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Kristen Stewart in "New Moon - Biss zur Mittagsstunde"
Höchste Sicherheitsvorkehrungen!
Interview: Kristen Stewarts geheime Hochzeit
erschienen am 23. 11. 2011
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Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)
Ricore: Wir wissen bereits, dass Sie in "Breaking Dawn" heiraten werden, doch wir konnten Sie noch nicht im Brautkleid sehen. War es schwer, die Szene geheim zu halten?
Kristen Stewart: Das kann man wohl sagen! Der Dreh dieser Szene stand unter höchster Geheimhaltung.
Ricore: Wie meinen Sie das?
Stewart: Jeder am Set musste sein Handy abgeben. Ich versteckte mich den ganzen Tag in meinem Trailer, während ich das Kleid trug. Es war unglaublich. Die Produzenten befürchteten, dass man geheime Aufnahmen machen könnte, die schließlich im Internet landen. Ich war die am besten bewachte Sache am Set [lacht].
Ricore: Waren Sie nervös, als Sie die Hochzeitsszene gedreht haben?
Stewart: Ja, das war ich. Es war irgendwie seltsam, fast so, als ob es echt gewesen wäre. Es hat mich erschrocken, doch ich habe es geliebt. Es war schön.
Ricore: Als ein Helikopter über das Set geflogen ist, sollen alle befürchtet haben, dass dabei geheime Aufnahmen von der Hochzeit gemacht werden. Ist das wahr?
Stewart: Ja, das stimmt. Es war bizarr. Ich stand in meinem Hochzeitskleid und auf einmal taucht dieser Helikopter auf. Ich dachte: "Das war's, es ist vorbei. Jeder wird es sehen." Doch es war falscher Alarm. Gott sei Dank!
Kristen Stewart: Das kann man wohl sagen! Der Dreh dieser Szene stand unter höchster Geheimhaltung.
Ricore: Wie meinen Sie das?
Stewart: Jeder am Set musste sein Handy abgeben. Ich versteckte mich den ganzen Tag in meinem Trailer, während ich das Kleid trug. Es war unglaublich. Die Produzenten befürchteten, dass man geheime Aufnahmen machen könnte, die schließlich im Internet landen. Ich war die am besten bewachte Sache am Set [lacht].
Ricore: Waren Sie nervös, als Sie die Hochzeitsszene gedreht haben?
Stewart: Ja, das war ich. Es war irgendwie seltsam, fast so, als ob es echt gewesen wäre. Es hat mich erschrocken, doch ich habe es geliebt. Es war schön.
Ricore: Als ein Helikopter über das Set geflogen ist, sollen alle befürchtet haben, dass dabei geheime Aufnahmen von der Hochzeit gemacht werden. Ist das wahr?
Stewart: Ja, das stimmt. Es war bizarr. Ich stand in meinem Hochzeitskleid und auf einmal taucht dieser Helikopter auf. Ich dachte: "Das war's, es ist vorbei. Jeder wird es sehen." Doch es war falscher Alarm. Gott sei Dank!
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Kristen Stewart mit Robert Pattinson in "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht"
Ricore: Haben Sie immer noch ein Problem damit, wenn man sie als 'heiß' bezeichnet?
Stewart: Ja, das habe ich. Ich kann das nicht leiden, es ist so merkwürdig. Was bedeutet das überhaupt? Ich fühle mich nicht 'heiß' und ich spreche nicht gerne darüber, dass ich in diese Schublade gesteckt werde.
Ricore: Nun, jemand am Set denkt ganz bestimmt, dass Sie heiß sind...
Stewart: Es ist nicht schlecht, wenn man mit Robert und Taylor arbeiten kann. Das sind gutaussehende Jungs.
Ricore: Was ist Ihre schönste Erinnerung an dieses "Twilight"-Abenteuer?
Stewart: Mir hat die Hochzeits-Szene gefallen. Das war ziemlich verrückt.
Ricore: Hat Bellas emotionale Reise im Verlauf der Filme Sie persönlich beeinflusst?
Stewart: Ich habe auf diese Momente im Laufe der Jahre hingearbeitet. Ich habe darauf geachtet, was uns wichtig ist. Was sind die erlösenden, entscheidenden Momente im Leben? Es ist nicht alles Fantasy. Diese Momente sind in einer Realität verwurzelt, in der ich mich auch selbst wiedererkennen kann. Jeder, der diese Bücher liest, kann sich darin wiederfinden.
Stewart: Ja, das habe ich. Ich kann das nicht leiden, es ist so merkwürdig. Was bedeutet das überhaupt? Ich fühle mich nicht 'heiß' und ich spreche nicht gerne darüber, dass ich in diese Schublade gesteckt werde.
Ricore: Nun, jemand am Set denkt ganz bestimmt, dass Sie heiß sind...
Stewart: Es ist nicht schlecht, wenn man mit Robert und Taylor arbeiten kann. Das sind gutaussehende Jungs.
Ricore: Was ist Ihre schönste Erinnerung an dieses "Twilight"-Abenteuer?
Stewart: Mir hat die Hochzeits-Szene gefallen. Das war ziemlich verrückt.
Ricore: Hat Bellas emotionale Reise im Verlauf der Filme Sie persönlich beeinflusst?
Stewart: Ich habe auf diese Momente im Laufe der Jahre hingearbeitet. Ich habe darauf geachtet, was uns wichtig ist. Was sind die erlösenden, entscheidenden Momente im Leben? Es ist nicht alles Fantasy. Diese Momente sind in einer Realität verwurzelt, in der ich mich auch selbst wiedererkennen kann. Jeder, der diese Bücher liest, kann sich darin wiederfinden.
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Kristen Stewart bei der Pressekonferenz zu "Eclipse - Biss zum Abendrot" in im Juni 2010 in Berlin
Ricore: Sie sollen ein großer "Twilight"-Fan sein.
Stewart: Ich habe alle Bücher gelesen und ich liebe sie einfach. Ich wusste alles über Bella, noch bevor ich zu ihr wurde. Es war eine ziemlich surreale Erfahrung für mich, in diesen Filmen mitzuspielen.
Ricore: Sie sind bekanntermaßen etwas schüchtern. Wie kommen Sie mit Ihrem Superstar-Status inzwischen zu Recht? Fühlt es sich nach wie vor unangenehm an?
Stewart: Ja, doch ich kann allmählich besser damit umgehen. Ich verstehe, dass diese Filme eine große Fan-Gemeinde haben und dass die Leute mehr über mich und meinen Charakter wissen wollen. Es ist nur etwas seltsam, da ich nicht wirklich als Star wahrgenommen werden möchte. Ich fühle mich dadurch fremd.
Ricore: Haben Sie sich schon mal gewünscht, dass "Twilight" bloß ein kleiner Independent-Film wäre?
Stewart: Wenn das ein kleiner Film wäre, würden wir ihm nicht gerecht werden. Das ist wirklich großes Kino und ehrlich gesagt ist es nett, ein wenig maßlos zu sein [lacht]. Es ist schön, sich die Zeit zu nehmen und sechs Monate an einem Film arbeiten zu können. Man braucht sich nicht zu beeilen.
Ricore: Was haben Sie über Ihre Ko-Stars erfahren, was Sie vorher noch nicht wussten?
Stewart: Ich habe gelernt, dass Taylor Lautner tanzen kann. Mann, dieser Junge kann seine Hüften bewegen! Es ist verrückt!
Stewart: Ich habe alle Bücher gelesen und ich liebe sie einfach. Ich wusste alles über Bella, noch bevor ich zu ihr wurde. Es war eine ziemlich surreale Erfahrung für mich, in diesen Filmen mitzuspielen.
Ricore: Sie sind bekanntermaßen etwas schüchtern. Wie kommen Sie mit Ihrem Superstar-Status inzwischen zu Recht? Fühlt es sich nach wie vor unangenehm an?
Stewart: Ja, doch ich kann allmählich besser damit umgehen. Ich verstehe, dass diese Filme eine große Fan-Gemeinde haben und dass die Leute mehr über mich und meinen Charakter wissen wollen. Es ist nur etwas seltsam, da ich nicht wirklich als Star wahrgenommen werden möchte. Ich fühle mich dadurch fremd.
Ricore: Haben Sie sich schon mal gewünscht, dass "Twilight" bloß ein kleiner Independent-Film wäre?
Stewart: Wenn das ein kleiner Film wäre, würden wir ihm nicht gerecht werden. Das ist wirklich großes Kino und ehrlich gesagt ist es nett, ein wenig maßlos zu sein [lacht]. Es ist schön, sich die Zeit zu nehmen und sechs Monate an einem Film arbeiten zu können. Man braucht sich nicht zu beeilen.
Ricore: Was haben Sie über Ihre Ko-Stars erfahren, was Sie vorher noch nicht wussten?
Stewart: Ich habe gelernt, dass Taylor Lautner tanzen kann. Mann, dieser Junge kann seine Hüften bewegen! Es ist verrückt!
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Kristen Stewart mit ihren Fans
Ricore: Robert Pattinson hat gesagt, dass es ihn verlegen gemacht hat, sein Oberteil vor der Kamera auszuziehen. Was halten Sie davon?
Stewart: Zumindest ist er ehrlich.
Ricore: Was werden Sie an Bella am meisten vermissen?
Stewart: Es gibt zu viele Sachen, ich kann sie nicht alle aufzählen. Bella ist nun ein Teil von mir. Das wird sie für den Rest meines Lebens sein. Ich bin sehr stolz darauf, sie so viele Jahre gespielt zu haben.
Ricore: Welche Szenen waren Ihnen am peinlichsten?
Stewart: Ich konnte manchmal das Kind nicht halten. Ich glaube, ich stelle mich mit Kindern einfach ungeschickt an. Das war nichts für mich. Ich bin nicht sicher, ob das eine gute Antwort ist. Wahrscheinlich wollten Sie hören, dass die Liebesszene peinlich war, oder?
Ricore: Und - war sie es?
Stewart: Nein, nicht wirklich. Es hat eigentlich Spaß gemacht. Wenn man jemandem nahe steht, wird es fast selbstverständlich. Man muss sich keine Sorgen machen, jemandem auf die Füße zu treten, weil man weiß, dass man befreundet ist und nichts den anderen beschämen kann.
Stewart: Zumindest ist er ehrlich.
Ricore: Was werden Sie an Bella am meisten vermissen?
Stewart: Es gibt zu viele Sachen, ich kann sie nicht alle aufzählen. Bella ist nun ein Teil von mir. Das wird sie für den Rest meines Lebens sein. Ich bin sehr stolz darauf, sie so viele Jahre gespielt zu haben.
Ricore: Welche Szenen waren Ihnen am peinlichsten?
Stewart: Ich konnte manchmal das Kind nicht halten. Ich glaube, ich stelle mich mit Kindern einfach ungeschickt an. Das war nichts für mich. Ich bin nicht sicher, ob das eine gute Antwort ist. Wahrscheinlich wollten Sie hören, dass die Liebesszene peinlich war, oder?
Ricore: Und - war sie es?
Stewart: Nein, nicht wirklich. Es hat eigentlich Spaß gemacht. Wenn man jemandem nahe steht, wird es fast selbstverständlich. Man muss sich keine Sorgen machen, jemandem auf die Füße zu treten, weil man weiß, dass man befreundet ist und nichts den anderen beschämen kann.
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Kristen Stewart
Ricore: Was werden Sie nicht vermissen?
Stewart: Die blöden Kontaktlinsen. Mann, die haben echt genervt. Sie taten so weh, weil sie so eng waren. Ich habe sie wirklich überhaupt nicht gemocht.
Ricore: Denken Sie, dass Sie mit Ihren Freunden aus "Twilight" in Kontakt bleiben werden?
Stewart: Ja, absolut. Ich bin eine sehr loyale Freundin. Sobald du zu meinem Clan gehörst, lasse ich dich nicht so schnell gehen. Ich habe so tolle Freunde dazugewonnen. Ich werde sie immer in meinem Herzen tragen.
Ricore: Würden Sie eines Tages bei einem Spin-Off von "Twilight" erneut in Bellas Haut schlüpfen?
Stewart: Natürlich würde ich das tun. Wie gesagt, Bella wird ohnehin den Rest meines Lebens bei mir sein. Ich würde sie sofort wieder spielen.
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
Stewart: Die blöden Kontaktlinsen. Mann, die haben echt genervt. Sie taten so weh, weil sie so eng waren. Ich habe sie wirklich überhaupt nicht gemocht.
Ricore: Denken Sie, dass Sie mit Ihren Freunden aus "Twilight" in Kontakt bleiben werden?
Stewart: Ja, absolut. Ich bin eine sehr loyale Freundin. Sobald du zu meinem Clan gehörst, lasse ich dich nicht so schnell gehen. Ich habe so tolle Freunde dazugewonnen. Ich werde sie immer in meinem Herzen tragen.
Ricore: Würden Sie eines Tages bei einem Spin-Off von "Twilight" erneut in Bellas Haut schlüpfen?
Stewart: Natürlich würde ich das tun. Wie gesagt, Bella wird ohnehin den Rest meines Lebens bei mir sein. Ich würde sie sofort wieder spielen.
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 23. November 2011
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Kristen Stewart wird bereits in jungen Jahren für die große Leinwand entdeckt. Mit zwölf spielt sie an der Seite von Hollywoodstar Jodie Foster im Thriller "Panic Room". Allerdings wird aus Kristen im Anschluss kein Hollywoodsternchen á la Lindsay Lohan oder den Olsen-Zwillingen. Kristen zieht es vor, ein normaler Teenager zu bleiben. Sie sucht ihre Rollen mit Bedacht aus und tritt vor allem in unabhängigen Filmproduktionen auf. U2, Radiohead, The Beatles, The Specials, Laura Marling, Green..
Lange mussten sich die "Twilight"-Fans gedulden bis der nächste Teil der Liebesgeschichte um Bella (Kristen Stewart) und Edward (Robert Pattinson) in die Kinos kommt. Aber damit ist noch nicht Schluss, der letzte Band der Vampir-Saga wurde für die Leinwand in zwei Teilen adaptiert. Im ersten Teil wird es richtig romantisch. Bella und Edward heiraten endlich und verbringen ihren Honeymoon auf einer kleinen Insel vor der Küste Brasiliens.