach elf Uhr die Welt erklären lassen? Die haben das humoristisch auf der Medienseite formuliert, aber es hat eine Wahrheit getroffen.

Ricore: Denken Sie, Sie sind auch manchmal in ihrer Frauenrolle gefangen oder haben das Gefühl, deswegen irgendwo nicht reinzukommen?

Kroymann: Ich glaube, dass das durchaus so ist, dass es einem aber nicht so auffällt. Wir leben im Zeitalter der Political Correctness. Gerade im Bereich der Kulturschaffenden kann man Frauen nicht direkt angreifen. Das ist viel indirekter, sublimierter. Wenn ein Mann heute aus diesem Film kommt und meint, damit kann er nichts anfangen, liegt das vielleicht auch daran, dass wir uns etwas anmaßen, was sie von uns nicht haben wollen. Aus meinem Privatleben kenne ich das nicht, dass ich aufgrund meines Geschlechts ausgeschlossen bin. Im Beruflichen habe ich das schon angedeutet. Es gibt Frauen, die sich ins Männerrevier auf der Bühne trauen, die kommen dann aber nicht weiter. Als meine Sendung im Fernsehen abgesetzt wurde, hat das auch meine Tätigkeit in dem Bereich stark begrenzt. Ich mache jetzt kein Kabarett mehr wie bei "Schwester Kroymann". Das habe ich damals schon als ein "Riegel vorgeschoben" empfunden.
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Maren Kroymann
Ricore: Und privat kennen Sie das nicht?

Kroymann: Da müsste ich nachdenken. Ich lebe im grundsätzlich liberalen Berlin, bin lesbisch und lebe mit meiner Freundin zusammen. Das ist alles bekannt und wird erst mal akzeptiert. Natürlich gibt es viele Menschen, auch in dieser Branche, die so jemanden wie mich nicht leiden können. Das ist klar. Eine Frau, mit der sie nicht flirten können, ist ein Hemmnis. Es gibt zwischen Männern und Frauen immer diese Parallelkommunikation neben dem Beruflichen. Männer schätzen diese Art der Kommunikation über die erotische Komponente. Wenn sie wissen, dass ich lesbisch bin, fällt dieser Aspekt weg. Diese Komponente zu haben, ist aber wie ein Gleitmittel für Beziehungen. Ich denke schon, dass ich in bestimmte Bereiche nicht reinkomme, weil manche Männer es zu anstrengend finden mit mir. Mit einer Frau, die offen vertritt lesbisch und feministisch zu sein und die auch noch tendenziell intellektuell ist. Die haben keine Lust, mit so einer zu kommunizieren. Die reden lieber mit anderen Frauen. Es gibt jüngere Männer, schwule Männer und Frauen in Machtpositionen, die gern mit mir kommunizieren. Da merke ich, die finden mich gerade wegen meiner Einstellung toll. Aber es gibt sicherlich viele, die mich deswegen einfach scheiße finden und mit mir gar nichts zu tun haben wollen. Was mich aber nicht weiter stört.

Ricore: Versuchen Sie denn als öffentliche Person diese Frauenrollen anzuprangern?

Kroymann: Ja, das mache ich, wo ich kann. Ich äußere mich zu meinen Rollen gegenüber Regisseuren und Produzenten. Ich sage meine Meinung als Talkshow-Gast. Ich werde als öffentliche Person eingeladen und habe oft das Gefühl, ich soll Bewertungen abliefern. Das machen sie oft mit Kabarettisten, also Leuten, die sich einigermaßen artikulieren können. Da soll man einordnen und beurteilen. Diese Gelegenheiten nutze ich, um meine Meinung zu sagen. Das funktioniert erstaunlich gut, weil diese Talkshows eine Art Forum sind. Das darf man nicht unterschätzen. Ich mache das gerne, weil ich dadurch meine Meinung in dieses Medium infiltrieren kann. Zwar nur häppchenweise, aber das sehen Menschen. Manchmal kann ich einen Gedanken lancieren, den noch keiner hatte. Außerdem bin ich eine bekannte Lesbe und werde zu diesem Thema befragt. Auch in der Rolle als Feministin und Kabarettistin muss ich Stellung beziehen. Ich kriege auch viele Anfragen aus dem Bereich Grußworte, Schirmherrschaften oder Reden, aus der Metaebene meines Berufes. Die nutze ich auch, um Meinungen zu bilden.

Ricore: Sie sehen das nicht negativ, dass Sie als 'Die feministische Lesbe' eingeladen werden?

Kroymann: Dass die Leute das von mir wissen, ist per se noch keine Schublade. Eine Schublade wäre es, wenn ich da nicht mehr rauskomme und nichts anderes mehr machen kann. Mein Bestreben, seit ich mich geoutet habe 1993, geht dahin, dass ich zwar als Feministin und lesbische Person bekannt bin, aber dass ich trotzdem heterosexuelle Frauen spielen kann. Ich möchte meinen Beruf ausüben können, wie jede Andere auch. Ich bin zwar anders aber ich möchte die gleiche Auswahl haben, wie solche, die nicht anders sind. Ich will die gleiche Arbeit machen, wie eine Schauspielerin, die nicht gesagt hat: Ich bin lesbisch. Das ist vielleicht das Neue gegenüber einer Hella von Sinnen, die gesagt hat, dass sie als Schauspielerin gar nicht arbeitet, sondern die erste Lesbe sei. Sie hat so große Verdienste, das kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Aber sie ist in dieser Differenz gefangen, als Erste. Ich kann das fortsetzen, in dem ich sage: ich bin selbstverständlicher anders und fordere, dass ich dieselben Rollen spiele wie vorher. Alles andere wäre auch Quatsch. So gesehen stimmt das mit der Schublade nicht, denn ich möchte, dass man beides sieht. Meine Fähigkeit heterosexuelle Frauen zu spielen, in dem Wissen, dass ich mit einer Frau zusammen lebe.
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UmdeinLeben
Ricore: Sie sagten mal, Frauen geben sich oftmals die Schuld an Dingen, die eher den Umständen zuzuschreiben sind. Ist das in diesem Film auch so?

Kroymann: Sie meinen, dass sich die Frauen die Schuld geben? Ich finde nicht, dass die Frauen im Film das so extrem tun. Die möchten sich einreden, dass sie gar nicht unglücklich sind. Das ist das Interessante, dass sie ständig vorgeben, immer noch erfolgreich zu sein. Das würde ich sonst zu konventionell finden, wenn die Frauen ständig sagen: Och, das klappt alles nicht, weil ich so scheiße bin. Die Frauen im Film verhalten sich wie Männer, was eigentlich den Film für Männer kompatibel macht. Denn die Frauen lügen sich offensiv und dreist in die eigene Tasche. Die eine, die ständig mit dem Handy durch die Gegend fährt. Zum Schluss kommt eine Phase der Selbsterkenntnis, wo sie merkt, dass sie einsam ist. Aber sie geben sich nicht die Schuld an ihrer Situation. Sie kämpfen dagegen an, sich einzugestehen, dass sie gescheitert sind. Ich finde, dass ist kein klassisches Frauenbild. Sonst würden sie alle viel defensiver sein. Da entwickeln sich Aggressionen. Eine der Frauen ist Ringerin, die andere geht buchstäblich die Wände hoch. Da ist enorm viel Explosionskraft drin, in dem Moment, in dem sie sich klarmachen, dass Ihr Denken nicht der Realität entspricht.

Ricore: Sie singen am Ende des Films: "Das Leben ist so schön, wie man es sich glaubt". Lässt es sich darauf reduzieren?

Kroymann: Nein, das ist der Trost, den sie sich spendet. Der Film ist schon gnadenlos. Er zeigt die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit, er deckt auf, wie Leute sich belügen. Es ist im Grunde ein kabarettistischer Ansatz, zu zeigen: Das ist die Realität, das ist was du denkst, das die Realität ist und dazwischen ist eine große Kluft. Das zeigt der Film und er hört nicht versöhnlich auf. Das ist etwas, was die Menschen verunsichert und irritiert. Man möchte gerne "Das ist doch alles nicht so schlimm" hören. Das Positive ist, dass die Frauen eine Dynamik entwickeln. Meine Figur beschimpft die Leute und auch die anderen finden eine Kraft, sich zu wehren. Das ist vielleicht etwas versöhnlicher, dass es das Gefühl gibt, da kann noch was anderes folgen.

Ricore: Nicht bei allen hat man das Gefühl. Eine Frau liegt zum Schluss hin am Boden.

Kroymann: Ja, weil sie sich betrunken hat. Am nächsten Tag wird sie aufstehen und sich eingestehen, was sie am Abend vorher schon ahnt. Sie hat sozusagen im Suff Klartext mit sich selbst geredet. Das ist ja der Anfang zur Selbsterkenntnis, der am schwersten fällt. Für die Figur besteht also noch Hoffnung nach diesem Absturz, was hoffentlich nach dem Ende des Films kommt.

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
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2024