ARD Degeto/Barbara Bauriedl
Fritz Wepper
"Rolle nicht nur spielen, man muss sie sein"
Interview: Fritz Wepper auf Erfolgskurs
Fritz Weppers beginnt seine Schauspielkarriere als Neunjähriger beim Bayerischen Rundfunk, wo er in Kindersendungen mitwirkt. Zwei Jahre später debütiert er bereits im Theater und mit 14 ist er erstmals in einem Spielfilm zu sehen. Einen ersten internationalen Erfolg schafft Wepper 1959 mit Bernhard Wickis Antikriegsfilms "Die Brücke". Danach arbeitet er mit zahlreichen großen Regisseuren zusammen, unter anderem mit Bob Fosse ("Cabaret"), Robert Siodmak ("Mein Schulfreund") und Luc Besson ("Der letzte Kampf"). Wepper gehört zu den erfolgreichsten Schauspielern im Deutschen Fernsehen. Seine bekannteste TV-Rolle ist Harry Klein aus "Der Kommissar" (1968 bis1974), von 1974 bis 1998 ist er auch Derrick's Assistent. Im Fernsehfilm "Gräfliches Roulette" spielt Wepper die Rolle des verarmten Grafen gewohnt routiniert.
erschienen am 24. 05. 2010
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Fritz Wepper erleidet einen Anfall
Ricore: In "Gräfliches Roulette" adoptieren Sie als Graf Emanuel die Familie von Millionär Meyer und erteilen ihnen Unterricht in Sachen Umgangsformen. Haben Sie selbst einen solchen Kurs absolviert?

Fritz Wepper: Nein, wieso sollte ich. Ich habe gute Manieren und bin gut erzogen. Außerdem bin ich seit vielen Jahren mit dem Adel vertraut. Man kann immer dazulernen, aber Grundregeln wie Tischmanieren und Höflichkeit beherrsche ich.

Ricore: In "Gräfliches Roulette lernt Graf Emanuel auch einiges von den Meyers, etwa den Umgang mit Menschen.

Wepper: Das liegt an der Entwicklung der Figur. Emanuel ist ein Mann, der im Laufe der Zeit Berührungsängste vertieft hat. Er hat sich körperlich und seelisch zurückgezogen. Sein einziger Vertrauter ist der Butler. Die Geschichte erzählt sich wunderbar über die Begegnung mit der frischen und prolligen bürgerlichen Familie Meyer. Es gibt wunderbare Situation, in denen die Reibung unterschiedlicher sozialer Strukturen zum Vorschein kommt. Das Schöne an der Entwicklung meiner Figur ist, dass sie auftaut und zu menschlichen Umgangsformen befähigt wird.

Ricore: Das geschieht durch die Begegnung mit den Meyers.

Wepper: Ja, und es entwickeln sich dabei Situationen, die sehr unterhaltsam sind. Die Meyers bemühen sich darum, wegen einem Adelstitel adoptiert zu werden. Diese Begegnung zweier unterschiedlicher menschlicher Entwicklungen ist sehr unterhaltsam.

Ricore: Der Graf ist längst verarmt...

Wepper: 'Verarmt' würde ich nicht sagen. Das ist ein missverständlicher Begriff. Der Graf verfügt über einen stolzen Besitz. Er hat ein Schloss mit allen Liegenschaften, wobei das Schloss größtenteils der Bank gehört. Seinen Rolls-Royce hat ihm seine Freundin abgekauft, er darf ihn aber noch fahren. Er lebt also unter Ausschöpfung aller finanzieller Möglichkeiten am Existenzminimum, aber als verarmt würde ich ihn nicht bezeichnen.
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Fritz Wepper genießt die Präsenz von schönen Frauen
Ricore: Hat der Adel heute noch eine Daseinsberechtigung?

Wepper: Nun, der Adel repräsentiert die Geschichte Europas. Seine Daseinsberechtigung kann man ihm nicht so einfach absprechen. In Österreich hat man den Adel ganz abgesetzt. Wenn ich nach Österreich komme, dann bin ich mindestens Herr Doktor oder ein Herr Baron. Die Österreicher vermissen offenbar diese Adelsgepflogenheiten. Bei uns ist der Adel noch existent. Daseinsberechtigung kann man fast ironisch verstehen. Die Häuser, ob es sich um die Wittelsbacher handelt oder die von Hohenzollern, sind ja mit dem ganzen europäischen Hochadel verwandt. Das sind Länder, die Geschichte geschrieben haben, positive und negative. Das ist unser Abendland. Der Adel war ja auch edel vom Geblüt her. Gegenüber den anderen Ständen, wie dem Bürgertum und den unterprivilegierten Bauern, hatte der Adel den Vorteil, dass er besonders erzogen wurde. Vergleichen Sie unseren Verteidigungsminister mit den anderen Politikern. Das sind Klassenunterschiede. Der Adel vertritt wichtige moralische Grundbegriffe. Ich bin noch nie von jemandem aus diesem Kreis enttäuscht worden.

Ricore: Steht der Adel heute noch für traditionelle Werte.

Wepper: Man muss das nicht nur auf moralische Werte beschränken. Der Adel hat zu unserem Gunsten und auch Ungunsten gewirkt. Er hat die heutige Landkarte mitbestimmt. Das ist die Geschichte und wir sind das Ergebnis der damaligen Politik, die ja auch vom Hochadel ausgegangen ist.

Ricore: Sehen Sie in "Gräfliches Roulette" Bezüge zur heutigen Situation des Adels? Graf Emanuel adoptiert die Meyers, um seine finanzielle Situation zu verbessern. Ist er auf die Meyers so angewiesen wie der reale Adel etwa auf die Medien?

Wepper: Nein, das würde ich nicht sagen. Die Medien nehmen sich manchmal zu ernst. Sie können Partner sein, sie können aber auch schrecklich sein. Auf Medien muss man nicht angewiesen sein. Man befindet sich in einer gegenseitigen Wahrnehmung, wo jeder von dem anderen was will. Es ist eine Win-win-Situation. Aus meiner Sicht ist der Adel überhaupt nicht auf die Medien angewiesen. Sehen sie sich die Situation der Grimaldis an. Da ist es die Presse, die sich von den Entwicklungen im Fürstenhaus abhängig macht. Klar haben sie einen gewissen Bedarf an Öffentlichkeit, aber das ist eher ein Selbstläufer. Ich bin auch nicht angewiesen auf die Medien. Ich wirke in den Medien mit, aber angewiesen bin ich auf die Medien nicht. Unsere Wahrnehmungen bedingen sich im gegenseitigen Einvernehmen.

Ricore: "Gräfliches Roulette" zeichnet trotz der Probleme und Konflikte eine schöne, harmonische Welt. Könnte das der Hauptgrund für den Erfolg des Films werden?

Wepper: "Gräfliches Roulette" ist vor allem unterhaltsam. Erfolg kann man nicht festlegen, aber ich wünsche es dem Film. Deswegen bin ich hier, um für ihn zu werben. Er hat eine wunderbar unterhaltsame Form, die man nicht zu ernst nehmen sollte. Er gibt viele komische Situationen. Etwa den Grafen, der in finanziellen Nöten ist oder seinen Butler, der die Summe der Vornehmheit repräsentiert. Die beiden sind im Grunde befreundet aber ihr Umgang miteinander ist von Ritualen bestimmt.
Andrea Niederfriniger/Ricore Text
Fritz Wepper
Ricore: Sie haben ja schon mit ihrem Bruder Elmar zusammengearbeitet. Ist das eine Konstellation, die wir in Zukunft noch mal sehen werden?

Wepper: Dieses Jahr möchten zwei Fernsehproduzenten mit mir und meinem Bruder etwas machen. Zudem gibt es ein Filmvorhaben. Von dem einen Fernsehproduzenten gibt es bereits ein Treatment. Das ist alles nicht so einfach, weil da eine gewisse Erwartungshaltung vorhanden ist. Elmar durch seinen wunderbaren Kinoerfolg "Kirschblüten - Hanami" und ich durch meine Präsenz im Fernsehen. Aber es ist eine spannende Idee, dass wir wieder zusammenwirken. Das muss nicht unbedingt heißen, dass wir zwei Brüder spielen. Wir können auch grundverschiedene Charaktere verkörpern. Beides kann ich mir aber nur unter der Voraussetzung vorstellen, dass es sich um gute Bücher handelt. Denn in dieser Konstellation erwartet der Zuschauer etwas Besonderes. Es reicht nicht, dass zwei Brüder zwei Brüder verkörpern. Es muss eine schauspielerische Herausforderung vorhanden sein. Das ist die Erwartungshaltung nach einem Film wie "Kirschblüten". Mein Bruder hat nach diesem Erfolg zahlreiche Drehbücher zugeschickt bekommen. Aber er sagte, er würde nur einen Film annehmen, der ein ähnliches Niveau verspricht wie "Kirschblüten".

Ricore: Auch ihre Tochter ist Schauspielerin. Mit ihr stehen Sie zurzeit in "Mord in bester Gesellschaft" vor der Kamera. Wie muss man sich diese Zusammenarbeit auf dem Set vorstellen? Ist sie kollegial oder sind sie Vater und Tochter?

Wepper: Diese Zusammenarbeit hat eine Entwicklung. Eine Redakteurin des MDR fragte mich einmal nach meiner Tochter. Sie hätte ein Drehbuch für uns. Ich erzählte ihr, dass meine Tochter keine Schauspielerin ist, sondern Theater und Germanistik studiert. Drei Wochen später flatterte ein Drehbuch ins Haus. Für mich und meine Tochter war das eine Möglichkeit. Wir wollten immer schon testen, ob sie Talent oder Lust auf die Schauspielerei hat. Nach den ersten Seiten stellte ich fest, dass Sophie begabt ist. Aber ohne Ausbildung nützt eine Begabung nicht viel. Dann haben wir zusammen diesen Film gemacht, meine Tochter mit Anleitung von mir. Das war eine professionelle Leistung von Sophie. Ich war ganz verblüfft, weil sie sich so verhalten hat, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Die Produktion wurde beim Sender und den Produzenten entsprechend beurteilt. Daraus hat sich ergeben, dass die ARD dieses Vorhaben umgesetzt hat, woraus dann "Mord in bester Gesellschaft" entstand. Mittlerweile haben wir sechs Folgen gedreht und innerhalb dieser sechs Folgen hat sowohl die Tochter als auch der Vater eine gewisse Entwicklung durchgemacht. Auch Sophie hat aus meiner Sicht immer einen Fortschritt gemacht. Zwischen der vorletzten und letzten gesendeten Folge machte sie nochmal einen Riesensprung. Eine große Verantwortung hat auch der Autor, der diese Figur entwickelt hat. Er hat ihr sehr verantwortungsbewusst und psychologisch versiert die richtigen Aufgaben gegeben.
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Fritz Wepper späht skeptisch aus dem Fenster
Ricore: Gibt es Situationen während der Dreharbeiten, in denen Sie daran erinnert werden, dass Sie Vater und Tochter sind?

Wepper: Das Einzige, das mich daran erinnert, ist, wenn sie in der Geschichte Papi sagt. Das ist identisch mit unserer Situation. Das haben wir bei der Figurenkonstellation berücksichtigt. Es hieß vorher Papa, aber das war für mich fremd, gerade wenn das aus dem Mund von Sophie kam. Jedenfalls kann sich das Konzept Vater und Tochter sehen lassen. Und es hat Erfolg. Wir bewegen uns zwischen sechs und sieben Millionen Zuschauern, was sehr gut ist. Was mich freut ist, wenn mich Leute ansprechen und sagen: Wir haben "Mord in bester Gesellschaft" mit ihrer Tochter und Ihnen gesehen. Es wäre mir zu wenig, wenn sie nur "mit Ihnen" sagen würden. Ihre Leistung wird gewürdigt, sie hat ihre Fans, kriegt auch Fanpost. Sie ist eine höchst gewissenhafte Kollegin, sehr uneitel, hübsch, um nicht zu sagen sehr hübsch. Ich werde oft gefragt, ob ich stolz auf meine Tochter bin. Ich bin nicht stolz, ich freue mich einfach für sie, was übrigens auf Gegenseitigkeit beruht. Ich arbeite gerne mit ihr und das sieht man auch.

Ricore: Ist ihr nächster gemeinsamer Film wieder aus der "Mord in bester Gesellschaft"-Reihe.

Wepper: Ja, "Die Lüge hinter der Wahrheit" ist wieder ein toller Krimi geworden. Auch wie die Entwicklung zwischen Vater und Tochter eingebracht wurde, ist als großartige Leistung des Autors zu bewerten. Überhaupt ist der Drehbuchautor von einer Qualität, die als ganz besonders gut bezeichnet werden muss.

Ricore: Sie haben früh mit der Schauspielerei begonnen. Können Sie sich noch an ihre Anfänge erinnern?

Wepper: Meinen ersten Film habe ich 1952 gemacht. Den habe ich aber nur gemacht, um Geld zu verdienen. Meine erste berufliche Aufgabe war 1959 in "Die Brücke". Mit einem Welterfolg zu starten ist natürlich etwas ganz Besonderes. Insofern war danach auch immer eine besondere Herausforderung vorhanden. Mit "Cabaret" hatte ich einen weiteren großen Erfolg. Allein die Möglichkeit zu haben, an zwei solchen Filmen mitzuwirken, ist ein großes Glück. Es kommt hinzu, dass mir dieser Beruf immer mehr Spaß macht. Das ist ganz entscheidend, wenn man in einem Film mitwirkt. Bei "Gräfliches Roulette" war es gefährlich, den Grafen Emanuel zu spielen. Das wäre zu wenig. Man muss schon eine Schippe drauf legen. Ich musste der Graf sein, um diese Figur für den Zuschauer lesbar zu machen. Das sollte sich in den kleinsten Gesten, der Körpersprache, der Stimmung oder dem zurückgenommenen Vornehmheit ausdrücken. Das war für mich die besondere berufliche Herausforderung.
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Fritz Wepper: Prost!
Ricore: Ich will nochmal kurz auf "Die Brücke" zurückkommen. Schauen Sie sich diesen Film noch ab und zu an?

Wepper: Witzigerweise habe hatte ich neulich erst Gelegenheit dazu. Als Mitglied der deutschen Filmakademie kriegt man jedes Jahr um die vierzig Filme zugeliefert. Gestern fing ich damit an, sie zu strukturieren. Dabei erwischte ich zufällig eine außen nicht markierte Hülle. Als ich reinschaute, merkte ich, dass es "Die Brücke" war. Ich habe diesen Film bestimmt schon um die vierzig Mal gesehen. Als wir ihn damals gemeinsam zum ersten Mal sahen, haben wir regelrecht geheult, weil wir so beeindruckt davon waren. Ich sehe ihn mir schon manchmal an, immerhin wird er regelmäßig im Fernsehen wiederholt. Aber ich schaue ihn mir nicht bewusst an, so selbstgefällig bin ich nicht. An dem Film habe ich jedenfalls gemerkt, welche Entwicklung ich sowohl schauspielerisch als auch menschlich durchgemacht habe. Immerhin war ich damals gerade 17 Jahr alt. Ich sehe ihn nie gleich. Es gibt immer wieder ein anderes Detail, das mir neu auffällt.

Ricore: Stört es Sie, auf "Die Brücke" angesprochen zu werden?

Wepper: Nein, überhaupt nicht. Das ist ein großartiger und wichtiger Antikriegsfilm, der sich in eine Reihe mit Filmen wie "Im Westen nichts Neues" und anderen tollen Erfolgen dieses Genres einreiht. Auch neuere amerikanische Produktionen sind sehr gut erzählt. Neulich erst habe ich mir wieder "Apocalypse Now" angesehen. Es ist ganz toll, was Francis Ford Coppola daraus gemacht hat. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob man solche Produktionen als Antikriegsfilme bezeichnen kann. Es ist ganz tolle Unterhaltung, aber ein wichtiger bekennender Antikriegsfilm ist für mich "Die Brücke".

Ricore: Sie haben in Ihrer Karriere mit vielen großen Regisseuren zusammengearbeitet. Ist eine Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Regisseur für einen Schauspieler prägend?

Wepper: Ja, ganz sicher. Ganz entscheidend war für mich vor allem Bernhard Wicki. Es war eine Riesenherausforderung. Wicki hatte einen großen Anspruch. Ich kam damals nicht gerade als Novize zu den Dreharbeiten. Ich hatte bereits eine Ausbildung und einige Erfahrungen hinter mir. Trotzdem habe ich bei "Die Brücke" ganz wichtige Erfahrungen gesammelt. Ich erkannte damals, dass es neben der Filmkunst auch eine Schauspielkunst gibt. Und dass es andere Künstler beim Film gibt - ob es der Kameramann oder der Kostümbildner ist. Das habe ich später nochmal bei "Cabaret" festgestellt. Zu sehen, wie Regisseure arbeiten, war sehr erkenntnisreich für mich. Sicher gab es Filmemacher, von denen ich nicht so beeindruckt war, aber das war höchstens eine Handvoll. Ansonsten hat die Arbeit mit erfahrenen Regisseuren ganz wesentlich zu meiner Entwicklung als Schauspieler beigetragen, wobei die Zusammenarbeit mit Wicki der Grundstein für alles weitere war.

Ricore: Herr Wepper, vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 24. Mai 2010
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