Concorde Filmverleih
Taylor Lautner bei der Pressekonferenz zu "Eclipse - Biss zum Abendrot" im Juni 2010 in Berlin
Werwolf bis zum Ende der Nacht
Interview: Frauenschwarm Taylor Lautner
erschienen am 22. 11. 2011
Concorde Filmverleih
Taylor Lautner in: New Moon - Biss zur Mittagsstunde
Ricore: Robert Pattinson hat gesagt, dass es ihm peinlich war, neben Ihnen sein Oberteil auszuziehen. Was sagen Sie dazu?
Taylor Lautner: [lacht] Oh, er hat nur gescherzt. Ich finde, dass Robert toll aussieht. Er ist ein anderer Charakter. Er muss nicht so durchtrainiert sein, wie ein Wolf. Ich musste mehr trainieren, um mehr einem Wolf zu ähneln.
Ricore: Es scheint zu stimmen, dass Sie einfach zu nett für diese Welt sind.
Lautner: Sagt man das über mich? Sie sollten mich auf einem matschigen Football-Feld sehen, dort bin ich nicht so nett. Ich laufe Sie dort über den Haufen, wenn Sie mir im Weg stehen sollten.
Ricore: Doch im wahren Leben scheinen Sie ein perfekter Gentleman zu sein.
Lautner: Danke. Ich glaube daran, dass man im Leben das zurückbekommt, was man selbst gibt. Im Allgemeinen vertraue ich den Leuten. Wenn man nett zu ihnen ist, sind sie auch nett zu dir.
Ricore: Sie sind bei Frauen sehr beliebt. Gewöhnt man sich daran?
Lautner: Es gibt Schlimmeres im Leben. Für mich ist das okay. Ich werde mich nicht darüber beschweren.
Taylor Lautner: [lacht] Oh, er hat nur gescherzt. Ich finde, dass Robert toll aussieht. Er ist ein anderer Charakter. Er muss nicht so durchtrainiert sein, wie ein Wolf. Ich musste mehr trainieren, um mehr einem Wolf zu ähneln.
Ricore: Es scheint zu stimmen, dass Sie einfach zu nett für diese Welt sind.
Lautner: Sagt man das über mich? Sie sollten mich auf einem matschigen Football-Feld sehen, dort bin ich nicht so nett. Ich laufe Sie dort über den Haufen, wenn Sie mir im Weg stehen sollten.
Ricore: Doch im wahren Leben scheinen Sie ein perfekter Gentleman zu sein.
Lautner: Danke. Ich glaube daran, dass man im Leben das zurückbekommt, was man selbst gibt. Im Allgemeinen vertraue ich den Leuten. Wenn man nett zu ihnen ist, sind sie auch nett zu dir.
Ricore: Sie sind bei Frauen sehr beliebt. Gewöhnt man sich daran?
Lautner: Es gibt Schlimmeres im Leben. Für mich ist das okay. Ich werde mich nicht darüber beschweren.
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Auch Taylor Lautner buhlt um Stellas Gunst in: Eclipse - Biss zum Abendrot
Ricore: Wie war die Chemie zwischen Ihnen und Ihren Kodarstellern am Set? Hatten Sie gegen Ende der Dreharbeiten zu "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht" die Nase voll von den anderen?
Lautner: Nein, keinesfalls. Wir stehen uns alle sehr nahe. Sie sind inzwischen zu meiner erweiterten Familie geworden. Ich werde sie alle furchtbar vermissen und hoffe, dass wir in Kontakt bleiben werden.
Ricore: Die Karrieren von Ihnen und Robert Pattinson scheinen schneller in Gang zu kommen, als die der übrigen "Twilight"-Darsteller. Sind die anderen deswegen eifersüchtig?
Lautner: Nein, überhaupt nicht. Wir rufen uns immer gegenseitig an, wenn wir einen neuen Job an Land gezogen haben und freuen uns aufrichtig für den jeweils anderen. Das ist wirklich etwas Besonderes. Ich habe so etwas noch nie zuvor erfahren.
Ricore: Die Flitterwochen-Szenen des Films wurden in Brasilien gedreht. Waren Sie sauer, dass Sie nicht mitreisen konnten?
Lautner: Nicht wirklich. Doch ich liebe Brasilien. Als sie zurückkamen, zeigten sie mir das Bild eines Statisten, der so aussah wie ich. Das war wirklich seltsam. Irgendwann dachte ich sogar, dass ich das wirklich selbst bin [lacht].
Ricore: Denken Sie, dass es irgendwann doch noch einen weiteren "Twilight"-Film geben wird?
Lautner: Das hängt von Stephenie Meyer ab. Falls sie sich entscheidet, einen weiteren Teil zu schreiben, vielleicht. Warum nicht? Doch ich glaube, dass die Geschichte von Bella und Edward zum Abschluss gekommen ist. Es gibt viele neue Charaktere, mit denen sich Stephenie vielleicht eingehender beschäftigen möchte.
Lautner: Nein, keinesfalls. Wir stehen uns alle sehr nahe. Sie sind inzwischen zu meiner erweiterten Familie geworden. Ich werde sie alle furchtbar vermissen und hoffe, dass wir in Kontakt bleiben werden.
Ricore: Die Karrieren von Ihnen und Robert Pattinson scheinen schneller in Gang zu kommen, als die der übrigen "Twilight"-Darsteller. Sind die anderen deswegen eifersüchtig?
Lautner: Nein, überhaupt nicht. Wir rufen uns immer gegenseitig an, wenn wir einen neuen Job an Land gezogen haben und freuen uns aufrichtig für den jeweils anderen. Das ist wirklich etwas Besonderes. Ich habe so etwas noch nie zuvor erfahren.
Ricore: Die Flitterwochen-Szenen des Films wurden in Brasilien gedreht. Waren Sie sauer, dass Sie nicht mitreisen konnten?
Lautner: Nicht wirklich. Doch ich liebe Brasilien. Als sie zurückkamen, zeigten sie mir das Bild eines Statisten, der so aussah wie ich. Das war wirklich seltsam. Irgendwann dachte ich sogar, dass ich das wirklich selbst bin [lacht].
Ricore: Denken Sie, dass es irgendwann doch noch einen weiteren "Twilight"-Film geben wird?
Lautner: Das hängt von Stephenie Meyer ab. Falls sie sich entscheidet, einen weiteren Teil zu schreiben, vielleicht. Warum nicht? Doch ich glaube, dass die Geschichte von Bella und Edward zum Abschluss gekommen ist. Es gibt viele neue Charaktere, mit denen sich Stephenie vielleicht eingehender beschäftigen möchte.
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Taylor Lautner und Kristen Stewart bei der Pressekonferenz zu "Eclipse - Biss zum Abendrot" in im Juni 2010 in Berlin
Ricore: Haben Sie eine Lieblingsszene in dem Film?
Lautner: Bei den vorherigen Filmen war ich immer in der Lage, eine auszuwählen, aber diesmal kann ich das nicht. Es passiert so viel in dem Film und jeder Charakter muss mit seinen eigenen Angelegenheiten zurechtkommen. Jacob verändert sich sehr bis zum Ende.
Ricore: Kristen Stewart zufolge sollen Sie ein guter Tänzer sein. Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?
Lautner: [lacht] Hey, man widerspricht nicht, wenn Kristen etwas sagt. Wir haben bloß herumgealbert und eine gute Zeit am Set gehabt. Ich habe ihnen bloß einige meiner Tanzschritte gezeigt. Aber Kristen übertreibt, so ein guter Tänzer bin ich nicht.
Ricore: Wenn Sie in fünf Jahren zurückblicken: Was wird Ihnen von der "Twilight"-Saga am stärksten in Erinnerung bleiben?
Lautner: All die neuen und wunderbaren Freundschaften. Ich weiß, dass es kitschig klingt, aber es ist ein Segen, dass ich das Franchise mit einem tollen Gefühl im Herzen verlassen kann. Es war eine wundervolle Erfahrung, die ich den Rest meines Lebens wertschätzen werde.
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
Lautner: Bei den vorherigen Filmen war ich immer in der Lage, eine auszuwählen, aber diesmal kann ich das nicht. Es passiert so viel in dem Film und jeder Charakter muss mit seinen eigenen Angelegenheiten zurechtkommen. Jacob verändert sich sehr bis zum Ende.
Ricore: Kristen Stewart zufolge sollen Sie ein guter Tänzer sein. Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?
Lautner: [lacht] Hey, man widerspricht nicht, wenn Kristen etwas sagt. Wir haben bloß herumgealbert und eine gute Zeit am Set gehabt. Ich habe ihnen bloß einige meiner Tanzschritte gezeigt. Aber Kristen übertreibt, so ein guter Tänzer bin ich nicht.
Ricore: Wenn Sie in fünf Jahren zurückblicken: Was wird Ihnen von der "Twilight"-Saga am stärksten in Erinnerung bleiben?
Lautner: All die neuen und wunderbaren Freundschaften. Ich weiß, dass es kitschig klingt, aber es ist ein Segen, dass ich das Franchise mit einem tollen Gefühl im Herzen verlassen kann. Es war eine wundervolle Erfahrung, die ich den Rest meines Lebens wertschätzen werde.
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 22. November 2011
Zum Thema
Taylor Lautner wird am 11. Februar 1992 in Michigan geboren. Im Alter von sechs Jahren beginnt er mit Karateunterricht, mit acht holt er erste Medaillen. 2002 zieht die Familie nach Los Angeles. Im gleichen Jahr gewinnt Taylor die Junioren-Weltmeisterschaften. 2006 erhält für seinen Auftritt als Sharkboy in "Die Abenteuer von Sharkboy und Lavagirl" eine Nominierung für den Twilight"-Saga.
Lange mussten sich die "Twilight"-Fans gedulden bis der nächste Teil der Liebesgeschichte um Bella (Kristen Stewart) und Edward (Robert Pattinson) in die Kinos kommt. Aber damit ist noch nicht Schluss, der letzte Band der Vampir-Saga wurde für die Leinwand in zwei Teilen adaptiert. Im ersten Teil wird es richtig romantisch. Bella und Edward heiraten endlich und verbringen ihren Honeymoon auf einer kleinen Insel vor der Küste Brasiliens.